
Stevia: Ein beliebter Süßstoff, der den Blutzucker senkt und Diabetes entgegenwirkt
Stevia, die aus Südamerika stammende Pflanze, geht weit über das Süßen von Lebensmitteln hinaus: Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Stevia nicht nur den Blutzuckerspiegel senken, sondern auch den Blutdruck und Blutfettwerte regulieren kann.

Blatt für Blatt gesünder: Die erstaunlichen gesundheitlichen Vorteile von Stevia.
Foto: iStock
Stevia und Diabetes: Ein vielversprechender natürlicher Ansatz
Einfluss auf Blutdruck und Blutfettwerte
Reichhaltiges Gemisch aus bioaktiven Verbindungen
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17. März 2025
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Jede aufgezählte positive Wirkung gilt genauso, wenn man anstatt Stevia gar kein Süßungsmittel verwendet. Im übrigen sollte hier nicht allein Zucker, sondern Kohlenhydrate im allgemeinen kritisch beleuchtet werden, da diese genauso an Diabetes beteiligt sind.
Stevia ist inzwischen ein alter Hut. Ein Bericht über Allulose (Psicose) wäre m.E. viel interessanter, da dieser Zucker (ein echter Monosaccharid) vergleichbare Eigenschaften wie normaler Zucker zeigt (kann u.a. karamellisiert werden), aber nach jetzigem Kenntnisstand keine der negativen. Für mich die derzeit beste Alternative, besser sogar als Erythrit.
Ich weiß nicht, woher Sie die Behauptung nehmen, Stevia sei "beliebt"? Aus den Verkaufszahlen? Diese sagen aber bestenfalls etwas über die Notwendigkeit aus, sich zuckerfrei zu ernähren und nicht darüber, ob der verwendete Ersatz bei den Verwendern auch "beliebt" ist!
Fakt ist, das Zeug schmeckt gruselig und hat geschmacklich nur sehr entfernt etwas mit echtem Zucker zu tun. Echte Alternativen mit gleicher positiver Wirkung auf den Energie-stoffwechsel haben jedoch Erythrit und Xylit (Zucker), mit jeweils etwas unterschiedlichen Wirkungsweisen und mehr oder weniger viel Süßkraft. Beides schmeckt im Gegensatz zu Stevia genau wie Zucker.
Nachdem wir einen Diabetes-Fall in der Familie hatten, nehmen wir beides zum Süßen und Backen schon seit Jahren und haben seitdem keinerlei Stoffwechselprobleme mehr. Da der Preis jedoch relativ hoch ist, kommen wir auch gar nicht auf die Idee, damit ver-schwenderisch umzugehen.
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Jede aufgezählte positive Wirkung gilt genauso, wenn man anstatt Stevia gar kein Süßungsmittel verwendet. Im übrigen sollte hier nicht allein Zucker, sondern Kohlenhydrate im allgemeinen kritisch beleuchtet werden, da diese genauso an Diabetes beteiligt sind.
Stevia ist inzwischen ein alter Hut. Ein Bericht über Allulose (Psicose) wäre m.E. viel interessanter, da dieser Zucker (ein echter Monosaccharid) vergleichbare Eigenschaften wie normaler Zucker zeigt (kann u.a. karamellisiert werden), aber nach jetzigem Kenntnisstand keine der negativen. Für mich die derzeit beste Alternative, besser sogar als Erythrit.
Ich weiß nicht, woher Sie die Behauptung nehmen, Stevia sei "beliebt"? Aus den Verkaufszahlen? Diese sagen aber bestenfalls etwas über die Notwendigkeit aus, sich zuckerfrei zu ernähren und nicht darüber, ob der verwendete Ersatz bei den Verwendern auch "beliebt" ist!
Fakt ist, das Zeug schmeckt gruselig und hat geschmacklich nur sehr entfernt etwas mit echtem Zucker zu tun. Echte Alternativen mit gleicher positiver Wirkung auf den Energie-stoffwechsel haben jedoch Erythrit und Xylit (Zucker), mit jeweils etwas unterschiedlichen Wirkungsweisen und mehr oder weniger viel Süßkraft. Beides schmeckt im Gegensatz zu Stevia genau wie Zucker.
Nachdem wir einen Diabetes-Fall in der Familie hatten, nehmen wir beides zum Süßen und Backen schon seit Jahren und haben seitdem keinerlei Stoffwechselprobleme mehr. Da der Preis jedoch relativ hoch ist, kommen wir auch gar nicht auf die Idee, damit ver-schwenderisch umzugehen.