Energiewende – Wahrheit und Hype in neun Grafiken

Die Energiewende ist allgegenwärtig, sie zeigt sich jedoch vor allem in den Medien des Westens. Wie die offiziellen Zahlen zeigen, ist sie in der Energieversorgung nur bedingt angekommen. Eine Analyse.
Trotz Energiewende spielen fossile Kraftwerke weltweit eine wichtige Rolle, Tendenz steigend.
Fossile und erneuerbare Energien haben in Medien und Energiewirtschaft scheinbar entgegengesetzte Stellenwerte.Foto: tibu/iStock
Von 21. Juli 2024

Wenn Klimawandel bedeutet, dass wir in den kommenden Jahren mit extremerem Wetter konfrontiert sein werden – mit heißeren und/oder tieferen Temperaturen über längere Zeiträume – dann ist es mehr als fraglich, unser Stromnetz vom Wetter abhängig zu machen. Im Rahmen der Energiewende und der gesetzlich verordneten Milliarden schweren Umstellung auf Wind- und Solarenergie ist es genau das, was wir tun.

Robert Bryce ist ein US-amerikanischer Journalist, der sich seit über 30 Jahren mit Energie und Energiesystemen beschäftigt. Er sieht sich selbst „der Mathematik und der Physik verpflichtet“. Seine Aufgabe ist es, „die Trends und Zahlen zu beleuchten und den Hype von der Realität zu trennen“. Bezüglich der jüngsten Entwicklung schreibt er:

Leider ist ein Großteil der Medienberichterstattung über die Energiewende genau das: ein Hype.“

Dieser Hype sei während der Biden-Regierung stark angestiegen, so Bryce weiter. Und dies könne er beweisen, wobei er sich an das Gebot von William Edwards Deming halte. Der US-amerikanische Physiker, Statistiker und Pionier im Bereich des Qualitätsmanagements sagte:

Gott vertrauen wir, alle anderen müssen Daten liefern.“

Bryce ergänzte: „Die Zahlen, die ich präsentiere, sind nicht meine Zahlen, es sind DIE Zahlen. Und es sind die Zahlen, die die Medien Ihnen nicht über die Energiewende erzählen.“

Energiewende ohne Klimawandel, vor 43 Jahren

Der Begriff Energiewende ist kein neues Phänomen. Im NewsBank-Archiv, eine Art Datenbank für Zeitungsberichte, taucht dieser heute allgegenwärtige Begriff zuerst im Jahr 1981 auf. Im „Christian Science Monitor“ erklärte ein Reporter namens Richard Critchfield, dass sich in der kenianischen Hauptstadt Nairobi „4.000 Delegierte aus 154 Ländern“ zu einer zweiwöchigen Konferenz der Vereinten Nationen über neue und erneuerbare Energiequellen versammelten.

Ziel der Konferenz, so Critchfield, „war es, ein besseres Verständnis der globalen Energiewende zu fördern, weg vom Öl, hin zu neuen Energiequellen wie Erdwärme, Sonne, Wind, Meer und Wasserkraft oder Energie aus Biomasse, Brennholz, Holzkohle, Torf, Zugtieren, Ölschiefer und Teersand“.

Der Artikel erwähnt den Klimawandel mit keinem Wort. Stattdessen geht es um Kenias Abhängigkeit von Energieimporten, das geothermische Potenzial des Landes und die „klassische Armutsfalle der Dritten Welt, die aus steigenden Ölkosten und stagnierenden Exporteinnahmen besteht“.

Heute, 43 Jahre später, werden wir mit Nachrichten über den Klimawandel und mit der Behauptung überschwemmt, wir befänden uns mitten in einer Energiewende, die uns den Bedarf an Kohlenwasserstoffen nehmen wird. Es gibt unzählige Beispiele, die dies belegen, beispielsweise die Pressemitteilung des Weißen Hauses zum Tag der Erde. In der Mitteilung vom 22. April kommt das Wort „Klima“ 52 Mal vor – plus einmal in der URL. Dreimal wird die Energiewende erwähnt.

1. Die Energiewende ist eine Einbildung des Westens

Die USA und die westeuropäischen Länder geben Hunderte Milliarden Dollar und Euro aus: für Programme wie den „Inflation Reduction Act“ (USA), den „Green Deal“ (EU) und die „Energiewende“ (Deutschland), für den Ausbau von Solar- und Windenergie, für Batterien und Wasserstoff. Aber all das bedeutet nicht, dass der Rest der Welt dasselbe tun wird.

Es gibt keine Anzeichen dafür, dass China und Indien eine Energiewende durchlaufen. Stattdessen zeigen die Zahlen, dass diese beiden Länder eine schwindelerregende Menge an neuen Kraftwerken bauen. Die geplanten und umgesetzten Kapazitäten von Kohle sind dabei weitaus größer als die der Kernkraft. Daten der Internationalen Energieagentur und des Global Energy Monitor bestätigen dies.

Neue Kraftwerke werden weiterhin mehrheitlich mit fossilen Brennstoffen betrieben.

Neue Kraftwerke werden weiterhin mehrheitlich mit fossilen Brennstoffen betrieben. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Robert Bryce, Bearbeitung: ts | Epoch Times

2. Kohle, Kohle, Kohle

Am 30. April berichtete „Reuters“: „Indiens Kohleproduktion und -erzeugung brach im März [2024] alle Rekorde. Bergleute und Stromerzeuger unternahmen eine Herkules-Anstrengung, um eine Wiederholung der Brennstoffknappheit und Stromausfälle zu vermeiden, die das Land vor zwei Jahren heimsuchten.“

Zahlen des indischen Kohleministeriums dokumentieren die inländische Kohleproduktion. Im März 2024 förderten Unternehmen demnach die noch nie da gewesene Menge von 117 Millionen Tonnen. Im März 2023 waren es 108 Millionen Tonnen, im März 2022 immerhin 96 Millionen Tonnen. Auch im April und Mai zeigte sich mit 7,4 und 10,1 Prozent ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr.

Die folgenden beiden Diagramme zeigen, dass die in Europa, den USA und anderswo erzielten Emissionssenkungen durch die Entwicklungen in Indien und China mehr als zunichtegemacht werden.

Wachsende Weltwirtschaften stellen die Energiewende in den Schatten.

Wachsende Weltwirtschaften stellen die Energiewende in den Schatten. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Robert Bryce, Bearbeitung: ts | Epoch Times

3. Mehremissionen überragen Energiewende

Dieselben Daten, anders dargestellt. Durch die horizontale Anordnung sind sie leichter zu vergleichen. Sie unterstreichen auch die Herausforderung der Dekarbonisierung der indischen und chinesischen Volkswirtschaften.

Kohlenstoffdioxid, das der Westen einspart, emittieren China und Indien um ein Vielfaches.

Kohlenstoffdioxid, das der Westen einspart, emittieren China und Indien um ein Vielfaches. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Robert Bryce, Bearbeitung: ts | Epoch Times

4. Billionen für Erneuerbare, doch Fossile wachsen schneller

Wie bereits erwähnt, geben westliche Nationen und Staatenbünde Unsummen für die Umstellung auf erneuerbare Energien aus. Im Fokus stehen dabei vor allem Wind- und Solarenergie.

Trotzdem – global wurden zwischen 2004 und 2022 bereits über vier Billionen Euro aufgewendet – ist das Wachstum der Kohlenwasserstoffe geradezu schwindelerregend im Vergleich zum Wachstum der beiden politisch bevorzugten Energiequellen.

Die Energiewende kann den weltweiten Energiehunger nicht bremsen.

Die Energiewende kann den weltweiten Energiehunger nicht bremsen. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Robert Bryce, Bearbeitung: ts | Epoch Times

5. Die Weltrangliste der Kohleverstromer

In Deutschland ist der Kohleausstieg beschlossene Sache, auch in den USA hat die Umweltschutzbehörde Vorgaben erlassen, die die Schließung aller verbleibenden US-amerikanischen Kohlekraftwerke bis Mitte der 2030er-Jahre erzwingen könnte.

China und Indien, die zusammen achtmal mehr Strom aus Kohle erzeugen als die USA – oder fast 38-mal mehr als Deutschland –, sind von den Gesetzen zur Stilllegung überhaupt nicht betroffen. Und während Kohle im Energiemix des Westens an Bedeutung verliert, gewinnt sie im Osten.

Fünf der Top 6 der Kohle-verstromenden Länder bilden die Grenzen Südostasiens: China, Indien, Indonesien, Japan, Südkorea. Die USA rangieren als einsamer Außenseiter in ihrer Mitte. Deutschland musste seine Kohlekraftwerke in den vergangenen Jahren – aufgrund von Energiewende und Atomausstieg – wieder vermehrt bemühen. 2022 erzeugten sie rund 180 Terawattstunden (TWh) Strom. 

Keine Energiewende ohne China. Das Land erzeugt mehr Strom aus Kohle als der Rest der Welt zusammen.

Keine Energiewende ohne China. Das Land erzeugt mehr Strom aus Kohle als der Rest der Welt zusammen. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Robert Bryce, Bearbeitung: ts | Epoch Times

6. Mehr Kohlekraftwerke im Bau im Osten als im Westen in Betrieb

Nicht nur nutzen die genannten Länder mehr Kohle zur Stromerzeugung, sie bauen ihre Kapazitäten auch noch weiter aus. Und diese neuen Anlagen werden zu mehr Emissionen führen. Anfang März berichtete die Internationale Energieagentur:

Die globalen energiebedingten CO₂-Emissionen stiegen im Jahr 2023 um 1,1 Prozent respektive 410 Millionen Tonnen und erreichten einen neuen Rekordwert von 37,4 Milliarden Tonnen. Dem ging ein Anstieg von 490 Millionen Tonnen im Jahr 2022 (+1,3 Prozent) voraus. Mehr als 65 Prozent des Anstiegs im Jahr 2023 entfielen auf Emissionen aus Kohle.“

Dieser letzte Satz ist entscheidend. Laut Global Energy Monitor bauen 21 Länder neue Kohlekraftwerke, darunter Bangladesch, China, Indonesien, Indien und Vietnam. Allein diese Länder kommen auf fast 188 Gigawatt (GW) neu installierte Leistung. Das übersteigt die Kapazität aller stromerzeugenden Kohlekraftwerke in Deutschland (40 GW, Stand Januar 2024) um mehr als das 4,5-Fache. Darüber hinaus haben China und Indien laut Global Energy Monitor seit 2019 etwa 216 GW an Kohlekapazität hinzugefügt.

Eine weitere Zahl ist hier von Bedeutung: Die fünf genannten Länder haben zusammen eine Bevölkerung von etwa 3,4 Milliarden Menschen. Das entspricht etwa 42 Prozent aller Menschen auf der Erde.

Ihr Stromverbrauch ist ein Bruchteil von der im Westen verbrauchten 6.200 (DE) bis 12.000 (USA) Kilowattstunden pro Kopf und Jahr (kWh pPa). In Bangladesch und Indonesien beträgt der Stromverbrauch mit weniger als 500 beziehungsweise 1.200 kWh pPa rund ein Zehntel dessen.

Südostasien baut Kohlekraftwerke für die Hälfte der Weltbevölkerung, Tendenz steigend.

Südostasien baut Kohlekraftwerke für die Hälfte der Weltbevölkerung, Tendenz steigend. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Robert Bryce, Bearbeitung: ts | Epoch Times

7. Energiewende und die Launen der Natur

Ja, China, Indien und andere Länder verbrennen mehr und mehr Kohle. Deutschland und die USA reduzieren ihre Kohlenutzung. Doch trotz massiver staatlicher Subventionen und zahlreicher Vorschriften auf lokaler und (bundes-)staatlicher Ebene halten Wind- und Solarenergie nicht mit dem Wachstum von Erdgas Schritt.

In den USA erzeugten Solaranlagen 2023 zwar 21 TWh mehr Strom als 2022, Wind jedoch 9 TWh weniger. Zum Vergleich: Die Stromerzeugung aus Erdgas stieg im selben Zeitraum um 115 TWh und damit fast zehnmal stärker als Sonne und Wind gemeinsam.

Die Erneuerbaren können den wachsenden Energiehunger nicht stillen.

Die Erneuerbaren können den wachsenden Energiehunger nicht stillen. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Robert Bryce, Bearbeitung: ts | Epoch Times

In Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild: Die Nennleistung der Windkraftanlagen im Bundesgebiet – die theoretisch erreichbare beziehungsweise installierte Leistung – ist binnen der letzten fünf Jahre um 16,3 Prozent gestiegen. Dennoch erhöhte sich die durchschnittliche monatliche Einspeisung zwischen September 2018 und September 2023 um lediglich 2,4 Prozent.

Ähnlich wie in den USA konnten die Erneuerbaren ihre Stromerzeugung im dritten Quartal 2023 binnen Jahresfrist um 8,1 Prozent steigern. Die Gasverstromung wuchs im selben Zeitraum jedoch sogar um 9,2 Prozent.

8. Rhetorik der Energiewende

Dass der Begriff „Energiewende“ immer öfter Gebrauch findet, lässt sich leicht durch eine Suche in den Zeitungsarchiven feststellen. Allein zwischen 2019 und 2023 hat sich die Verwendung dieses Begriffs (englisch: energy transition) auf den Seiten der auflagenstärksten Zeitung der USA, der „New York Times“ verzehnfacht.

Der gleiche zehnfache Anstieg ist in der Zeitungsdatenbank von NewsBank zu beobachten, die den Volltext von über 10.000 Zeitungen weltweit enthält.

In den letzten Jahren ist die Berichterstattung über die Energiewende in vielen Medien geradezu explodiert.

In den letzten Jahren ist die Berichterstattung über die Energiewende in vielen Medien geradezu explodiert. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Robert Bryce, Bearbeitung: ts | Epoch Times

Die zunehmende Präsenz der Energiewende ist auch an anderer Stelle dokumentiert – hochoffiziell: in den Reden und Veröffentlichungen von Regierungen. So bezeichnete Barack Obama den Klimawandel als die „größte Herausforderung für unsere Kinder, unseren Planeten und künftige Generationen“. Dennoch wurde die Energiewende in der Obama-Ära weitaus seltener erwähnt als unter Biden.

Gemeinsam ist beiden US-Präsidenten, dass sie derselben Partei angehören, den Demokraten. Zudem haben sich beide stark auf das Thema Klima konzentriert. Die Unterschiede zeigen sich indes in den Zahlen: Die Medien im Weißen Haus haben den Begriff „Energiewende“ in dreieinhalb Jahren unter Biden bereits 36-mal häufiger verwendet als in den acht Jahren der Präsidentschaft Obamas.

Nicht nur in den Medien nimmt die Energiewende mehr und mehr Raum ein, sondern auch in Politik und unter Politikern.

Nicht nur in den Medien nimmt die Energiewende mehr und mehr Raum ein, sondern auch in Politik und unter Politikern. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Robert Bryce, Bearbeitung: ts | Epoch Times

Fazit: Energiewende vergleichbar mit dem „Woozle-Effekt“

Die Pointe liegt auf der Hand: Wir befinden uns nicht inmitten einer großen Energiewende. Was wir stattdessen erleben, ist eine Echokammer. Wir können uns dies als den „Woozle-Effekt“ vorstellen, benannt nach einer Geschichte von A. A. Milne aus „Pu der Bär“.

Der Woozle-Effekt ist auch als „Beweis durch Zitierung“ bekannt. Er tritt auf, wenn eine Quelle „häufig für eine Behauptung zitiert wird, die sie nicht angemessen stützt, was dieser Behauptung unverdiente Glaubwürdigkeit verleiht“. So folgten Pu und Ferkel auf der Suche nach einem „Woozle“ ihren eigenen Spuren, die – da sie im Kreis liefen – immer mehr wurden, dadurch immer stärker auf einen Woozle hinwiesen und dennoch nicht zu einem Woozle führten.

Bonusgrafik: Pu der Bär und Ferkel folgen den vermeintlichen Spuren eines Woozles. Foto: Ernest Howard Shepard, gemeinfrei

Laut Bryce verleihen die Medien der Idee der Energiewende analog dem Woozle-Effekt unverdientermaßen Glaubwürdigkeit. So liefern die offiziellen Daten Beweise, dass eine solche Wende nicht stattfindet – zumindest nicht in dem dargestellten Umfang und insbesondere nicht in Entwicklungsländern wie Bangladesch, China, Indien, Indonesien und Vietnam.

Die zunehmende Verwendung des Begriffs zeigt laut Bryce vielmehr, „dass wir mit einer PR-Kampagne bombardiert werden. Sie soll die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger davon überzeugen, dass eine Energiewende stattfindet und dass wir dafür Unsummen ausgeben sollten“.

Ein halbes Jahrhundert für die Energiewende – mindestens

Vor einem Jahrzehnt schrieb der Energieanalytiker und Universalgelehrte Vaclav Smil: „Die Hoffnung auf einen schnellen und umfassenden Übergang zu erneuerbaren Energien wird hauptsächlich durch Wunschdenken und ein Missverständnis der jüngsten Geschichte genährt.“ Er erklärte außerdem:

Jede neue Energiequelle benötigt zwei bis drei Generationen, um einen großen Marktanteil zu erobern: 50 bis 75 Jahre.“

Er schloss mit den Worten: „Energieumstellungen auf nationaler oder globaler Ebene sind von Natur aus langwierige Angelegenheiten.“ Diese Aussage war 2014 wahr. Nach Bryce werde sie auch in den kommenden Jahrzehnten wahr sein. Erwarten Sie nur nicht, dass Sie darüber in den großen Medien lesen werden.

Über den Autor

Robert Bryce ist Autor, Filmemacher und Redner. Als Journalist berichtet er seit mehr als 30 Jahren über den Energiesektor, hat sechs Bücher geschrieben, darunter „Eine Frage der Macht: Elektrizität und der Reichtum der Nationen“. Bryce ist Gastgeber des Power Hungry Podcast und ausführender Produzent des abendfüllenden Dokumentarfilms „Juice: How Electricity Explains the World“ (Strom: Wie Elektrizität die Welt erklärt) sowie Co-Produzent der fünfteiligen Dokuserie „Juice: Power, Politics, and the Grid“ (Strom: Macht, Politik und das Netz). Letztere ist kostenlos auf YouTube verfügbar.

Sein Credo lautet: Energie-Realismus ist Energie-Humanismus. Sein Ziel und seine Leidenschaft ist es, die Bedeutung von erschwinglicher Energie und Strom für die moderne Gesellschaft hervorzuheben. Dieses verfolgte er auch als Redner von bisher fast 500 Vorträgen, sei es beim Marine Corps War College bis zum Sydney Institute. Anfragen über seine Website.

Dieser Artikel erschien im Original auf dem Substack-Blog von Robert Bryce unter dem Titel „What The Media Won’t Tell You About The Energy Transition – The hype, and the reality, about the energy transition in 10 charts“. Übersetzung und redaktionelle Bearbeitung mit freundlicher Genehmigung des Autors.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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