NASA warnt vor Mini-Eiszeit: Ein Blick in die Geschichte entlarvt die „Klima-Lüge“ | ET im Fokus
Die Sonne ist machtvoll, ohne Frage, das Wissen über die Sonne (und das Klima) ist jedoch noch viel mächtiger, wie der Blick in die Geschichtsbücher beweist. Wie viele Kriege wurden dank der Sonne gewonnen? Wie viele Schlachten aufgrund „schlechter Zeichen“ verschoben?
In der Geschichte wurde von klugen und findigen Menschen eine Sonnenfinsternis mehr als einmal dafür verwendet, um in kriegerischen Situtationen ahnungslose Gegner zu erschrecken. Bis in die frühe Neuzeit galt die Verdunklung der Sonne als Unheil bringendes Zeichen göttlicher Mächte, doch bereits den Babylonierm um 800 v. Chr. waren bestimmte Zyklen der Sonne und der Sonnenfinsternisse bekannt.
In diesem Zusammenhang überliefert ist auch eine Anekdote des Herodot, wonach Thales von Milet für die Zeit eines Krieges zwischen den Medern und den Lydern eine Sonnenfinsternis vorausgesagt habe. Als diese tatsächlich eintrat, hätten die Gegner den Kampf erschreckt beendet und Frieden geschlossen. Dabei könnte es sich um die Sonnenfinsternis vom 28. Mai 585 v. Chr. beziehungsweise die Finsternis vom 16. März 581 v. Chr. gehandelt haben.
Es liegen mehrere Berichte über Sonnenfinsternisse der Antike vor. Besonders hervorgehoben wurde eine Sonnenfinsternis im August 310 v. Chr., die von der Flotte des Agathokles auf ihrem Feldzug gegen Karthago beobachtet wurde, sowie für eine Finsternis im April 136 v. Chr., die in Mesopotamien beobachtet wurde. Auch aus China sind entsprechende Finsternisbeobachtungen überliefert.
Der Klimawandel als Waffe?
Inwieweit antike Astronomen Sonnenfinsternisse tatsächlich vorhersagen konnten, ist in der Forschung umstritten; sicher ist aber, dass bereits den babylonischen Astronomen die Saros-Periode bekannt war. Der antike Mechanismus von Antikythera, ein über 2.000 Jahre altes Gebilde von Zahnrädern, kann als Kalendarium angesehen werden, das unter anderem die Vorhersage von Sonnen- und Mondfinsternissen erlaubte.
Man denke nur daran, welche Macht jemand dadurch hatte zu sagen: „Macht dies und das und ich lasse es wieder hell werden.“ Keine Sorge, die Sonne wird sich nicht verdunkeln und erst auf ein Fingerschnippen eines einflussreichen Herrschers wieder hell werden, aber es gibt mehr als nur das Sonnenlicht.
Alle reden über den Klimawandel. „Morgen sind wir alle tot“, könnte man es überspitzt formulieren, wenn man den täglichen Meldungen über das Klima folgt. Was wäre, wenn ein paar kluge und findige Wissenschaftler herausgefunden hätten, wie sich das Weltklima in den nächsten 5-10 Jahren entwickelt? Was wäre, wenn ein paar machthungrige und finanziell interessierte Menschen das ebenfalls wüssten und nun versuchen daraus Kapital zu schlagen? … „Ihr müsst dies und das tun … dann können wir das Klima retten und die Sonne scheint wieder …“
Ganz undenkbar ist dieses Szenario leider nicht, denn die NASA warnte jüngst vor einer mittelfristigen Abkühlung der Erde. Eine derartige „Mini-Eiszeit“ gab es bereits Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts und alle Zeichen der Sonne deuten darauf hin, dass sie sich wiederholen könnte.
Die unsichtbare Sonnenfinsternis
„Wir sehen einen Kältetrend“, sagt Martin Mlynczak vom Langley Research Center der NASA.
Hoch über der Erdoberfläche, am Rande des Weltraums, verliert unsere Atmosphäre Wärmeenergie. Wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen, könnte es bald einen Weltraum-Rekord für Kälte aufstellen.“
Mlynczaks Forschungsdaten stammen direkt vom SABER-Instrument an Bord des TIMED-Satelliten der NASA. SABER überwacht die Infrarot-Emissionen von Kohlendioxid (CO2) und Stickoxid (NO). Diese zwei Gase spielen eine Schlüsselrolle in der Energiebilanz der Thermosspähre, jener Luftschichten in 100 bis 300 Kilometer über der Oberfläche unseres Planeten.
Die Thermosphäre kühlt immer während des Solaren Minimums ab. Es ist eine der wichtigsten Arten, wie der Sonnenkreislauf unseren Planeten beeinflusst“, erklärt Mlynczak.
„Im Moment ist es in der Tat sehr niedrig“, so Mlynczak weiter. „SABER misst derzeit 33 Milliarden Watt Infrarotleistung aus NO. Das ist zehnmal kleiner, als wir es während aktiverer Phasen des Sonnenzyklus sehen.“
Bereits gegen Ende des Jahres 2018 stand der Thermosphären-Klimaindex kurz vor einem Kälterekord. „Wir sind noch nicht ganz da“, sagt Mlynczak, „aber es könnte in wenigen Monaten passieren.“
Auch andere Forscher kommen zu diesem Ergebnis, dass uns – über kurz oder lang – eine deutliche Abkühlung bevorsteht. Wann genau die kühle Phase einsetzt, ist jedoch aufgrund der vielfältigen Einflüsse schwer zu prognostizieren, berichtet „Focus-Online“. Einige Forscher prognostizieren sie für 2050, Valentina Zharkova (Northumbria University) erwartet aufgrund geringer Sonnenfleckenaktivität die globale Abkühlung bereits ab 2021.
Die letzte „Mini-Eiszeit“, auch als Maunder-Minimum bekannt, führte zwischen 1645 und 1715 neben einer spürbaren Abkühlung der Erde auch zum Zufrieren der Themse.
Der „unaufhaltsame Klimawandel“ und die Lizenz zum Gelddrucken
Bereits 1997 schrieb Nigel Calder, mehrfach ausgezeichneter britischer Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber des Magazins New Scientist und BBC-Autor zusammen mit dänischen Physikern das Buch „The magic sun – die launische Sonne“. Darin weisen sie nach, dass die Sonne für unser Klima verantwortlich ist. 2011 schrieb „Die Welt“ dazu Folgendes:
Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre. Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die sogenannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.“
All das deutet darauf hin, dass sich das Klima in den nächsten Jahren abkühlen wird, ganz ohne Klimaschutzmaßnahmen. Bis dahin – oder bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Großteil der Bevölkerung aufwacht – können die Mächtigen dieser Welt daran Unsummen Geld verdienen. Allein mit der geplanten CO2-Steuer könnte der Staat nach jetzigen Stand mehrere Milliarden Euro „erwirtschaften“.
Die Fragen, die sich unweigerlich aufdrängen, lauten: Wenn diese Maßnahmen nicht das Klima retten, was bezwecken sie stattdessen? Was soll mit einer drastischen Verteuerung von Flugtickets, Autos und Kraftstoffen erreicht werden? Und, wenn dieses Maßnahmen nicht dem Klimaschutz nützen, wem nützen sie dann? Wen bezahlen die Bürger in ihrem naiven Glauben, um das Klima zu retten?
Ganz drastisch ausgedrückt: Wen bezahlen wir, damit unsere persönlichen Freiheiten einschließlich freier Bewegung eingeschränkt werden?
Umweltschutz statt Klimaschutz
Natürlich dürfen wir den Schutz unseres Planeten nicht vernachlässigen, doch dazu gehört weit mehr als „Klimaschutz“. Statt Unsummen für CO2 zu bezahlen, das wir tagtäglich ausatmen und das Pflanzen zum Leben benötigen, könnte dieses Geld Müllberge verhindern, die Wasserqualität verbessern oder sogar Hunger und Armut auf der Welt beseitigen und Weltfrieden schaffen.
Hand aufs Herz, wann haben Sie zuletzt etwas für die Umwelt (nicht für das Klima) getan. Wann haben Sie zuletzt Plastik am Wegesrand aufgehoben und entsorgt? Für ein paar Cent mehr könnten wir ohne weiteres auf viele Plastikprodukte wie Strohhalme und PET-Flaschen verzichten, denn es gibt bereits heute ausreichend Alternativen.
Für ein paar Euro mehr könnten wir nachhaltige oder regional produzierte Güter kaufen und damit nicht nur den Bauern und Handwerkern in unserer Region helfen. Wir könnten auch verhindern, dass jeden Tag Tausende Tonnen an Gütern um den Globus transportiert werden, weil Arbeitskräfte auf der andere Seite der Welt billiger sind. Wir könnten die Lebensbedingungen von Millionen Menschen verbessern, indem wir aufhören, sie auszubeuten. Stattdessen könnten wir helfen, ihre – von uns ruinierten – Länder wieder aufzubauen.
Für ein paar Hundert Euro könnten wir Hektarweise Wälder anpflanzen, die Artenvielfalt erhöhen und die Austrocknung von Luft und Böden verhindern. Eine Studie der ETH Zürich besagt, dass die Erde knapp eine Milliarde Hektar Waldfläche mehr vertragen kann – ohne dabei mit bestehenden Siedlungs- oder Landwirtschaftsflächen zu konkurrieren. Ganz nebenbei könnten so etwa zwei Drittel des weltweit seit der Industriellen Revolution freigesetzten CO2 gebunden werden.
Und für ein paar Tausend Euro mehr könnten wir Häuser und Maschinen bauen, die wieder Hundert Jahre oder länger halten. Selbst das Kolosseum oder antike Tempel sind in ihren Grundfesten noch heute erhalten. Ob die mit Plastiktüten bespannte Münchner Allianzarena, die Elbphilharmonie oder gar der BER zur nächsten Jahrtausendwende noch existieren? Vermutlich nicht!
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