Maryam Maleki: „Shen Yun bringt Schönheit und Göttlichkeit“
FRANKFURT a. M. – Am Samstag, dem 31. März, besuchte auch Maryam Maleki die Show von Shen Yun Performing Arts in der Frankfurter Jahrhunderthalle. Maryam Maleki unterstützt weltweit hochtalentierte Pianisten und organisiert auch einen Wettbewerb für Pianisten in der Alten Oper in Frankfurt. Die Top-Eventmanagerin stammt ursprünglich aus dem Iran und hat in ihrer Jugend auch fünf Jahre in China gelebt – exakt zur Zeit von Mao Tse-Tungs Kulturrevolution. Shen Yun bringt für sie „die wirklich sehr tiefe Geschichte Chinas, die ja 5.000 Jahre alt ist.“ Sie gratulierte den Shen Yun-Künstlern zu ihrer Leistung und der Show an sich.
„Shen Yun zeigt – wie auch diese Worte schon heißen – Schönheit und Göttlichkeit. Ich war unglaublich überrascht über diese Ausstrahlung der Künstler. Das zeigt ihre Überzeugung. Das kam in jeder Bewegung zur Geltung, und dafür möchte ich der Truppe alles Gute wünschen, dass sie Frankfurt in den nächsten zehn Jahren immer wieder beehren.“
„Die Farben und die Zusammenmischung von Bewegung und künstlerischer Reife in Zusammensetzung mit der Choreografie. Für uns Europäer ist es natürlich sehr, sehr interessant, das zu sehen – die wirklich sehr tiefe Geschichte Chinas, die ja 5.000 Jahre alt ist, in so kurzer Zeit gepackt zu bekommen. Man ist ja andere Kost aus China gewohnt – Shen Yun zeigt eine andere Seite Chinas, die uns allen unbekannt ist.“
„Ich habe in meiner Pubertät fünf Jahre in der Zeit von Mao Tse-Tung in China gelebt und auch die Kulturrevolution mitbekommen. Die Chinesen, die nicht in China leben, schulden es den Menschen in ihrer Heimat, diese wirklich tolle Kunst den Menschen zu zeigen – die man heute nicht in China findet.“
„Jeder, der eng mit der Kunst zu tun hat, braucht diese Göttlichkeit. Das Bühnenbild und die Gesamtchoreografie war durchgehend in diese Richtung – ich gratuliere!“
Welche Bedeutung hat die Show für ihr Leben?
„Gute Frage – Dinge nicht so schwer zu nehmen und immer an etwas zu glauben, das über uns steht, das über uns erhaben ist. Und positiv denken – was nicht immer so leicht ist, wenn Dinge nicht so laufen, wie man es möchte.“
Was sagen Sie zur Leistung der Pianistin heute Abend?
„Ich muss sagen, sie verkörperte sehr hohe Qualität und hat unglaublich gut begleitet. Sie hat auch gewusst, wo sie sich zurückhalten muss, damit ihr Kollege mehr zur Geltung kommt.“
Sie haben zur Zeit Maos in China gelebt, das ist höchst außergewöhnlich. Bringt Shen Yun das wieder zurück, was durch Mao verlorengegangen ist?
„Shen Yun muss natürlich auch versuchen dort die Türen zu öffnen und präsent zu sein. Durch Kunst und diese friedliche Art, das ist der beste Weg, zu den Wurzeln zurück zu finden. Ich glaube, das ist wesentlich stärker als irgendein politisches Wort.“
The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:
Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr
Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr
London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr
Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:
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