Zahl der Corona-Opfer in Schottland um mehr als 93 Prozent nach unten korrigiert
Wie in vielen anderen Ländern sind auch in Schottland wesentlich weniger Menschen an Corona gestorben. Offizielle Daten veröffentlichte kürzlich die Behörde „National Record of Scotland“ (NRS). Demnach hatten 93,5 Prozent der als COVID-Opfer registrierten Menschen Vorerkrankungen. Sie starben somit mit und nicht an COVID-19. Das berichtet das Portal „report24“ auf seiner Internetseite.
Kein einziges gesundes Kind unter den Opfern
Bis Ende Februar 2023 starben insgesamt 16.933 Schotten innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven PCR-Test an oder mit COVID-19. Das entspricht 0,31 Prozent der Bevölkerung. Es sei aber nicht „die ganze Wahrheit“. Denn tatsächlich seien lediglich 1.107 Menschen ohne bekannte Vorerkrankungen dem respiratorischen Infekt erlegen. „Somit gab es Maßnahmenwahn, Lockdowns und Impfkampagnen aufgrund von 0,02 Prozent Toten“, schreibt „report24“. Vergleiche man diese Zahlen mit den Nebenwirkungen und Todesfällen nach den Corona-Impfungen, werde es „langsam schwierig, eine positive Wirkung bzw. einen wie auch immer gearteten Nutzen darzustellen“.
Außerdem sei in Schottland zwischen 2020 und 2023 kein einziges gesundes Kind mit oder an COVID-19 gestorben. Somit gebe es auch nach wie vor keinen Grund, Mädchen und Jungen zu impfen.
Differenzierte Diagnosen fehlen
Laut der Internetseite „Transparenztest.de” fehle selbst bei den knapp sieben Prozent der ohne Komorbiditäten verstorbenen Patienten eine sogenannte Differenzialdiagnose. Daher sei es durchaus möglich, dass unter den 1.107 Verstorbenen eine ganz andere Ursache zum Tod geführt hat.
In der Altersklasse von 0 bis 19 Jahren seien insgesamt elf Todesfälle dokumentiert. Diese jungen Menschen hätten alle an Vorerkrankungen gelitten.
Auch die Altersverteilung der Toten in Schottland zeige „ein konsistentes Bild, das Statistiken der vergangenen Jahre bestätigt“. So handele es sich bei 9.666 an und mit COVID-19 Verstorbenen um Männer und Frauen, die älter als 80 Jahre alt waren. Hierzu müsste man zudem die Frage stellen, wie viele dieser Menschen ohnehin aufgrund ihres Alters verstorben wären – oder ob sie eine andere schwere Erkrankung wie eine Grippe überlebt hätten.
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