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Prager Philharmoniker

Klassik des Tages: Acht Walzer von Antonín Dvořák

Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.

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Auf der Moldau bei Prag.

Foto: iStock

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Lesedauer: 1 Min.

Antonín Dvořák (1841-1904) war ein tschechischer Komponist, der vor allem für seine „Sinfonie aus der neuen Welt“ bekannt ist. Hier seine Walzer Op.54, gespielt von den Prager Philharmonikern unter Leitung von Jakub Hrůša.
1. Moderato (A-Dur) 0:00
2. Allegro con fuoco (a-Moll) 4:01
3. Poco Allegro (E-Dur) 7:24
4. Allegro vivace (D♭ Dur) 10:28
5. Allegro (g-Moll) 13:21
6. Allegro (F-Dur) 16:04
7. Allegro (d-Moll) 20:30
8. Allegro vivace (E♭ Dur) 23:21
Die Walzer entstanden um 1879 und damit vor Dvořáks Reise nach Amerika. Dvořáks erste Kompositionen orientierten sich an Mozart und Beethoven, ab 1873 entwickelte er seinen eigenen nationalen Stil.
Seine Kompositionen der Jahre zwischen 1876 und 1881 sowie zwischen 1886 und 1891 werden seine „slawische“ oder auch „tschechische“ Zeit genannt. Er verarbeitete in den Stücken folkloristische Ideen, seine Naturverbundenheit und tiefe Religiosität.

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