Böhmermann bespitzelt Epoch Times mit Ihren Rundfunkgebühren

Wenn Rundfunkgebühren zur Bespitzelung unabhängiger Medien eingesetzt, der journalistische Ethos gezielt missachtet sowie Glaube und Religion diskriminiert werden, dann sind Sie beim „ZDF Magazin Royale“. Ein Blick hinter die Kulissen des bewussten Verdrehens und Weglassens von Tatsachen.
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Wenn Böhmermanns Redaktion Fragen stellt, werden Antworten ignoriert.Foto: Fotomontage Epoch Times, mit Fotos von Matthias Balk/dpa/dpa und Jens Kalaene/dpa
Von 17. Februar 2025

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Das Ensemble Shen Yun Performing Arts wird aktuell laut einem geleakten Geheimplan von Peking international an mehreren Fronten angegriffen. Bombendrohungen an Theatern, diplomatischer Druck und gezielte Medienkampagnen gegen Aufführungen, die unter dem Motto „China vor dem Kommunismus“ stehen, sind einige der Vorgehensweisen, mit denen versucht wird, die Künstlergruppe mundtot zu machen. Als offizieller Medienpartner von Shen Yun wurde Epoch Times jetzt auch Ziel solcher Kampagnen. 

Nach einer Shen-Yun-Aufführung im Februar 2025 appellierte der Europaabgeordnete Michael Gahler (CDU) bezüglich dieser Angriffe:

Ich möchte gerade unseren öffentlich-rechtlichen Medien oder auch den Journalisten doch nahelegen, sehr detailliert zu untersuchen, wo diese Nachrichten herkommen, wo Behauptungen herkommen.“

Dass diese im Appell mitschwingende Sorge nicht aus der Luft gegriffen ist, wurde jetzt deutlich:

Am 14.02.2025 hat auch das durch Rundfunkgebühren finanzierte öffentlich-rechtliche „ZDF Magazin Royale“ „satirisch“ in diese Kerbe geschlagen. „Magazin Royale“ wird hier seiner üblichen Propagandamanier gerecht, einseitig schmähende und verachtende Darstellungen zu verbreiten. 

Presseanfragen scheinen dabei für die zuständige Redaktion lediglich eine Formalität gewesen zu sein: Zuvor eingeholte Gegendarstellungen bleiben vollkommen unberücksichtigt. Stattdessen wird den Zuschauern Religionsdiskriminierung, Verachtung rechtsstaatlicher Grundprinzipien und eine Relativierung von Folter und Mord dargeboten. 

Wir veröffentlichen das, was das „ZDF Magazin Royale“ zwar wusste, in der Sendung über Shen Yun aber bewusst verschwiegen hat. 

Bespitzelung finanziert durch Rundfunkgebühr

Die „Redaktion“ der Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld UE GmbH steckt hinter der Show von Jan Böhmermann. Der Sendung vorausgegangen wurden zwei Anfragen an Epoch Times gestellt, die beantwortet und hier im Original abrufbar sind.

Wie sich später herausstellte, wurden auch Presseanfragen an die ehemaligen Geschäftsführer von Epoch Times und den Veranstalter von Shen Yun gestellt. Allerdings blieben sämtliche Stellungnahmen vollkommen unberücksichtigt. Gezeigt werden stattdessen einseitige Anschuldigungen ohne eine einzige Gegendarstellung, was eine gravierende Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht darstellt. 

Doch aus den Anfragen geht noch etwas anderes hervor: In der Nachfrage vom 10.02.2025 offenbart der Fragesteller, der sich selbst als Journalist im Auftrag des ZDF bezeichnete, dass die Redaktionsräume der deutschen Epoch Times bespitzelt wurden. 

Die „Satire-Journalisten“ haben detektivisch beobachtet, wer unsere Redaktionsräume betritt: „Innerhalb der vergangenen vier Wochen“ sei unsere ehemalige Geschäftsführerin am Sitz der Redaktion gesehen worden. Darüber hinaus lägen Informationen vor, dass sie „zum Zeitpunkt unserer Anfrage noch bei der Epoch Times Europe GmbH beschäftigt gewesen sein“ soll. 

Eine Übergriffigkeit bis in den persönlichen Bereich wird auch daran ersichtlich, dass Nachforschungen beispielsweise zum Wohnsitz mancher Mitarbeiter getätigt wurden (im veröffentlichten E-Mail-Verkehr daher geschwärzt). 

Erinnern Sie sich an den DDR-Spitzelfilm „Das Leben der Anderen“? Dieses Gefühl, heimlich überwacht und ausspioniert zu werden, wurde jedenfalls bei Mitarbeitern von uns hervorgerufen. 

Aus China stammende Kollegen äußerten sich besorgt, dass sie solche Methoden vom totalitären Regime der Kommunistischen Partei kennen. Dort wusste man allerdings, dass die Partei dahintersteckt – hier im Westen glaubte man an die Freiheit. 

In welchem Umfang diese geheime Bespitzelung stattfand, wie weit diese darüber hinaus noch reichte und was das Ganze den Rundfunkgebührenzahler kostete, haben wir bei der Satire-Redaktion angefragt und werden darüber wieder berichten. 

Unschuldsvermutung für Satire-Journalisten unerheblich

Ein Prinzip unseres Rechtsstaats ist die Unschuldsvermutung. Das ist nach einhelliger Rechtsauffassung nicht nur vom Grundgesetz gedeckt (Art. 20 Abs. 3 GG i.V.m. Art. 28 Abs. 1 GG), sondern auch explizit in Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention festgehalten:

Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig.“

In den USA läuft ein Verfahren gegen den ehemaligen Finanzchef unserer US-Ausgabe. Mit einer durch Vorverurteilung erzielten Prangerwirkung verstößt Böhmermann entsprechend gegen Grund- und Menschenrecht. 

Werfen wir einen Blick beispielsweise auf die Frage 13 der ersten Anfrage. Obwohl das Verfahren noch läuft, wurden Fragen gestellt, die bereits eine Vorverurteilung annehmen:

„Vor dem Hintergrund der Ermittlungen in New York: Ist bei der deutschen Epoch Times Europe GmbH Geld gelandet, das durch Geldwäsche erlangt wurde? Falls ja: in welchem Umfang? Falls nein: Wie schließen Sie dies aus?“

Eine Frage, inwieweit die Vorwürfe untersucht wurden oder wie der aktuelle Stand ist, erfolgte nicht. Vielmehr wird gefragt, wie wir es ausschließen könnten, dass illegal erlangtes Geld bei Epoch Times in Deutschland gelandet sei. Hierin liegt eine präjudizierende Grundhaltung, die sich in weiteren Fragen sowie der veröffentlichten Sendung wiederfindet und damit der Angeklagte vorverurteilend an den Pranger gestellt wird. 

Das Team der Satire-Journalisten nimmt es mit der Unschuldsvermutung folglich nicht so genau, wenn eine Vorverurteilung in ihr beabsichtigtes Narrativ passt. Ob sich die Satire-Journalisten dennoch zu diesem Menschenrecht und unserer demokratischen Grundordnung bekennen, haben wir angefragt. 

Der dunkle Antrieb der Satire-Journalisten

In der Sendung vom 14. Februar vermittelte Böhmermann fortlaufend das Narrativ, dass Epoch Times seine Größe durch Geldwäsche erlangt haben müsste. 

Dabei stellten die Satire-Journalisten auch genau diese Frage an Epoch Times:

„Wie ist es der Epoch Times Europe GmbH in einem Markt, der viele Medienunternehmen vor große finanzielle Herausforderungen stellt, gelungen, ihr Vermögen innerhalb kurzer Zeit wie dargestellt beinahe zu verdreifachen?“

In der veröffentlichten Sendung wurde dann ersichtlich, dass es sich bei der Fragestellung erneut nur um ein Feigenblatt handelte. Unsere Antwort wurde schlichtweg ignoriert:

„Während COVID konnten wir aufgrund unserer wahrhaftigen Berichterstattung ein exponentielles Wachstum in Abonnenten verzeichnen. Die Einnahmen von Epoch Times bestehen hauptsächlich aus Abonnenten.“

Dass dies auch aus unserer öffentlich einsehbaren Buchführung hervorgeht, führten die Satire-Journalisten sogar selbst in Frage 12 aus. Sie wiesen darauf hin, dass die erhöhte Passiva-Position unserer Bilanz durch „beispielsweise Abonnements und Werbeanzeigen“ entstanden sein könnte. Somit dokumentierten die Redakteure selbst, dass sie sich den wahren Gründen unseres Wachstums aufgrund korrekter Buchführung durchaus bewusst sind. In der Sendung wird das verschwiegen. Es passt nicht in das Bild, welches vermittelt werden soll. 

Fake News gepaart mit Religionsdiskriminierung

Es stellt sich also die berechtigte Frage, warum die „ZDF Magazin Royale“-Redaktion überhaupt Presseanfragen stellt, wenn die Antworten grundsätzlich ignoriert und nicht verwendet werden. Mit der Einhaltung journalistischer Sorgfaltspflichten hat das jedenfalls nichts zu tun. Darüber hinaus wird eine böswillige Verdrehung an mehreren Stellen der Sendung sichtbar.

Auf der Website von Shen Yun ist zu lesen, dass das Ensemble von Falun-Gong-Praktizierenden „vor dem Hintergrund der brutalen Verfolgung von Millionen von Menschen in China gegründet“ wurde.

Bei Shen-Yun-Aufführungen werden Fanartikel im Foyer zum Kauf angeboten. Unter anderem sind dort Ansteckpins mit dem Symbol von Falun Gong erhältlich, die an der Kleidung getragen werden können. 

Das Zeichen enthält neben dem daoistischen Taiji (auch Yin-Yang-Symbol genannt) mehrere goldene Swastika (deutsch „Glücksbringer“), ein religiöses Symbol des Buddhismus. Dieses Zeichen ist mehrere Jahrtausende alt und kann bis heute an vielen buddhistischen Tempeln oder auch auf Landkarten zur Markierung von Tempeln gefunden werden. 

Eine buddhistische Statue im Vihara-Buddhayana-Tempel in Indonesien trägt das Swastika-Zeichen auf der Brust. Foto: Juni Kriswanto/AFP/Getty Images

Das Falun, Symbol von Falun Gong. Foto/Vector: Ixitixel; redrawn by Doc Taxon, Public Domain

Die Swastika wurde während des Nationalsozialismus missbraucht und in aufgerichteter Darstellung als schwarzes Hakenkreuz verwendet. In der Sendung setzt der Moderator das Falun-Symbol mit einem Hakenkreuz-T-Shirt undifferenziert gleich und bezweckt damit eine Verunglimpfung des religiösen Zeichens.

Auch werden die Ansteckpins fälschlicherweise als Ohrringe dargestellt und einem AfD-Bundestagsabgeordneten per Fotomontage an die Ohren gesetzt. Der Moderator kommentiert:

Die Shen-Yun-Ohrringe würden Ihnen ganz hervorragend stehen.“

Falschdarstellung „homophobe und rassistische Lehre“

An die Schmähung der Swastika anknüpfend reißt „ZDF Magazin-Royale“ zwei Stellen aus der Lehre von Falun Gong, auch Falun Dafa genannt, aus dem Zusammenhang, um die Glaubensrichtung als homophob und rassistisch zu brandmarken. 

Wie Epoch Times mitgeteilt wurde, stellten die Satire-Journalisten hierzu zwar auch Anfragen an den gemeinnützigen Falun Dafa Verein, deren Beantwortung bleibt wieder einmal unberücksichtigt.

Ausgeführt wurde, dass Falun Gong traditionelle Ansichten in Bezug auf monogame und heterosexuelle Ehe vertritt, die denen im Christentum und Buddhismus gleichen. „Im Einklang mit unseren Werten des Mitgefühls und der Toleranz glauben wir, dass wir alle Menschen gleich und mit Freundlichkeit und Respekt behandeln sollten. Falun-Gong-Praktizierende respektieren die Freiheit jedes Einzelnen, seinen eigenen einzigartigen Lebensstil zu haben“, antwortete der Verein. 

Darüber hinaus diffamiert Böhmermann die Lehre von Falun Gong einseitig als rassistisch, obwohl der Verein eine dem klar widersprechende Erklärung gab:

„Diese Lehren ermutigen keineswegs zu Rassismus oder Diskriminierung, sondern wirken dem entgegen: Die Lehren von Falun Gong betonen die allen Menschen innewohnende Göttlichkeit und sind grundsätzlich unvereinbar mit rassistischen Vorurteilen“, antwortete der Verein. Zudem gebe es laut Verein viele Falun-Gong-Praktizierende verschiedener Ethnien und Nationalitäten, die sich frei zusammenschließen, häufig heiraten und vollkommen unabhängig von ihrer Herkunft „die volle Unterstützung ihrer Glaubensgenossen“ erhalten. 

Trotz einer klaren Erklärung und offensichtlichen Gegendarstellung zum Vorwurf des Rassismus hält die Satire-Redaktion beharrlich daran fest, in der Sendung ihr Narrativ einer religiösen Diskriminierung zu verbreiten. Es geht hier also nicht um eine saubere oder gar ausgeglichene journalistische Arbeit, sondern nur darum, den Glauben von Menschen zu diskreditieren.

Journalistin im Propagandaapparat der KP Chinas ausgebildet

Eine von der Kommunistischen Partei Chinas bekannte Art der religiösen Diskriminierung ist die Bezeichnung von Falun Gong als Sekte. Als Beleg wird in der Sendung vom „ZDF Magazin Royale“ ein NZZ-Artikel angeführt, der entsprechende Begrifflichkeit verwendet. Auch zu diesem Artikel hat Epoch Times der Satire-Redaktion ausführlich geantwortet, dass NZZ tendenziös und einseitig berichtete. In dem Artikel wurden keinerlei Belege für die Beschuldigungen vorgebracht, zudem musste das Medienhaus die Verbreitung ihrer Falschinformationen korrigieren. Beachtlich ist bei dem Artikel, dass die erstgenannte NZZ-Autorin zum „Medienstudium“ nach China ging und anschließend im Propagandaapparat der chinesischen Staatsmedien arbeitete, bevor sie zur NZZ wechselte. Interessanterweise benutzte die Autorin mehrfach identisch das Wording wie die Kommunistische Partei Chinas, um die bis heute andauernden grausamen Menschenrechtsverletzungen an Falun-Gong-Praktizierenden zu rechtfertigen.

Dem gegenüber bezeichnet das Auswärtige Amt seit Jahren Falun Gong als „spirituelle Meditationsbewegung“. Ebenso führte Pulitzerpreisträger Ian Johnson aus, dass Falun Gong nicht der gängigen Definition einer Sekte entspricht:

„Seine Mitglieder heiraten außerhalb der Gruppe, haben Freunde außerhalb der Gruppe, haben normale Jobs, leben nicht isoliert von der Gesellschaft, glauben nicht, dass das Ende der Welt unmittelbar bevorsteht, und geben der Organisation keine nennenswerten Geldbeträge […] es befürwortet keinerlei Gewalt und ist im Kern eine unpolitische, nach innen gerichtete Disziplin, die darauf abzielt, sich selbst geistig zu reinigen und die eigene Gesundheit zu verbessern.“ (Ian Johnson: Wild Grass: Three Portraits of Change in Modern China. NY: Vintage, New York 2005, ISBN 0-375-71919-9.)

„ZDF Magazin Royale“ positioniert sich prototalitär

Ob eine Satiresendung den journalistischen Pressekodex achten muss, sei dahingestellt. Jedenfalls hat sich der Fragesteller gegenüber Epoch Times als Journalist vorgestellt. Auch das „ZDF Magazin Royale“ beschreibt sich selbst als „journalistisch fundiert“. 

Die Sendung „ZDF Magazin Royale“ bezeichnet sich selbst als „journalistisch fundiert“. Foto: Screenshot zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale

Zum Auftrag der öffentlich-rechtlichen Medien heißt es im Rundfunkstaatsvertrag (§ 11 Abs. 2)  jedoch explizit, dass „Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen“ haben. 

Von Objektivität, Meinungsvielfalt oder gar einer Ausgewogenheit kann bei der „ZDF Magazin-Royale“-Sendung vom 14.02.2025 keinesfalls die Rede sein. Es wurden zahlreiche Gegendarstellungen eingeholt, jedoch jegliche Darstellung, die einer Religionsdiskriminierung klar widersprechen, absichtlich und bewusst weggelassen. 

Am Ende schließt die von Rundfunkbeiträgen finanzierte ZDF-Sendung mit der Relativierung von Folter, Mord und weiteren Menschenrechtsverletzungen:

„Kaum zu glauben, aber wahr: Nur weil man von einem autoritären Staat politisch verfolgt wird, ist man nicht automatisch einer von den Guten.“

Bis heute werden Menschen in China in Arbeitslagern interniert. Sie erleiden Misshandlung, Gehirnwäsche, Folter, nicht wenige sterben. Würde „ZDF Magazin Royale“ die gleiche Formulierung wählen, wenn sie über verfolgte und getötete Juden während des Holocaust sprechen? Der Moderator sah sich in der Vergangenheit durch sein Bühnenprogramm bereits Antisemitismus-Vorwürfen ausgesetzt. Damals zeigte er sich jedoch verwundert aufgrund der Vorwürfe und sprach von einer „unsachlichen Diskussion“. Bei der eigenen Arbeit ist er offenbar nicht verwundert über Unsachlichkeit und mangelhafte Ausgeglichenheit, obwohl er in einem Interview mit dem Magazin „journalist“ einmal ausführte, dass „der Humor den wahren Kern nicht verfälschen oder verstellen“ dürfe, so Böhmermann. Mit seiner einseitigen Arbeit widerspricht sich der Moderator jedoch selbst. 

Abschließend kann man festhalten: 

Kaum zu glauben, aber wahr: Nur weil Journalisten mit öffentlich-rechtlichen Rundfunkgebühren bezahlt werden, halten sie sich nicht automatisch an den Ehrenkodex journalistischer Grundsätze.

Ganz im Gegenteil: Mit dem gezielten Auslassen und Verdrehen von Tatsachen zeigt das ZDF zwanghaft diskriminierende Fehlinformationen und produziert damit Musik für die Ohren des totalitären Regimes in Peking. 

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.



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