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Mehr Impfungen, mehr Corona-Tote?

Mehr Coronafälle und Todesfälle seit Impfbeginn: Österreich wie Israel

In so gut wie allen Ländern, in denen schon massiv geimpft wurde, kommt es parallel zur Zahl der Impfungen zu einem Anstieg der gemeldeten „Fälle“ sowie der Todesfälle. Das scheint sich nun auch in Österreich abzuzeichnen, beobachtete Dr. Peter F. Mayer. Zumindest warnt die Regierung vor steigenden „Fallzahlen“ und verschärft oder verlängert neuerlich Maßnahmen wie die Quarantäne bei Einreise nach Österreich.

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Ein Covid-19-Impfstoff.

Foto: iStock

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Lesedauer: 3 Min.

Österreich hat relativ zögerlich mit Impfungen begonnen und hat bis 19. März 2021 mittlerweile 10,48 Prozent der Bevölkerung mit einer Dosis und 3,51 mit zwei Dosen geimpft.
Erst seit etwa Mitte Februar wird deutlich mehr geimpft, wie hier zu sehen:
Etwa um diese Zeit begann sich auch die Kurve mit der Anzahl der Fälle zu ändern, der seit Mitte November bestehende fallende Trend kehrte sich um und steigt seither, wie hier zu sehen:
Die Zahl der Test ist bereits Mitte Januar in astronomische Höhen gestiegen.
Dennoch sind die Fälle zunächst noch weiter gesunken und somit der Anteil der positiven noch erheblich stärker. Aber erst wie die Impfungen an Tempo gewonnen haben, stiegen auch die Zahl der Fälle.
Aus Israel kennen wir ein ähnliches Bild. Hier sind nicht nur die Fälle, sondern vor allem auch die Todesfälle praktisch parallel zu den Impfungen gestiegen und gefallen, wie die nächsten beiden Charts sehr deutlich zeigen:
Die absolute Zahl von Fällen ist jedoch völlig unrealistisch.
Durch die astronomische Steigerung der Testzahlen kommt es zu viel mehr falsch-positiven Ergebnissen einerseits durch die Ungenauigkeit, die 1 bis 2 Prozent der Test als fälschlich als positiv ausweist und andererseits durch die viel zu hohen Zyklen der Vervielfältigung, wie an diesem Beispiel zu sehen war.
Auch in anderen Ländern wie in Irland waren diese Phänomene ganz eindeutig sichtbar.
Die Daten aus Österreich und Israel können einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen weder be- noch widerlegen. Anlässlich der Häufung der Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen, scheint eine weitere Untersuchung angebracht.
Und vor allem eine genaue Beobachtung der Entwicklung in Österreich. In Heimen ist es jedenfalls nach der Impfung zu Corona Clustern gekommen, obwohl vorher seit Wochen oder Monate kein Fall aufgetreten ist.
Ich habe dafür auch keine Erklärung, außer dass durch die Impfung das Immunsystem nachgewiesenermaßen geschwächt wird. In den Studien zu den klinischen Versuchen ist ersichtlich, dass die T-Zellen (Lymphozyten) etwa 1 bis 3 Tage nach der Impfung deutlich reduziert wurden, wie im Bild oberhalb sichtbar.
Denkbar wäre, dass das Virus in einer oder mehreren Personen vorhanden war und die Infektion erst durch diese Schwächung des Immunsystems so richtig in Fahrt kommen konnte. Coronaviren sind bekanntlich seit mindestens 140 Jahren in der Bevölkerung weltweit endemisch und Infektionen damit betreffen in jeder Grippesaison etwa 15 Prozent der Atemwegserkrankungen.
Vor diesem Hintergrund sind die Verschärfungen und Verlängerungen der Maßnahmen wie etwa die der Quarantäne bei Einreise nun bis Ende Mai eine reine Schikane und wahrscheinlich auch eine Zwangsmethode um den Impfpass durchzudrücken.
Der Artikel erschien zuerst auf dem Blog von Dr. Peter F. Mayer: Österreich wie Israel – mehr Fälle und Todesfälle seit Impfbeginn. Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel.

Kommentare

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Karla Lehmannvor 4 Jahren

Bereits kurz nach Beginn der Impfkampagne gingen weder in UK noch in Deutschland die Todesfälle und Infektionen zurück. Bekannt war seit der Zulassung, daß es zu ADE/VAED kommen kann. Dieses Phänomen ist schwierig zu erfassen. Experten gaben jedoch den Hinweis, daß man bei unerwarteten Impfdurchbrüchen und/oder bei Zunahme der Infektionen/Todesfälle daran denken sollte und das ist jetzt mehr als überfällig!

Giom Tellvor 4 Jahren

Prof. Dr. Winfried Stöcker gründet eine Firma für medizinische Labordiagnostika, die er 30 Jahre später für 1,2 Mrd. Euro verkauft. Den Erlös steckt er erneut in ein Forschungslabor und entwickelt einen Coronaimpfstoff BEREITS IM MÄRZ 2020, der sehr einfach zu produzieren ist und stellt ihn kostenlos zur Verfügung.

Der Impfstoff ist rasch lieferbar und kann in einem normalen Kühlschrank gelagert werden und rasch an neue veränderte Coronaviren angepasst werden. Prof. Dr. Christian Drosten hatte auf Anfrage das Serum von Dr. Stöcker untersucht und stellte fest, dass der Impfstoff in der Lage ist das Virus zu neutralisieren.

Als er dann mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Kontakt aufnimmt, um die „Immunisierung umgehend mit einer größeren Zahl Freiwilliger nachvollziehen zu dürfen“, passiert etwas völlig Unerwartetes. Anstatt zu helfen, zeigt das PEI Dr. Stöcker an.

https://www.winfried-stoecker.de/blog/impfung-gegen-corona-virus-2

https://www.winfried-stoecker.de/blog/luebeck-impfung-gegen-corona-zusammenfassung

https://dentaljournal.co/der-coronaimpfstoff-den-keiner-will/#comment-415

Das Besondere an diesem Impfstoff ist, dass es kein mRNA Impfstoff ist, sondern ein rekombinantes Antigen. Stöcker dazu auf seinem Blog:

Karla Lehmannvor 4 Jahren

Was hat das mit der Zunahme von Infektionen bei Geimpften zu tun?

Berndvor 4 Jahren

Fakt ist das in Österreich auf einer mir bekannten Covid-Station 3/4 der Patienten geimpft sind und nur negative PCR Tests abliefern. Als Diagnose wird immer" Verdacht auf Covid" eingetragen. Diesen Patienten geht es im Verhältnis zu den Echten Covid-Fällen wirklich schlecht. Außerdem sind diese Patienten viel jünger als die Anderen.

Es gibt definitiv eine Zusammenhang!!!