„Ich hasse Autos“: Klima-Chaoten blockieren Haupteingang der IAA
"Der Eingang City ist aktuell nicht in Betrieb", twittert die Polizei. Ursache ist die Blockade des Eingangs der IAA durch Klima-Chaoten von "Sand im Getriebe".

Am Sonntag, den 15. September 2019, vor dem Eingang der IAA 2019 in Frankfurt am Main.
Foto: DANIEL ROLAND/AFP/Getty Images
In weißen Anzügen hielten die mutmaßlich linken Protestler vor dem Haupteingang der Internationale Automobilausstellung Plakate mit radikalen Forderungen wie „Autokonzerne entmachten”, „Ich hasse Autos” und „Die Straße ist besetzt – Verkehrswende jetzt” in die Höhe.
Ziel sei es, „den Ablauf der IAA mit friedlichen Blockaden zu stören”, teilte die Organisation „Sand im Getriebe” mit. „Mit unserer friedlichen Blockade setzen wir ein Zeichen gegen den Autowahn der IAA, erklärte die Sprecherin des Bündnisses, Tina Velo. „Ein echter Wandel hin zu klimafreundlichem Verkehr ist nur gegen die Profitinteressen der Autolobby möglich.“ Denn allen Behauptungen zum Trotz wolle die Autoindustrie „weiterhin fette Spritschlucker verscheuern“.
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