„Die lausbübischen Mönche – wirklich ausgezeichnet“
WIEN – Reinhardt und Rosemarie Steininger (pensionierter Flugsicherungsingenieur und pensionierte Krankenschwester, beide aus Wien) sind Ballett- und Opernliebhaber. Sie gehen gern mehrmals wöchentlich in die Oper oder ins Ballett. An der Wiener Staatsoper sind es in der Regel genau diese Zuschauer, die für Kritiker ausschlaggebend sind, an denen sie sich orientieren. Sie machen die Stimmung in der Oper. Sie wissen wo sie applaudieren, wofür sie nach Zugabe rufen und wann sie ausbuhen.
Das Ehepaar ist in diesem Jahr schon zum dritten Mal bei Shen Yun. Sie hatten 2008 einen Flyer bekommen und sind seitdem jedes Jahr bei den Aufführungen von Shen Yun Performing Arts.
Reinhard Steininger sagte uns: „Die Show ist ausgezeichnet, wirklich ausgezeichnet. Es ist die Performance, die ist ganz fantastisch, es ist alles was hier geboten wird, an Akrobatik, an Bewegung, an Emotion und Tanz.“
Und Rosemarie Steininger drückte ihre Gedanken so aus: „Zum Beispiel die lausbübischen Mönche, wirklich ausgezeichnet. Es ist von der Choreografie sehr gut umgesetzt. Es schaut so leicht und flockig aus, wie auch die anderen Tänze bei Shen Yun. Aber es steckt sehr viel Arbeit dahinter. Neben den allgemeinen Ballettvorstellungen sind wir auch öfter beim Balletttraining dabei, beispielsweise beim Staatsopernballett oder beim Volksopernballett. Wir dürfen auch beim Training der Tänzer zuschauen, also beim täglichen Training, das die Tänzer haben. Dadurch sehen wir, wie viel Arbeit da eigentlich dahinter ist. Es muss leicht aussehen. Wenn man die Arbeit bei der Performance sehen würde, dann wäre es nicht perfekt.“
„Shen Yun hat uns bisher immer gut gefallen“, sagte Reinhard Steininger dazu, „deshalb sind wir schon zum dritten Mal dabei. Wir sind Liebhaber chinesischer Kunst, waren auch schon öfters in China und kennen die Musik und den Gesang der chinesischen Oper. Shen Yun repräsentiert wirklich die chinesische Kultur. Es gibt hier viel Action, viele Farben, es ist interessant.“
„Es gibt hier einen religiösen Hintergrund, die Schöpfungsgeschichte,“ fährt Rosemarie Steininger fort. „Wenn jemand Tanz und ein bisschen chinesische Kultur liebt, dann muss er sich das anschauen. Es gibt auch großartige Kostüme bei der Show. Diese weiten Ärmel sind so kunstvoll, also die schönen gelben Gewänder (beim Tanz die Damen des Tang Palastes).
Ein wesentlicher Unterschied zu unseren Balletttänzern ist, dass hier nicht auf der Fußspitze getanzt wird. Aber die Arme und der Körper sind hier mehr im Einsatz. Hier sind auch die Tänzer so zierlich und so schnell.“
Reinhard Steininger beachtete besonders „die vielen akrobatischen Elemente, also komplizierte Sprünge und Drehungen, das ist schon einzigartig. Und man versteht aus dem Tanz heraus worum es geht. Der chinesische Tanz erklärt sich selbst.“
„Und es ist treffend umgesetzt, beispielsweise der Tanz in der Mongolischen Steppe (Die Reiter in der Steppe),“ erinnerte sich Rosemarie Steininger. „Wie man das so nachmachen kann, also die Pferde und wie sie in Gruppen laufen, das kennen wir hier gar nicht.“
Reinhard Steininger zieht ein Resumé: „Ich finde auch das Bühnenbild und die Erklärung gut. Das Bühnenbild ergänzt den Tanz auf der Bühne, beispielsweise bei der Mönchszene oder der Mongolischen Steppe. Auch das Zusammenspiel von Musik und Tanz ist gut, absolut gut gelungen. Ich bin von Shen Yun absolut begeistert.“
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2011 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
Bratislava im Mai
Sa 7. Mai 2011 19:00 Uhr
So 8. Mai 2011 14:00 Uhr
Ort: Slovak National Theatre
Pribinova 17
819 01 Bratislava
Telefon-Buchung: +421-2-52 93 33 21, 52 93 33 23
Online-Buchung:
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