„Bis sie pleitegehen“: US-Discount bekommt Gegenwind wegen woker Weihnachtsdeko
Der große Einzelhändler Target sieht sich mit einer neuen Runde von Boykottaufrufen konfrontiert. Einige Weihnachtsartikel haben eindeutig einen woken Anstrich.

Menschen gehen am 6. Juni 2023 an einem Target-Geschäft in New York City vorbei.
Foto: Samira Bouaou/The Epoch Times
„Target hat sich dieses Jahr zu Weihnachten selbst übertroffen“, so End Wokeness auf X.
„Wer woke ist, geht pleite!“
„Wow. Man kann nur staunen. Man sollte meinen, sie hätten aus dem letzten Mal gelernt. Wann werden die Unternehmen das endlich begreifen? Wer woke ist, geht pleite!“, schrieb eine Person.
Umstrittene Produkte für Kinder und ein besonderer Badeanzug
„Ich habe seit dem Debakel mit der Tuck it-Wäsche keinen Laden mehr betreten. Lebenslanges Verbot“, schrieb eine Userin.
Boykott 2.0?
Auch andere Unternehmen im Visier
Dieser Artikel erschien im Original auf theepochtimes.com unter dem Titel: „Target Faces Conservative Backlash as ‚Woke‘ Christmas Decor Hits Shelves“. (deutsche Bearbeitung nh)
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Das lobe ich mir so an den amerikanischen Bürgern. Sie sind konsequent. Vor etlichen Jahren las ich einmal, dass ein Großteil amerikanischer Frauen wegen zu hoher Rindfleischpreisen geschlossen kein Rindfleisch kaufte. Der Verkaufseinbruch war so krass, dass man die Preise schleunigst wieder senkte. Ich frage mich seitdem, warum so etwas in Deutschland nicht passiert. Man schickt sich drein: Das ist eben so, da kann man nichts machen. Und man zahlt eben, was verlangt wird. Meine Lieblings-irische Butter wurde innerhalb des letzten Jahres im Preis verdoppelt. Ich habe sie nie zu dem Preis gekauft, weil ich so einen Preis nicht akzeptiere. Aber in meinem Bekanntenkreis stand sie regelmäßig auf dem Tisch, während man sich lautstark über die Preise beklagte.
Recht so! Es geht um Anbiederung an die linke LGBTQ-Bewegung.
„Wer woke ist, geht pleite!“
Das ist gut so! Hoffentlich gehen alle diese woken Spinner Pleite. Braucht niemand.
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Das lobe ich mir so an den amerikanischen Bürgern. Sie sind konsequent. Vor etlichen Jahren las ich einmal, dass ein Großteil amerikanischer Frauen wegen zu hoher Rindfleischpreisen geschlossen kein Rindfleisch kaufte. Der Verkaufseinbruch war so krass, dass man die Preise schleunigst wieder senkte. Ich frage mich seitdem, warum so etwas in Deutschland nicht passiert. Man schickt sich drein: Das ist eben so, da kann man nichts machen. Und man zahlt eben, was verlangt wird. Meine Lieblings-irische Butter wurde innerhalb des letzten Jahres im Preis verdoppelt. Ich habe sie nie zu dem Preis gekauft, weil ich so einen Preis nicht akzeptiere. Aber in meinem Bekanntenkreis stand sie regelmäßig auf dem Tisch, während man sich lautstark über die Preise beklagte.
Recht so! Es geht um Anbiederung an die linke LGBTQ-Bewegung.
„Wer woke ist, geht pleite!“
Das ist gut so! Hoffentlich gehen alle diese woken Spinner Pleite. Braucht niemand.