
Studie: COVID-Risiko bei nicht vollständig geimpften Personen geringer
Eine neue Studie stellt Annahmen über COVID-19-Immunität auf den Prüfstand: Nicht vollständig geimpfte Personen könnten weniger anfällig für die neuen Varianten des Virus sein als jene, die nach gültigen Richtlinien „vollständig geimpft“ sind.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Cleveland Clinic hat überraschende Ergebnisse hervorgebracht, die gegen das allgemein verbreitete Narrativ der COVID-19-Impfungen gehen. Die Studie, die bisher nicht peer-reviewed ist, hat herausgefunden, dass Menschen, die laut den Richtlinien der US-Gesundheitsbehörde CDC (die in Deutschland dem Robert Koch-Institut entspricht) als nicht vollständig oder aktuell nicht gültig geimpft gelten, ein geringeres Risiko haben, sich mit dem Virus anzustecken – verglichen mit denen, die nach den aktuellen Richtlinien als vollständig geimpft gelten.
Überraschende Erkenntnisse: Unvollständig Geimpfte könnten geringeres COVID-19 Risiko haben
Anwendung und Herausforderungen: Ein Blick auf die Ergebnisse und Einschränkungen der Studie
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Schon vor ~2 Jahren wurde gezeigt, dass Impfungen das Risiko für C19-Infektionen steigern (z.B. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.06.21254882v1).
Leider gibt es haufenweise Kollateralschäden, wie z.B., dass jedes Prozent Impfung 0,1% mehr Übersterblichkeit pro Jahr in Europa erzeugt.
(https://www.researchgate.net/publication/369204376_Is_There_a_Link_between_the_2021_COVID-19_Vaccination_Uptake_in_Europe_and_2022_Excess_All-Cause_Mortality)
Die Impfung wirkt, schützt andere vor Ansteckung, insbesondere die »Vulnerablen« und hat keine Nebenwirkungen, genau so hat Lauterbach kolportiert. Daran sollten wir also festhalten, wozu sonst hat man einen »Gesundheitsminister«. Meines Erachtens wurden unausgesprochen drei angebliche Probleme angegangen: Das der Überalterung, das Rentenproblem und vor alles das der Weltbevölkerungsentwicklung. Wir sollten also nicht glauben, dass unsere Politiker untätig sind.
Die [] und Pharmalobbyisten, Klabautermann und Co, haben es schon immer gewusst:
Die Impfung wirkt eben doch.
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Schon vor ~2 Jahren wurde gezeigt, dass Impfungen das Risiko für C19-Infektionen steigern (z.B. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.06.21254882v1).
Leider gibt es haufenweise Kollateralschäden, wie z.B., dass jedes Prozent Impfung 0,1% mehr Übersterblichkeit pro Jahr in Europa erzeugt.
(https://www.researchgate.net/publication/369204376_Is_There_a_Link_between_the_2021_COVID-19_Vaccination_Uptake_in_Europe_and_2022_Excess_All-Cause_Mortality)
Die Impfung wirkt, schützt andere vor Ansteckung, insbesondere die »Vulnerablen« und hat keine Nebenwirkungen, genau so hat Lauterbach kolportiert. Daran sollten wir also festhalten, wozu sonst hat man einen »Gesundheitsminister«. Meines Erachtens wurden unausgesprochen drei angebliche Probleme angegangen: Das der Überalterung, das Rentenproblem und vor alles das der Weltbevölkerungsentwicklung. Wir sollten also nicht glauben, dass unsere Politiker untätig sind.
Die [] und Pharmalobbyisten, Klabautermann und Co, haben es schon immer gewusst:
Die Impfung wirkt eben doch.