INSA: Grüne legen in Wählergunst etwas zu
Wie entwickelt sich die Stimmung unter den Wählern? Die Umfragen von INSA zeigen im neuen Meinungstrend, dass die Grünen und die SPD wohl etwas hinzu gewinnen konnten.
Die Grünen und auch die SPD können in der Wählergunst im Vergleich zur Vorwoche zulegen. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf den aktuellen „Meinungstrend“ des Instituts INSA.
Wäre demnach am Sonntag Bundestagswahl, kämen die Grünen auf 13 Prozent. Das sind zwei Punkte mehr als in der Vorwoche. Die SPD gewinnt einen Prozentpunkt und erreicht 16 Prozent.
CDU/CSU (31,5 Prozent) und AfD (18,5 Prozent) verlieren jeweils einen Prozentpunkt. FDP (4,5 Prozent), Linkspartei (3,5 Prozent) und BSW (7,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche.
Für den INSA-„Meinungstrend“ im Auftrag der „Bild“ wurden vom 29. November bis zum 2. Dezember 2024 insgesamt 2.003 Bürger befragt. (dts/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Jahhresbericht vom Rechnungshof Berlin
Grundsteuer in 41 Prozent der Fälle falsch berechnet: Drohen jetzt hohe Nachzahlungen?
Energieinfrastruktur
Nord Stream 2 steht zum Verkauf: Bald wieder Gaslieferungen aus Russland?
Xis Vertrauter fällt
Xi Jinpings Säuberungswelle erreicht engsten Militärzirkel
Türkei unterstützt wieder Terroristen
Russland verteidigt in Syrien Sicherheitsinteressen Deutschlands
Zahlen rückläufig
Strukturwandel und Bürokratie zwingen Traditionsbäcker in die Knie
Fit im Alter dank 1-10-100-Methode
Japanischer Arzt: So bleiben Körper und Geist bis ins hohe Alter fit
Der eigentliche Schaden
„D-Day“-Skandal: Kriegsfantasien der FDP – Lindner als letzter Strohhalm
Kinder erinnern sich ans Vorleben
Wissenschaft und Reinkarnation: Können Erinnerungen über den Tod hinaus existieren?
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion