Kürschner – das nachhaltigste Handwerk, aber nicht „grün“ genug

Es ist eines der ältesten Handwerke der Welt und dennoch scheinbar unerwünscht. Dabei verarbeitet ein Kürschner Felle und Pelze zu Kleidung, die vollständig biologisch abbaubar und damit nachhaltiger ist als Kunstfaser.
Titelbild
(K)Ein Relikt der Vergangenheit: Alles, was der Kürschner verarbeitet, ist naturgewachsen.Foto: ts/Epoch Times
Von 2. Januar 2023

Pelze und Felle, insbesondere echte, sind in Deutschland verpönt. Im Nachbarland Dänemark hingegen ist Pelzkleidung salonfähig. Woran liegt das? Das wollte Epoch Times von einem deutschen Kürschner wissen, dessen Ladengeschäft weit über ein halbes Jahrhundert besteht. Wir sprachen über Vorurteile und Nachhaltigkeit, seine Arbeit, die Zukunft des Handwerks und die der deutschlandweit sechs Kürschnerlehrlinge.

Zum Schutz seiner Person, der Familie und des Ladens möchte unser Interviewpartner anonym bleiben. In der Vergangenheit gab es bereits mehrfach Angriffe und Kampagnen, die nicht nur von fleischessenden Tierschützern ausgingen. Auch Personen auf der Suche nach dem schnellen Geld nahmen seine Fellprodukte ins Visier.

Was ist das größte Vorurteil, mit dem Sie als Kürschner zu kämpfen haben?

Manche Kunden denken, wenn ich Felle verkaufe oder verarbeite, habe ich dem Tier das Fell über die Ohren gezogen und es getötet. Das stimmt nicht. Ich stehe erst am Ende der Kette. Vor mir gibt es noch den Gerber, der das Fell haltbar macht. Für das Töten der Tiere sind Fleischer oder Jäger zuständig, doch auch sie handeln mit Auftrag. So sagt vielleicht jemand zum Jäger: „Der Fuchs hat mir schon dreimal alle Hühner gerissen. Mach mal was.“

Natürlich gibt es auch Farmen. Aber die Beschaffung hat sich geändert und wird sich weiter ändern. Tierschützer meinen, sie müssten Tiere, die beispielsweise in Nerzfarmen gehalten werden, befreien. Das kann schlimme Folgen haben. Im Jahr 2010 wurden 4.000 Tiere auf einer Nerzfarm südlich von Potsdam freigelassen. Tage später fanden Geflügelhalter laut Meldungen reihenweise tote Hühner und Enten in ihren Ställen und Gärten. Letztlich ist ein Großteil der Nerze verhungert, vom Auto überfahren, vom Fuchs gefressen oder vom Adler gegriffen worden. Aber einige müssen überlebt haben.

Inzwischen sind die Tiere zur Plage geworden. Ihr Bestand ist nicht mehr kontrollierbar, kaum fangbar, geschweige denn abschussfähig. Schließlich haben die Tierschützer eingesehen, dass die Aktion ein großer Fehler war.

Andererseits werden in Deutschland jährlich 500.000 Rotfüchse erlegt, mit der Flinte, mit dem Auto. Von diesen Tieren kommen nur maximal fünf bis sieben Prozent als Fell beim Kürschner an. Alles andere wird an Ort und Stelle vergraben. In meinen Augen ist das Ressourcenverschwendung in einer unvorstellbaren Größenordnung.

Ist Fellbekleidung noch zeitgemäß?

Natürlich! Alle sprechen von nachhaltigen Produkten. Der Umwelt und dem Klima zuliebe sollen wir auf Plastikverpackung und -geschirr verzichten und stattdessen „nachhaltige“, nachwachsende Rohstoffe wie Papier, Holz und Bambus nutzen. Gleichzeitig werden wir angehalten – wiederum der Umwelt und den „armen“ Tieren zuliebe – uns doch lieber in Plastik zu kleiden, statt in einen nachwachsenden Rohstoff. Tierhäute in Form von Fell und Leder fallen jährlich millionenfach in der Lebensmittelindustrie und bei der Bekämpfung von Überpopulationen von Fuchs, Waschbär und Bisamratte an.

Fellvielfalt der Kürschner

Kürschner verarbeiten unter anderem Schaf (unten), verschiedene Fuchsarten (vorn und Mitte) und viele weitere Fellarten zu Kleidung und Accessoires. Foto: ts/Epoch Times

Die Ratte unterminiert Dämme und Deiche für den Hochwasserschutz. Der Waschbär frisst alles, was uns lieb und wertvoll ist, einschließlich Vögel, Eichhörnchen und die Früchte in unseren Gärten. Füchse und Wildschweine verbreiten gefährliche Krankheiten. Die Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen. Alles, was der Kürschner verarbeitet, ist naturgewachsen und nicht aus Erdöl hergestellt.

Eine Kundin brachte mir kürzlich einen Mantel aus Nutria – auch Biberratte genannt. Der stammte aus der Zeit, als ihre Großmutter aus Schlesien fliehen musste. Zu dem Zeitpunkt war der Mantel aber auch schon gebraucht. Der Mantel hat also eine Lebensdauer von etwa 100 Jahren. Ich habe mir das Leder angeschaut und es war in Ordnung.

Aus dem Mantel habe ich dann eine Felldecke für sie gemacht, die sie bestimmt noch einmal fünf bis zehn Jahre nutzen kann, bei guter Pflege vielleicht auch länger. Erst wenn das Leder anfängt, wie Löschpapier auseinanderzugehen, geht seine Zeit zu Ende. In diesem Fall kann sie die Decke in die Restmülltonne geben, sodass sie verbrannt und zu Wärme umgewandelt wird. Die Kundin kann die Decke auch im Garten vergraben. Dann hat sie einen Langzeitdünger. Nach fünf bis sechs Jahren bleibt nichts außer Erde übrig.

Einen nachhaltigeren Beruf als Kürschner gibt es nicht.

Aber es gibt auch Kunstpelz …

Dazu möchte ich eine Episode aus meinem Alltag schildern. Eines Morgens klebten an meinem Schaufenster Zettel mit diversen Vorwürfen. Ein Bekannter hat gesehen, wer es war. Später traf ich diese Person auf dem Markt und fragte sie, ob sie gern Fleisch isst. „Ja.“ Als ich fragte, warum sie dann solche Zettel an meinen Laden klebt, wurde sie nachdenklich. Ich verarbeite schließlich nur die Verpackung ihrer Nahrung.

Ein anderes Beispiel: Ein Fleischer rief mich an und fragte, ob ich zwei Pferdedecken haben möchte. Eigentlich hatte ich kein Interesse. Auf meine Frage, ob die Tiere am Leben bleiben, wenn ich ablehne, sagte er, dann würde er die Felle vergraben.

Viele wissen nicht, dass Felle und Pelze wunderbar biologisch abbaubar sind. Wenn man sie im Garten vergräbt, ist spätestens nach zehn Jahren nichts mehr übrig. Wenn man das gleiche mit einer Kunstpelzjacke macht, können die Nachfahren in 500 Jahren die Jacke wieder ausgraben, das Mikroplastik auswaschen und dann wieder anziehen. Es hält länger – aber ist das ökologisch? Außerdem wärmt Kunstpelz nicht, der Wind bläst durch. Es brennt auch viel besser; so schnell könntest du gar nicht gucken.

Mantel, Decke … sind einem Kürschner Grenzen gesetzt, was die Kundenwünsche betreffen?

„Kürschner“ kommt ursprünglich von „Kursina“, dem wärmenden Innenfutter eines mittelalterlichen Kleidungsstücks. Während der sprachlichen Entwicklung zum „Kürschner“ ist auch das Aufgabenspektrum gewachsen und umfasst heute neben Fellen und Pelzen auch Leder. Seit die Zahl der Kürschner stark sinkt, kommen zudem Kunden, die eigentlich einen Sattler suchen sollten, sowie Kunden vom Schuhmacher, der sagt: „Das geht nicht unter meine Maschine. Wenn es einer kann, dann ein Kürschner.“ Insbesondere kleine Betriebe ähneln eher einer Kreativwerkstatt, die Fell und Leder verarbeitet.

Es ist alles denkbar, sogar eine Unterhose. Eine Kundin wollte mal eine lange Hose aus Kaninchenfell – so eine, wie Trapper sie getragen haben. Dazu hätte ich mindestens 15 Felle gebraucht. Pro Fell möchte der Gerber 25 Euro. Das war ihr zu teuer. Und da war meine Arbeitszeit noch nicht eingerechnet.

Was muss man zeitlich investieren, damit aus dem Fell ein Kleidungsstück wird?

Wir bleiben mal bei der Decke aus 15 Kaninchen. Für die Bearbeitung pro Fell brauche ich etwa eine Stunde, das heißt 15 Stunden, bis die Decke als Decke vorhanden ist. Darauf könnte man ein Jacken- oder Mantelmuster auflegen, ausschneiden und daraus das entsprechende Kleidungsstück nähen.

Vom Fellhaufen zur Felldecke

Bis aus einem Haufen Felle (oben) eine Felldecke (unten) entsteht, vergehen mitunter mehrere Tage. Foto: ts/Epoch Times

Alle Säugetiere, außer dem Maulwurf, haben einen sogenannten Haarstrich, den man beachten muss. Das ist die Richtung, in die die Haare gehen. Wenn das Fell nach innen zeigen soll, muss man bestimmte Regeln einhalten, sonst hat der Kunde keine Freude daran.

Wie steht es im Allgemeinen um die Haltbarkeit der Fellprodukte?

Wie lang ein echter Pelz haltbar ist, hängt von der Gerbung ab. Wenn man ein kleines bisschen Chrom beigibt, ist das Leder waschbar. Der Gerbstoff ist für alle Zeiten mit dem Leder verbunden. Chrom ist allerdings in Verruf geraten, weil er gesundheitsgefährdende Substanzen enthält.

Dann kann man mit Alaun, mit Ameisensäure oder Aluminium gerben. Aluminium ist auch schon wieder in Verruf. Die Gerbereien, die ich kenne, gerben mit Mimosa, mit Rhabarberwurzel und mit Eichenrinde. Das ist aus biologischer Sicht fantastisch, aber leider wasserlöslich. Wenn du eine Jacke hast, die mit Rhabarberwurzel gegerbt ist, und du kommst einmal in den Regen, hast du hinterher eine Rüstung.

Worauf muss man achten, wenn man sich einen neuen Pelz kaufen möchte?

Das ist für einen Laien relativ schwierig. Die Frage ist: Weiß der Händler, was er für Fell verkauft? Wenn er bei seiner Erklärung ins Stocken gerät, sollte man besser die Finger davon lassen. Dann könnte es etwas sein, das laut Washingtoner Artenschutzliste nicht erlaubt ist. Die Folgen können gravierend sein.

Wenn man mit seinem neuen Mantel in den Winterurlaub fliegt, ist das vielleicht kein Problem. Beim Rückflug aber fragt der Zöllner: „Moment mal, was ist denn das für ein Pelz?“ Im Regelfall hat der Zöllner keine Ahnung. Aber es gibt Kürschner, die spezielle Schulungen für Flughafenmitarbeiter machen. Wenn das Tier auf der Artenschutzliste steht und/oder der Träger die Herkunft nicht mit einem Zertifikat nachweisen kann, hat er ein Riesenproblem.

Zu meinem Bedauern muss ich aber sagen: Wer genug Geld hat, kann alles machen. Der kann auch 50.000 Euro auf den Tisch legen und bei einer privaten Safari den letzten sibirischen Tiger erlegen. Wenn er das im Internet postet, bekommt er einen riesigen Shitstorm. Das interessiert ihn aber gar nicht, denn er hat ja den letzten sibirischen Tiger erlegt, der ihm als Bettvorleger oder sonst wie dient. Das finde ich nicht in Ordnung.

Felldecke aus Bisamratten-Wangen

Felldecken aus Bisamrattenwangen sind nicht verboten, aber unvorstellbar viel Arbeit. Jede Wange misst nur etwa zwei mal fünf Zentimeter. Foto: ts/Epoch Times

Zurück zum Mantel. Kleidung ist immer in Kontakt mit der Haut. Wie hygienisch sind Fell und Pelz?

Trockenen Schmutz kann man einfach ausschütteln, sodass auch Menschen, die hohe hygienische Anforderungen stellen, auf ihre Kosten kommen. Bei dem Fell liegen mikroskopisch gesehen die Haare wie kleine Tannenzapfen übereinander, die für einen Abwehreffekt bei Schmutz und Keimen sorgen.

Ich habe aktuell ein Fell, das wahrscheinlich seit 20 Jahren in Gebrauch gewesen und kaum noch als Fell zu erkennen ist. Das gebe ich dem Gerber, der die letzten drei Gerbschritte wiederholt: Erst wird es mit Gerbsäure behandelt. Das ist wie beim Haarewaschen, aber ohne das Shampoo auszuspülen. Dann kommen die einshampoonierten Felle mehrere Tage in eine große Wäschetrommel mit Buchenspäne, die alles an Gerbsäure und Schmutz ausreiben. Zuletzt wird alles wie bei der Waschmaschine geschleudert. Wenn das Fell dann nochmal gekämmt wird, gehen auch die letzten Buchenspäne raus. Dann hat man im besten Fall ein schöneres Fell als vorher.

In der Gerberei werden Felle haltbar gemacht – oder nach Jahrzehnten wieder aufgehübscht. Foto: iStock

Was kann man zu Hause machen, um ein Fell, ein Kissen oder den geerbten Mantel zu reinigen?

Beim Schlaffell reicht es aus, es einmal in der Woche auszuschütteln und eventuell die Haare leicht zu bürsten. Einen Mantel, der seit 20 Jahren im Schrank hängt, kann wirklich nur der Kürschner reinigen.

Auf keinen Fall sollte man irgendwelche Felle in die chemische Reinigung geben. Jedes Fell verliert in der chemischen Reinigung ungefähr 70 Prozent des Fettes im Leder. Es wird zwar eine Rückfettung gemacht, die Wirkung liegt aber nur bei maximal zehn Prozent. Ein zweimal in der chemischen Reinigung gereinigtes Fell zerfällt.

Wenn man den Mantel nicht mehr sehen oder tragen möchte, kann der Kürschner den Mantel umarbeiten. Dabei kann man gleichzeitig die ganzen schweren Inhaltsstoffe rausnehmen. Da ist eine Watteline drin, die den Mantel wärmer machen soll, und an bestimmten Stellen ist eine Gaze eingesetzt, um Beulen beim Hinsetzen zu vermeiden. Es gibt einen Leinenstreifen, der dem Mantel Straffheit geben soll. Das kann rein theoretisch alles raus. Darüber hinaus kann man langhaariges Fell scheren, färben oder das Leder nappieren. Dann hat man ein komplett anderes Kleidungsstück, das selbst die Oma nicht wiedererkennt: „Das ist doch nicht mein Mantel gewesen, kann gar nicht sein.“

Das ist wiederum Handarbeit?

Genau. Kürschnerei ist eben Handwerk und wird immer Handwerk bleiben. Das, was wir mit der Hand machen, lässt sich nicht mit Maschinen machen.

Wie sieht denn die Zukunft des Handwerks aus?

In Deutschland sind in den letzten Jahren sehr, sehr viele Kürschner verschwunden. Es gibt keine Nachfrage. Deutschlandweit gibt es aktuell sechs Kürschnerlehrlinge, die in der einzigen Schule in Fürth ihren Theorieunterricht haben. Es gibt auch fünf, sechs Kürschnereibetriebe, die händeringend nach einem Lehrling suchen. Ob sie jemanden finden, ist eine andere Frage.

Aber das Interesse der Menschen an Kürschnerei ist immens. Seit 2017 bieten einige Kollegen Workshops an, eine Ausbildung zum Stroh-Kürschner. Da lernt man, wie man ein Fell anbracht [vorbereitet], wie man es schneidet und wie man per Hand und an der Pelznähmaschine näht, die ganz anders ist als eine klassische Nähmaschine.

Kürschner-Lehrgang

Bei der Ausbildung zum Stroh-Kürschner lernen Interessierte in fünf Stunden Werkzeuge und grundlegende Techniken kennen. Foto: ts/Epoch Times

Felle anbrachen

Felle „anbrachen“: Vor dem Verarbeiten müssen Löcher und Risse (links) geschlossen, das Fell geglättet und anschließend zugeschnitten werden. Foto: ts/Epoch Times

Eine Pelznähmaschine

Eine Pelznähmaschine funktioniert ganz anders als die Nähmaschine zu Hause. Achtung: Schutzbrille nicht vergessen. Foto: ts/Epoch Times

Nach etwa fünf Stunden kann man sich zu Hause aus einem Fuchsfell vom Jäger eine Mütze oder eine kleine Weste aus Omas Mantel zaubern.

Mit den Seminaren werden jährlich um die 200 bis 300 Leute in das Handwerk eingeführt. Tendenz: stabil steigend.

Was wünschen Sie sich für das Kürschnerhandwerk?

Bevor Entscheidungsträger ein Handelsverbot für Pelz aussprechen, sollten sie mal einem Kürschner über die Schulter schauen, was da gemacht wird. Vielleicht erfahren sie dadurch erstmalig, dass Pelz eine gesundheitsfördernde Wirkung hat. Werben darf ein Kürschner damit aber nicht. Ich darf nicht auf meiner Website oder meinen Flyer schreiben: „Schaffelle sind schmerzlindernd.“ Alles, was schmerzlindernd ist, ist apothekenpflichtig.

Also schreibe ich: „Sie fühlen sich beim Gebrauch dieses Schaffells in Ihrem eigenen Bett besonders wohl.“ Das trifft zwar nicht den Kern, aber wenn ich Rückenschmerzen habe und mich abends auf ein Schaffell lege, sind diese früh gelindert, es sei denn, ich habe eine Nierenkolik.

Welchen Rat haben Sie für die nächste Generation der Kürschner?

Als ich Kürschner gelernt habe, habe ich gelernt, Felle anzubrachen, Felle zu reparieren, Felle zu nähen, daraus Westen, Jacken, Mützen, Kragen, Handschuhe zu machen. Die Ausbildung heute umfasst zusätzlich noch das Lederhandwerk. Die Lehrlinge lernen eigentlich Lederschneider. Wenn sie dann einmal Kürschner sind, wünsche ich mir, dass sie sich auch an Sachen wagen, die sonst nicht üblich sind, dass sie einfach mal etwas ausprobieren.

Eine letzte Frage: Würden Sie wieder Kürschner werden?

Ich habe 1975 mit meiner Lehre zum Kürschner angefangen. In der Vergangenheit hatte ich mehrfach die Möglichkeit, etwas anderes zu machen. Aber ich bin Kürschner geblieben und werde hoffentlich noch lange in diesem Beruf arbeiten. Solange Fleisch gegessen wird, braucht es schließlich jemanden, der die Verpackung verarbeitet.

Vielen Dank und viel Erfolg für die Zukunft.

Das Interview führte Tim Sumpf. 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion