
Landesmedienanstalt in der Kritik bei KenFM: Meinungsvielfalt oder Zensur?
Zensur durch private Unternehmen wie Twitter, YouTube und Facebook ist für kritische Berichterstattung zur Corona-Politik nicht neu. Jetzt geraten auch Homepage-Inhalte unabhängiger Medien außerhalb von Big Tech in den Ermittlungsfokus staatlicher Institutionen. Epoch Times fragte bei KenFM nach.

Bildmontage.
Foto: KenFM.de - iStock
Eine Zensur findet nicht statt
Im Zweifel für die Meinungsfreiheit
Allgemeingültiger Maßstab für journalistische Sorgfaltspflicht?
Vorwürfe von Intransparenz und der Kontrolle durch Parteien
Meinung vs. Tatsachenbericht
Aktuelle Artikel des Autors
17. Februar 2025
Böhmermann bespitzelt Epoch Times mit Ihren Rundfunkgebühren
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Wir müssen uns nichts vormachen. Es geht hier einzig und allein darum, die Aufklärung zu stoppen und nur die EINE Wahrheit zu verbreiten. Die Meinungs- und Deutungshoheit wieder herzustellen und die Lücken zu schliessen.
Der ganze Rest ist blabla und dient nur als Vorwand.
Wir alle wissen das, wir alle hassen das.
Wie immer geht nur abräumen dieser Gangster, sonst machen die weiter und weiter und da sie durch niemanden sonst gestoppt werden, bekommen sie am Ende ja auch was sie wollen, weil es Willkür und Diktatur ist.
Wo kein Recht mehr herrscht, wird eben einfach gemacht was man will und man will den Aufklärungsjournalismus weg haben..Ende!
"Epoch Times fragte bei der mabb nach, wie sie zu dem Vorwurf stehe, sich für politische Zwecke instrumentalisieren zu lassen und zur Zensur von Oppositionsmeinungen beizutragen."
Ähh, sie lässt sich doch nicht dazu instrumentalisieren. Es gibt sie doch nur deswegen (um politisch zu agieren und die Regierungsinteressen durchusetzen).
Ken Jebsen macht in den Augen seiner Kritiker einen großen "Fehler": Er will sich einfach nicht anpassen.;-))
Er fürchtet sich nicht davor, seine Meinung deutlich auszusprechen - oft auch sehr hart und ohne Rücksicht auf starken Gegenwind. Das macht ihn unbequem für alle Zeitgeistkonformen, denn er hält ihnen gnadenlos den Spiegel vor.
Leider hat er einen Fehler: Er spricht manchmal etwas zu schnell und das erschwert vielen Zuhörern das inhaltliche Erfassen. Aber wem das Herz voll ist, dem läuft der Mund über; dafür sollte man Verständnis haben.
Es stimmt, dass er sehr schnell spricht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das der geistigen Erfassung durch Dritte in seinem Fall abträglich ist. Ich glaube nicht. Manchen Menschen kann man lange zuhören und den Faden nicht abreißen lassen, auch wenn sie schnell sprechen.
Interessant finde ich bei ihm die "OK-Bremse". Sie wirkt auf mich wie eine Selbstentschleunigung seiner Sprache, gekoppelt mit einer Art pawlowschen Nachtret-Effekt, um die vorherige Aussage beim Zuhörer noch mehr zu festigen. Wenn er "OK" sagt, macht er immer eine Pause.
Seine letzte "Me, Myself and Media"-Ausgabe war die erste, die ich bisher überhaupt gesehen habe. Ich glaube, er ist derzeit etwas frustriert. Wer so viel Output liefert und nur einen Teil seines positiven Wirkens überhaupt erfahren kann, weil es im Verborgenem passiert, braucht wohl gelegentlich nicht nur eine Sprachpause. Das hat er ja auch gemacht, eine analoge Pause...
24
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Wir müssen uns nichts vormachen. Es geht hier einzig und allein darum, die Aufklärung zu stoppen und nur die EINE Wahrheit zu verbreiten. Die Meinungs- und Deutungshoheit wieder herzustellen und die Lücken zu schliessen.
Der ganze Rest ist blabla und dient nur als Vorwand.
Wir alle wissen das, wir alle hassen das.
Wie immer geht nur abräumen dieser Gangster, sonst machen die weiter und weiter und da sie durch niemanden sonst gestoppt werden, bekommen sie am Ende ja auch was sie wollen, weil es Willkür und Diktatur ist.
Wo kein Recht mehr herrscht, wird eben einfach gemacht was man will und man will den Aufklärungsjournalismus weg haben..Ende!
"Epoch Times fragte bei der mabb nach, wie sie zu dem Vorwurf stehe, sich für politische Zwecke instrumentalisieren zu lassen und zur Zensur von Oppositionsmeinungen beizutragen."
Ähh, sie lässt sich doch nicht dazu instrumentalisieren. Es gibt sie doch nur deswegen (um politisch zu agieren und die Regierungsinteressen durchusetzen).
Ken Jebsen macht in den Augen seiner Kritiker einen großen "Fehler": Er will sich einfach nicht anpassen.;-))
Er fürchtet sich nicht davor, seine Meinung deutlich auszusprechen - oft auch sehr hart und ohne Rücksicht auf starken Gegenwind. Das macht ihn unbequem für alle Zeitgeistkonformen, denn er hält ihnen gnadenlos den Spiegel vor.
Leider hat er einen Fehler: Er spricht manchmal etwas zu schnell und das erschwert vielen Zuhörern das inhaltliche Erfassen. Aber wem das Herz voll ist, dem läuft der Mund über; dafür sollte man Verständnis haben.
Es stimmt, dass er sehr schnell spricht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das der geistigen Erfassung durch Dritte in seinem Fall abträglich ist. Ich glaube nicht. Manchen Menschen kann man lange zuhören und den Faden nicht abreißen lassen, auch wenn sie schnell sprechen.
Interessant finde ich bei ihm die "OK-Bremse". Sie wirkt auf mich wie eine Selbstentschleunigung seiner Sprache, gekoppelt mit einer Art pawlowschen Nachtret-Effekt, um die vorherige Aussage beim Zuhörer noch mehr zu festigen. Wenn er "OK" sagt, macht er immer eine Pause.
Seine letzte "Me, Myself and Media"-Ausgabe war die erste, die ich bisher überhaupt gesehen habe. Ich glaube, er ist derzeit etwas frustriert. Wer so viel Output liefert und nur einen Teil seines positiven Wirkens überhaupt erfahren kann, weil es im Verborgenem passiert, braucht wohl gelegentlich nicht nur eine Sprachpause. Das hat er ja auch gemacht, eine analoge Pause...