Streit um antisemitisches Flugblatt: Urheber meldet sich zu Wort
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger ist wegen eines antisemitischen Flugblatts in Kritik geraten. Jetzt gibt sein Bruder neue Details preis.

Der Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger.
Foto: Johannes Simon/Getty Images
„Ich war damals total wütend, weil ich in der Schule durchgefallen bin und aus meinem Kameradenkreis herausgerissen wurde“, sagte Helmut Aiwanger demnach.
Rücktrittsforderungen aus Opposition
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Der Quatsch wird kurz vor der Wahl veröffentlicht. Aiwangers Feinde tun alles um ihm zu schaden und die Wahl zu beeinflussen. Das Flugblatt ist doch eher ein Lausbubenstreich als echter Antisemitismus. Früher gab es Jugendliche, die sich mit so etwas interessant machen wollten. Ich hätte den Quatsch nach 36(!) Jahren unter den Teppich gekehrt. Wir haben wichtigere Probleme!
Die Freien Wähler sollten bundesweit antreten und sich dann mit der AfD zusammentun. AfD 35 % und die FW 20% wären eine Mehrheit, die die Altparteien alle zusammen nicht übertreffen könnten. Wird aber wohl nur ein Wunschtraum bleiben, denn die Deutschen haben immer noch genug Wohlstand, um den nahen Zusammenbruch immer noch nicht zu begreifen.
Man kann nur hoffen, dass all den Hetzern aus Politik und Medien die nächsten Wahlen mächtig um die Ohren fliegen.
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Der Quatsch wird kurz vor der Wahl veröffentlicht. Aiwangers Feinde tun alles um ihm zu schaden und die Wahl zu beeinflussen. Das Flugblatt ist doch eher ein Lausbubenstreich als echter Antisemitismus. Früher gab es Jugendliche, die sich mit so etwas interessant machen wollten. Ich hätte den Quatsch nach 36(!) Jahren unter den Teppich gekehrt. Wir haben wichtigere Probleme!
Die Freien Wähler sollten bundesweit antreten und sich dann mit der AfD zusammentun. AfD 35 % und die FW 20% wären eine Mehrheit, die die Altparteien alle zusammen nicht übertreffen könnten. Wird aber wohl nur ein Wunschtraum bleiben, denn die Deutschen haben immer noch genug Wohlstand, um den nahen Zusammenbruch immer noch nicht zu begreifen.
Man kann nur hoffen, dass all den Hetzern aus Politik und Medien die nächsten Wahlen mächtig um die Ohren fliegen.