Physiker: „Nur Computermodelle bringen Erwärmung mit CO₂ in Verbindung“

„Wir wissen es nicht“, ist laut dem pensionierten Physiker Ralph Alexander die einzige ehrliche Antwort auf die Frage, was die Erwärmung der Erde verursacht. Doch statt dies zu akzeptieren, schätzen Klimawissenschaftler und machen Annahmen – so viele Annahmen, dass selbst „Elefanten mit dem Rüssel wackeln“.
Wird die Erde zu einer Wüste? Laut Klimamodellen führt mehr CO₂ zur Erwärmung der Erde, ein praktischer Nachweis dafür existiert nicht.
Während die jährlichen Emissionen – dargestellt von etwa 1820 bis 2020 – der USA (hellblau) und der EU-Staaten (dunkelblau), einschließlich Deutschland (dunkelgrün) und Großbritannien (hellgrün), seit Jahren sinken, steigen die von China (rot) und Indien (rosa) exponentiell. Laut Klimamodellen erwärmt CO₂ die Erde, doch ein praktischer Nachweis dafür existiert nicht. Foto: ts/Epoch Times, iStock, Our World in Data (CC BY 4.0 DEED)
Von 11. Dezember 2023

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Im Jahr 2023: Die ganze Welt ist vom Klimanotstand überzeugt. Die ganze Welt? Nein, eine wachsende Gruppe tritt dem Klimanarrativ entgegen und hat die „World Climate Declaration“ unterzeichnet, darunter Nobelpreisträger, Professoren sowie Forscher verschiedenster Fachgebiete, Ingenieure, Unternehmer und andere. Sie erklären darin öffentlich: „Es gibt keinen Klimanotstand.“

Jeder von ihnen hat seine ganz eigene Begründung, warum sie diese fundamental abweichende Meinung vom Zeitgeist vertreten. Epoch Times wollte es genauer wissen und fragte nach. Die Antworten ähneln sich dabei auffällig und lauten vielfach sinngemäß: „weil es wahr ist“ und weil es bei Klima nicht mehr um Wissenschaft gehe, sondern vor allem um Macht und Geld.

Früher war es wärmer und hieß „Klimaoptimum“

Einen vonseiten der Klimaforscher häufig übersehenen Umstand führt dabei Ralph Alexander, pensionierter Physiker und Autor von „Science Under Attack“, an:

Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass die Durchschnittstemperaturen während der sogenannten ‚mittelalterlichen Warmzeit‘ (um das Jahr 1000), der ‚römischen Warmzeit‘ [vor 1.800 bis 2.000 Jahren] und im frühen Holozän [vor etwa 4.500 bis 6.000 Jahren] höher waren.“

Im Holozän, nach dem Ende der letzten großen Eiszeit, wurden dabei Jäger und Sammler zu Acker- und Viehbauern, die Römer bauten ihrerseits im heutigen Großbritannien Wein, Zitrusfrüchte und Oliven an und im Mittelalter blühten Städte, Handwerk und Handel auf. All diese Zeiten heißen übrigens auch Klimaoptimum. Als es Mitte des letzten Jahrtausends wieder kälter wurde, folgten hingegen Hunger, Krankheit und Tod.

Die modernen Temperaturmessungen fangen indes noch später an und damit in einer der nachweislich kältesten Perioden der letzten 10.000 Jahre. Von diesem Punkt aus ist es nur logisch, dass es wärmer wird.

Oder wie es Alexander formulierte:

Die Erde hat sich seit dem Ende der Kleinen Eiszeit um 1850 um etwa zwei Grad Celisus erwärmt, aber das stellt kaum einen Notfall, geschweige denn eine Krise dar, da der Planet in den letzten Jahrtausenden bereits wärmer war.“ Der Klimanotstand ist „Fiktion“, ergänzte er unmissverständlich.

CO₂ wie Computermodelle

„Es ist einfach nicht wahr, dass das Klima der Erde bedroht ist. Diese Behauptung ist weitaus politischer als wissenschaftlich“, so der Physiker. „Die Wissenschaft basiert auf Beobachtungen und versucht, in Verbindung mit Logik aus diesen Beweisen sinnvolle Thesen abzuleiten.“ Allerdings gebe es – wenn überhaupt – nur sehr wenige Beweise dafür, dass menschliche CO₂-Emissionen einen Temperaturanstieg verursachen.

Im Gegensatz zu der politischen Auffassung, dass eine Verdopplung der Emissionen einen Temperaturanstieg um mehrere Grad Celsius verursacht, ist der reale Effekt weitaus geringer. Korrekt ist, dass es einen Zusammenhang gibt. Dieser ist jedoch „nicht besonders stark“, so Alexander. Anzumerken ist aber auch, dass das tatsächliche Ausmaß unbekannt und immer noch Gegenstand der laufenden Forschung ist.

So gibt es nicht nur in der Erdgeschichte zahlreiche Zeiten, in denen CO₂ und Temperaturen nicht in die Theorie passen wollen. Beispielsweise kühlte sich die Erde von 1940 bis 1970 ab, während der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre weiter anstieg. Daraus folgerte Alexander:

Computergestützte Klimamodelle sind das Einzige, das die globale Erwärmung mit CO₂ in Verbindung bringt.“

Abgeschaltete Klimaanlage heizt Klimanarrativ an

Dass CO₂ dennoch als Ursache für den Klimanotstand ausgemacht wurde, geht laut Alexander auf James Hansen zurück. Der Astrophysiker und überzeugte Umweltschützer leitete von 1981 bis 2013 das Goddard Institute for Space Studies der NASA.

„Hansen entwickelte eines der ersten Computerklimamodelle und begann, stark übertriebene Vorhersagen über die zukünftige Erwärmung zu machen, von denen sich keine bewahrheitet hat“, so Alexander. „Dazu gehörte auch seine Aussage bei einer Senatsanhörung [im Jahr 1988], die als Auslöser für das spätere Narrativ der anthropogenen globalen Erwärmung gilt.“

Timothy Wirth, der bei der Organisation jener Anhörung über die globale Erwärmung in Washington geholfen hat, plauderte Jahre später aus dem Nähkästchen: Das Treffen sei absichtlich auf den typischerweise heißesten Tag des Jahres gelegt worden. Zusätzlich habe man in der Nacht vor dem Treffen alle Fenster geöffnet und die Klimaanlage abgeschaltet. Am nächsten Tag soll Hansen dann gesagt haben: „Der Planet brennt, und wir verursachen es.“

„Verzerrt und aufgebauscht“ zur siedenden Erde

Obwohl Hansens Vorhersagen nicht eintrafen, trugen Hansens Bemühungen zur Gründung des IPCC bei, so Alexander. Hansen warnte vor „1,7 bis 5 °C Erwärmung und 0,3 bis 1,2 Meter Meeresspiegelanstieg bis zwischen 2025 und 2050“. Die neuesten Messungen zeigen 1,4 Grad Celsius pro Jahrhundert, also etwa 0,5 Grad seit Hansens Vorhersage. Auch der Meeresspiegel ist seither um lediglich etwa zehn Zentimeter gestiegen.

Beim oft fälschlicherweise zum „Weltklimarat“ erhobenen „Zwischenstaatlichen Gremium für Klimawandel“ (IPCC) handelt es sich laut Alexander nur „angeblich um ein wissenschaftliches Gremium“. Zudem würden die Ergebnisse „häufig von den Regierungs- und Nicht-Regierungs-Bürokraten, die die Organisation beherrschen, verzerrt und aufgebauscht“. Weiter sagte er:

„Die Bürokraten haben eine wichtige Rolle dabei gespielt, die wissenschaftlichen Schlussfolgerungen der aufeinander folgenden IPCC-Berichte zu übertreiben und die Rhetorik der offiziellen Verlautbarungen zu verschärfen. Daher auch die jüngsten Erklärungen des UN-Generalsekretärs über eine ‚kochende Erde‘.“

So sagte António Guterres am 27. Juli: „Der Klimawandel ist da. Er ist erschreckend. Und er ist erst der Anfang. Die Ära der globalen Erwärmung ist vorbei – die Ära des globalen Siedens ist da. Die Luft ist nicht mehr atembar, die Hitze unerträglich. Und das Ausmaß der Gewinne aus fossilen Brennstoffen und der Untätigkeit beim Klimaschutz ist inakzeptabel.“

Globale Erwärmung ohne CO₂ erklärbar

Es mag stimmen, dass es „seit Beginn der Wetteraufzeichnungen“ wärmer geworden ist, aber die einzige ehrliche Antwort auf die Frage, was die Erwärmung der Erde verursacht, ist laut Alexander: „Wir wissen es im Moment einfach nicht.“

„Die Wahrscheinlichkeit, dass CO₂ der Hauptverursacher ist, ist sehr gering. CO₂ trägt zweifellos dazu bei, aber es gibt mehrere natürliche Zyklen, die höchstwahrscheinlich auch dazu beitragen“, so der Physiker. Weiter erklärte er:

„Dazu gehören die Sonnenvariabilität und die Ozeanzyklen, die beide in den Klimamodellen ignoriert werden, weil wir nicht wissen, wie man sie einbezieht, oder weil sie nur unzureichend dargestellt werden. Auch wenn Klimaaktivisten etwas anderes behaupten, steckt die Klimawissenschaft noch in den Kinderschuhen, und es gibt vieles, was wir noch nicht über unser Klima wissen.“

Beispiele dafür seien mehrere kürzlich veröffentlichte Forschungspapiere, die besagen, dass Veränderungen der Sonneneinstrahlung 70 bis 80 Prozent der globalen Erwärmung erklären könnten. Forschungen wie diese finden wenig Anklang, weil das IPCC an der Idee festhält, dass das vom Menschen verursachte CO₂ die Ursache der globalen Erwärmung ist.

Erwärmung von 1,1 bis 1,2 Grad Celsius bis zum Ende des Jahrhunderts

Als weiteren Kritikpunkt nannte Alexander die Arbeit des Klimatologen und Professors für Atmosphärenwissenschaften an der Universität von Alabama in Huntsville und Direktors des Earth System Science Center, John Christy. Gemeinsam mit Roy Spencer, ebenfalls Klimatologe der Uni in Huntsville und ehemaliger NASA-Wissenschaftler, konnte er eindeutig nachweisen, dass die Klimamodelle die kurzfristige zukünftige Erwärmung um das Zwei- bis Dreifache überschätzen.

Christy und Spencer standen dabei vor demselben Problem wie viele andere Forscher: Sie hatten keine Daten. Doch mit ihrem Wissen entwickelten sie einen globalen Temperaturdatensatz aus Mikrowellen-Satellitenbeobachtungen, der bis 1979 zurückreicht.

Darauf aufbauend und einschließlich der Daten von November 2023 berechneten sie, dass die Temperatur der Erde seit 1979 im Allgemeinen alle zehn Jahre um 0,12 Grad Celsius über dem Meer und 0,19 Grad Celsius über Land gestiegen ist. Im globalen Durchschnitt ergeben sich 0,14 Grad Celsius pro Jahrzehnt.

Bis zum Ende des Jahrhunderts wäre demnach ein weiterer Temperaturanstieg um knapp 1,1 Grad Celsius zu erwarten. Dies stimmt mit anderen Berechnungen auf Grundlage der vom IPCC verwendeten Daten überein, wonach es bis zum Jahr 2100 um 1,2 Grad Celsius wärmer würde.

Der Elefant im Raum

Zur Frage, warum die offiziellen Klimamodelle dann so ungenau sind, erklärte Alexander: „Computersimulationen sind nur so zuverlässig wie die Annahmen, auf denen das Computermodell aufbaut – und es gibt viele Annahmen, die in Klimamodelle einfließen.“

Annahmen über Prozesse, die wir nicht vollständig verstehen, erforderten Näherungswerte“, beschreibt Alexander das eigentliche Problem.

Weiter sagte er: „All diese großen und kleinen Annäherungen werden in Form von einstellbaren numerischen Parametern in das Modell aufgenommen. Sie werden von Wissenschaftlern und Ingenieuren oft als ‚Fudge-Faktoren‘ bezeichnet.“ Das englische „Fudge“ kann man dabei als „Schwindel“ oder „Pfusch“ übersetzen.

Warum Pfusch? Das gehe auf den berühmten Mathematiker John von Neumann zurück, so Alexander. Von Neumann soll gesagt haben: „Mit vier Parametern kann ich einen Elefanten einpassen, und mit fünf kann ich ihn dazu bringen, mit dem Rüssel zu wackeln.“

Die Bedeutung der Aussage ist weit weniger prosaisch: Mit genügend Parametern kann man jeden Datensatz nachstellen. Es ist also keinesfalls verwunderlich, wenn ein komplexes Modell zu einem Datensatz passt. Beeindruckend ist in diesem Zusammenhang eher, dass die aktuellen Klimamodelle die Vergangenheit trotzdem nicht korrekt und vollständig abbilden können.

Erwärmung, Wandel, Krise, Notstand. Was kommt als Nächstes?

„Am Anfang war der Schlüsselbegriff einfach ‚globale Erwärmung‘“, blickt Alexander zurück. „Als das auf wenig Interesse stieß, kam jemand auf die schlaue Idee, den Begriff ‚Klimawandel‘ zu verwenden. Das war einige Zeit lang sehr effektiv, da sich das Erdklima unabhängig von der Temperatur ständig ‚wandelt‘.

Dann, als die ‚Ungläubigen‘ wieder begannen, die Botschaft zu ignorieren, wurde das Mantra zur ‚Klimakrise‘. Das eskalierte zum aktuellen ‚Klimanotstand‘ verbunden mit der Hoffnung, dass der Begriff ‚Notstand‘ die Menschen endlich zum Handeln bewegen und sie davon überzeugen würde, ‚Netto-Null‘ und andere Maßnahmen zu unterstützen.“

Ein weiteres Element sei der Wunsch der extremen Linken, „das gesamte kapitalistische System zu stürzen, das sie als böse und die Quelle aller gesellschaftlichen Probleme ansehen. Für sie ist eine Klimakrise oder -notlage ein geeignetes Mittel, um ihre Ziele zu erreichen.“ Es geht um Macht und Geld, sagte Alexander und stimmte damit anderen Unterzeichnern der Weltklimaerklärung zu.

In diesem Zusammenhang ist der Vorstoß der Vereinten Nationen, bis 2050 keine CO₂-Emissionen mehr zu verursachen, laut Alexander „eine völlige Verschwendung von Zeit und Ressourcen. Dieser Ansatz könnte viele westliche Volkswirtschaften verarmen lassen. China und Indien spielen ohnehin nicht mit, was die ganzen Bemühungen sinnlos macht.“

Über die World Climate Declaration

Die World Climate Declaration oder Weltklimaerklärung wurde von der Global Climate Intelligence Group (CLINTEL) ins Leben gerufen. CLINTEL wiederum wurde 2019 von Guus Berkhout, emeritierter Professor für Geophysik, und dem Wissenschaftsjournalisten Marcel Crok gegründet. Ihr Hauptziel besteht darin, „Wissen und Verständnis für die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels sowie für die Auswirkungen der Klimapolitik zu schaffen“. Grundlage dessen sei die „objektive und transparente Kommunikation, welche Fakten es über Klimawandel und -politik gibt“ sowie darüber, wann diese Annahmen und Vermutungen weichen.

Die Weltklimaerklärung fasst auf einer A4-Seite die wesentlichen Punkte von „Klimarealisten“ zusammen. Die Kernaussage lautet dabei: „Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik mehr wissenschaftlich sein.“ Konkret sollten (Klima-)Wissenschaftler „Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen der globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die realen Kosten sowie die vermeintlichen Vorteile ihrer politischen Maßnahmen leidenschaftslos abwägen sollten“.

Mit Stand vom 15. November 2023 haben sich 1.841 Unterzeichner der Gruppe der „unbeugsamen“ Wissenschaftler angeschlossen. Die Erklärung im Wortlaut sowie die vollständige Liste der Unterstützer finden Sie auf clintel.org/world-climate-declaration.

Weitere ausgewählte Stimmen zu Klima und Klimawissenschaft:

„Die angebliche Klimanotlage ist ein bewusst eingesetzter Hebel zur Zerstörung unserer Wirtschaft.“ – Hans-Georg Maaßen, Rechtsanwalt, ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz a. D.

„Das Klima […] [wird] nicht mehr wissenschaftlich untersucht. Vielmehr ist es zu einer Glaubensfrage geworden.“ – Haym Benaroya, Professor für Maschinenbau und Luft- und Raumfahrttechnik

CO₂ ist der „teuerste Betrug der Geschichte“. – Edwin Berry, Atmosphärenphysiker und zertifizierter beratender Meteorologe

„Die Wahrscheinlichkeit, wegen einer Wetterkatastrophe zu sterben, ist um mehr als 95 Prozent gesunken.“ – Axel Bojanowski, Chefreporter für Wissenschaftsthemen der „Welt“

„Die Sorge um globale Erwärmung ist eine totale Erfindung.“ – John Clauser, Physiker, Nobelpreisträger (2022), unter anderem an der University of California, Berkeley

„Es gibt eine Menge Klimaübertreibungen.“ – Bill Gates, Mitgründer von Microsoft

„97 Prozent der Klimawissenschaftler“ […] sind sich alles andere als einig. – Marcel Crok, Wissenschaftsjournalist, Gründer von CLINTEL

„Klimaschutz ist ein Geschenk für die Welt, aber nicht wirklich für die Umwelt.“ – Florian Josef Hoffmann, Rechtsanwalt, Buchautor und Publizist

Fortsetzung folgt.

(Mit Material von theepochtimes.com)



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