SICHUAN
China: Zwei weitere Geschäftsführer aus Immobiliensektor verhaftet
Berichten zufolge sind seit 2022 etwa neun Führungskräfte aus der Immobilienbranche von chinesischen Behörden zum Verhör abgeführt worden.

China: Zahl der Toten nach Erdbeben steigt auf 65
Nach dem heftigen Erdbeben in der südwestchinesischen Provinz Sichuan ist die Zahl der Toten auf mindestens 65 gestiegen.

China geht massiv gegen Bitcoin vor: Totales Verbot digitaler Währungen?
Peking will den Bitcoin-Handel und das Mining unterbinden. Die Aufsichtsbehörden kündigten einen „Crackdown“ an. Vermutlich ist das Ziel, Krypto-Transaktionen völlig auszumerzen.

Droht dem größten Staudamm der Welt die Katastrophe? – Experte rät Chinesen: „Haut ab!“
Beamte der Kommunistischen Partei Chinas gehen davon aus, dass die aktuellen Überschwemmungen in China die schlimmsten seit 49 Jahren sind. Experten machen sich Sorgen um die Sicherheit des weltgrößten Staudamms, dem "Drei-Schluchten-Damm" am Jangtse.

Mehrere Erdbeben innerhalb von zwei Tagen erschüttern China – Vier Provinzen betroffen
Mehr als die Hälfte Chinas ist von Überschwemmungen betroffen. Jetzt kamen noch Erdbeben hinzu.

Regenfluten in Sichuan füllen Jiangtse-Zubringer – Sorgen um „Drei-Schluchten-Damm“ wachsen
Seit Wochen sind weite Teile Chinas von heftigen Regenfällen betroffen, unter anderem die zentralchinesische Provinz Sichuan.

Für die Wahrheit ist kein Weg zu weit: Die wahre Geschichte von Herrn Wang und seinen 9 Paar Schuhen
Über 2.000 Kilometer hatte Herr Wang in zwei Monaten zu Fuß zurückgelegt, bis er den Platz des Himmlischen Friedens erreicht hatte – nur um einen Satz zu sagen. Seine neun Paar zerschlissenen Schuhe und seine barmherzigen Worte berührten selbst die Polizisten, die ihn verhaften wollten.

Zehntausende nach Beben in chinesischer Provinz Sichuan in Sicherheit gebracht
Nach dem starken Erdbeben im Süden Chinas brachten die chinesischen Behörden heute zehntausende Menschen in Sicherheit.

Erdbeben: Behörden fürchten bis zu hundert Tote und tausende Verletzte in China
Nach einem starken Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan sind bisher fünf Tote bestätigt wurden, darunter ein Tourist. In dem Gebiet befindet sich der berühmteste Nationalpark des Landes. Am Dienstag besuchten über 38.000 Menschen den Nationalpark, die Aufräumarbeiten dauern an.

Erdrutsch in China: Erste Tote gefunden – Merkel übermittelt Anteilnahme
Bei dem Erdrutsch im Südwesten Chinas wurden fünf Menschen tot aus dem Schutt gezogen. Angela Merkel übermittelte dem chinesischen Regierungschef und den betroffenen Menschen währenddessen ihre Anteilnahme.

Mehr als 140 Vermisste nach Erdrutsch in China
Bei einem massiven Erdrutsch in China sind mehr als 140 Menschen verschüttet worden. Das berichten chinesiche Medien.

„Massenmörder!“: Hunderte Chinesen klagen gegen Ex-Staatschef Jiang
In China werden unzählige Anzeigen gegen Ex-Staatsoberhaupt Jiang Zemin gestellt. Alle Betroffenen waren durch die Hölle von Chinas Arbeitslagern und Gefängnissen gegangen, weil sie sich ihre Weltanschauung nicht vom Staat diktieren lassen wollten. Vielen Klägern passierte nach der Anzeige nichts (was eine Sensation ist!) – einige wurden jedoch verhaftet.

China: Für das Recht zu fünf Jahren verurteilt
Tan Zuoren behauptete wie viele andere, dass der Einsturz der Schulgebäude bei dem Erdbeben in Sichuan auf Korruption bei den Behörden zurückzuführen sei, die bekanntermaßen in der Kommunistischen Partei Chinas weit verbreitet ist.

Formaldehyd in Wohncontainern schädigt vermutlich Ungeborene
Es gibt ein Verbot für die chinesischen Medien, über Fehlgeburten zu berichten, die mit verseuchten Behausungen in Sichuan in Zusammenhang stehen. Trauernde Eltern, die ihre Kinder bei dem Erdbeben verloren haben, hoffen auf eine neue Schwangerschaft.

Warum Peking zögert, ausländische Rettungsteams ins Erdbebengebiet zu lassen
Viele Zehntausende sind noch verschüttet. Die Bergungsarbeiten verlaufen nur schleppend. Obwohl es an erfahrenen Rettungskräften und Ausrüstung mangelt, lehnte Chinas Führung in der entscheidenden Phase zur Bergung der Überlebenden jede ausländische Hilfe ab.

Zustand von Chinas Atomanlagen unklar
Die Städte Guangyuan und Mianyang in der Provinz Sichuan sind für das Pekinger Regime von äußerster Wichtigkeit. Denn dort befinden sich ein Kernreaktor und das führende Forschungszentrum für Atomwaffen. Beide Städte liegen direkt im Erdbebengürtel und gehören zu den sechs vom Erdbeben am 12. Mai am schwersten zerstörten Städten. Ausländische Experten gehen der Frage nach, ob die nuklearen Anlagen beschädigt wurden und welche Gefahren von ihnen ausgehen.

Chinas erschreckende Versäumnisse
„Zeit bedeutet Leben“, unter dieser Überschrift rühmte 72 Stunden nach dem Erdbeben die Kommunistischen Partei ihren heldenhaften Einsatz für die Opfer des Erdbebens. Dem gleichen Bericht zufolge wurden aber in den ersten Tagen nach dem Erdbeben nur 29 Hubschrauber eingesetzt und gerade einmal 1.000 Soldaten waren im Krisengebiet angekommen. Die betroffenen Menschen sind wütend.
