Die Wurzeln und wahren Intentionen der Olympischen Spiele

Am 26. Juli ist es wieder soweit: Die Olympischen Spiele gehen nach offizieller Zählung in die 33. Runde. Doch die heutige Megaveranstaltung besitzt nur noch wenig von jenen Vorstellungen, mit denen die ersten Spiele vor genau 2.800 Jahren ausgerichtet wurden.
Die Wurzeln und wahren Intentionen der Olympischen Spiele
Die allerersten Olympischen Spiele fanden im Jahr 776 vor Christus in Olympia, Griechenland, statt.Foto: Antonina Maslova/iStock
Von 25. Juli 2024

Alles beginnt mit der Entzündung einer Fackel im antiken Olympia. An jenem Ort soll der griechische Göttervater Zeus einen Donnerkeil niedergeworfen haben. Mit dieser feurigen Geste symbolisierte er, dass er sich in Olympia niederlassen würde, einem ruhigen und von Olivenhainen umgebenen Ort auf der Halbinsel Peloponnes.

Auf dieser Legende beruht der olympische Fackellauf, der jedoch eine moderne Erfindung ist. Vorgeschlagen vom jüdischen Archäologen Alfred Schiff wurde dieser erstmals bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin durchgeführt. Er vermischt dabei den antiken Wettkampf des Fackellaufs mit der uralten Praxis, bei der der Läufer von Elis statt des Feuers die Verkündung des Olympischen Friedens durch Griechenland trug. Mit jener Nachricht sollten die Menschen ihre Streitigkeiten und Waffen niederlegen, zusammenrücken und gemeinsam ein friedliches Fest feiern.

Der Fackellauf war besonders in Athen beliebt. Bei dem nächtlichen Wettkampf mussten die Sportler so schnell wie möglich ins Ziel laufen, ohne dass ihre Fackel ausgeht. Foto: Gemeinfrei

Von anfänglich nur einer bis später 18 Wettkampfdisziplinen wuchsen die Olympischen Spiele zu einem der größten Sportwettbewerbe der Welt heran. Heute treten 10.500 Athleten aus 200 Nationen in bis zu 41 Sportarten gegeneinander an. Neben traditionellen Disziplinen wie Leichtathletik, Boxen oder Ringen werden inzwischen auch Wettkämpfe in Breakdance, Skateboard oder Surfen ausgefochten, und das an wechselnden Austragungsorten.

Die aktuellen Sommerspiele 2024 finden in Paris statt, wo Athleten vor dem Eiffelturm Beachvolleyball spielen, in der Seine schwimmen oder in Versailles wettreiten. Vor über 2.500 Jahren beschränkten sich die Wettkämpfe stets auf einen heiligen Ort, dessen Wiederentdeckung zu dem führte, was wir heute kennen.

Die Beach-Volleyball-Wettbewerbe bei Olympia werden vor dem Eiffelturm ausgetragen.

Die Beachvolleyballwettbewerbe bei Olympia werden vor dem Eiffelturm ausgetragen. Foto: Michael Kappeler/dpa

Archäologen entfachen das olympische Feuer

Dass es die Olympischen Spiele bereits im antiken Griechenland gab, ist hinreichend bekannt. Allerdings gab es eine Zeit – 1.600 Jahre –, in der diese sportlichen Wettkämpfe nicht ausgetragen wurden und in Vergessenheit gerieten. Dies änderten Archäologen wie der Deutsche Ernst Curtius zwischen 1766 und 1875 mit ihren Ausgrabungen in der griechischen Kultstätte Olympia. Die Meldungen von der Wiederentdeckung der Tempel und Sportanlagen verbreiteten sich wie ein Lauffeuer.

Der deutsche Archäologe Ernst Curtius leitete zwischen 1875 und 1881 die Ausgrabung im antiken Olympia. Foto: Gemeinfrei

Davon angesteckt war vor allem ein Baron aus Frankreich: Pierre de Coubertin. Der Pädagoge und Historiker war davon überzeugt, dass Sport und körperliche Ertüchtigung enorm wichtig sind und jungen Menschen besser täten, als in Schlachten zu kämpfen.

Pierre de Coubertin hat die modernen Olympischen Spiele eingeführt

Der französische Baron Pierre de Coubertin führte erfolgreich die modernen Olympischen Spiele ein. Foto: Gemeinfrei

Gewillt, seinen Traum wahr werden zu lassen, entwarf de Coubertin die modernen Olympischen Spiele unter dem Motto „citius, altius, fortius“ („schneller, höher, stärker“). Seine Idee stellte er schließlich auf einem Kongress 1894 in Paris vor. Zwei Jahre später wurde der Traum Realität.

Am 6. April 1896 fanden schließlich vor den Augen von rund 80.000 Menschen die ersten Olympischen Spiele in Athen statt. Die große Eröffnung wurde im Panathinaiko-Stadion gefeiert, einem vollständig aus Marmor errichteten Bau am Fuß der Athener Akropolis. In den folgenden neun Tagen wetteiferten 14 Nationen um die begehrten Silber- und Bronzemedaillen für den ersten beziehungsweise zweiten Platz. Goldmedaillen gab es damals nicht.

Olympischen Spiele 1896 in Athen

Die ersten Olympischen Sommerspiele 1896 in Athen: Marathonlauf im Panathinaiko-Stadion. Foto: Gemeinfrei

Doch nicht alle Teilnehmer waren Spitzensportler. So holte ein Ire namens John Pius Boland, der zufällig auf Urlaub in der Stadt war, im Tennis den ersten Platz und damit die Silbermedaille. Und auch der Grieche Spyridon Louis, ein bis dahin unbekannter Wasserträger, wurde auf Anhieb zum Nationalhelden, als er im Marathonlauf als Erster über die Ziellinie lief.

Vier Anläufe vor den modernen Spielen

Weitaus weniger bekannt oder erfolgreich waren die zuvor gestarteten Versuche, die Olympischen Spiele wiederzubeleben. So gab es unter anderem Versuche aus Griechenland, Frankreich oder England, wobei vom Münchner Oktoberfest bis zum Schubkarrenrennen alles dabei ist.

Die Olympien (1859–1889)

Bereits 28 Jahre vor Baron de Coubertin bemühte sich der reiche griechische Kaufmann Evangelos Zappas um eine erneute Austragung der Traditionsspiele aus seiner Heimat. Doch die „Olympien“ stießen in den politischen Reihen auf heftige Kritik, denn Sportwettkämpfe seien „altertümlich und nicht zeitgemäß“. Ganz anders sah dies Otto I., Prinz von Bayern und erster König von Griechenland.

Otto I. sah eine dauerhafte Austragung der Spiele in Athen vor und dies ganz in „Tracht“ des Münchner Oktoberfestes. So sollten die Spiele eine Mischung aus Landwirtschaftsausstellung und Sportwettkämpfen werden. Während die erste Austragung 1859, an der nur Griechen teilnehmen durften, noch ein Erfolg war, hagelte es bei den dritten und vierten Spielen aufgrund schlechter Organisation viel Kritik. Mit den vierten Olympien 1889 endeten diese Spiele für immer.

Die Statue des griechischen Kaufmannes Evangelos Zappas erinnert an den Vater der Olympien. Foto: Gemeinfrei

Wenlock Olympian Games (1850 bis heute)

Um ebenfalls die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern, richteten die Engländer auf Anraten von Arzt und Sportpionier William Penny Brookes ab 1850 ihre „Wenlock Olympian Games“ in Much Wenlock nahe Wales aus. Jedes Jahr konnten sich Engländer hier in klassischen Sportarten wie Laufen oder Weitsprung, aber auch in Spaßdisziplinen wie Sackhüpfen oder Schubkarrenrennen messen. Als Preise gab es neben Medaillen unter anderem auch ein Pfund Tee.

Der Erfolg brach jedoch 1895 ab, als Brookes – der Vater der Spiele – verstarb. In den folgenden rund 100 Jahren versuchte man immer wieder, die Wenlock Games zu reaktivieren, was erst 1977 gelang. Inzwischen umfassen die Wettkämpfe für jedes Alter unter anderem Bogenschießen, Leichtathletik oder Fechten, aber auch Kulturelles wie Verse-Sprechen, Schauspielern, Musizieren, Singen oder Tanzen.

Vorläufer der Olympischen Spiele: die Wenlock Olympian Games

Die Wenlock Olympian Games, vermutlich im Jahr 1890. Foto: Gemeinfrei

Olympiades de la République (1796–1798)

Ein weiterer Versuch aus Frankreich, die Olympischen Spiele neu aufleben zu lassen, wurde 1796 während der Französischen Revolution gestartet. Die von dem Mathematiker und Politiker Charles-Gilbert Romme erdachten „Olympiades de la République“ fanden drei Jahre in Folge in Paris statt. Die ersten beiden Spiele umfassten nur vier Disziplinen: Laufen, Pferderennen, Wagenrennen im antiken Stil und das Ringrennen. Im dritten und letzten Jahr kamen Ringen sowie weitere Reiterwettkämpfe und Laufwettbewerbe hinzu.

Spielort der Wettstreite war das Pariser Marsfeld („Champ de Mars“), auf dem sich heute der Eiffelturm befindet. Die Sieger der Disziplinen zogen nach Abschluss der Wettkämpfe in einem Wagen an den Zuschauern vorbei und Feuerwerk und Volksfest beendeten die Spiele feierlich. Mit dem Ende der Französischen Revolution endete auch diese französische Olympiade.

Vorläufer der Olympischen Spiele: die Olympiades de la République

Premiere der Olympiades de la République im September 1796 in Paris. Foto: Gemeinfrei

Cotswold Olimpick Games (1612 bis heute)

Mit den Cotswold Olimpick Games – eingeführt von dem englischen Anwalt Robert Dover – kamen die ersten Bestrebungen zur Wiedereinführung der Olympischen Spiele aus England. Seit 1612 gab es hier jährlich an einem Maitag ein öffentliches Fest für Spiele und Sport, an dem Engländer aller Schichten teilnahmen. In einem natürlichen Amphitheater auf dem Dover’s Hill wird dafür jährlich eine provisorische Holzkonstruktion namens „Dover Castle“ errichtet und mit kleinen Kanonen ausgestattet, die zu Beginn der Veranstaltungen abgefeuert werden.

Sportliche Bestzeiten oder Rekorde spielten in Cotswold noch nie eine Rolle. Stattdessen dienten die Spiele zur Bewegung, zur Unterhaltung und zum Vereinen der Gesellschaftsschichten. Zu den Wettkämpfen gehörten unter anderem Pferderennen, Laufen, Springen, Tanzen, Hammerwerfen, Schwertkampf, Schienbeintreten, Ringen und Poesie. In Buden und Zelten konnten zudem Schach und Karten um kleine Einsätze gespielt werden.

Mit dem Ausbruch des englischen Bürgerkriegs 1642 endeten die Spiele zunächst, da sie als heidnisch angesehen wurden. Nachdem die erste Wiederbelebung (1660–1850) scheiterte, finden die Spiele seit 1951 wieder regelmäßig statt.

Vorläufer der Olympischen Spiele: die Cotswold Olimpick Games

Ein alter Holzschnitt der Cotswold Olimpick Games von 1636. Foto: Gemeinfrei

Ein Fest für den Vater der Griechen

Laut historischen Aufzeichnungen und Siegerlisten fanden die allerersten antiken Olympischen Spiele schon im Jahr 776 vor Christus in Olympia statt. Aber anders als heute trugen die Griechen ihre Spiele nicht wegen der Freude am Sport aus. Vielmehr waren die Olympischen Spiele Teil einer größeren Serie von Wettkämpfen, den Panhellenischen Spielen, die in Griechenland zu den Panathenäen abgehalten wurden.

Die Panathenäen waren das größte antike Fest, mit dem die griechischen Götter geehrt wurden. Sie fanden jährlich statt, doch nicht jedes Jahr wurden auch alle vier Spiele ausgetragen. Vielmehr folgten diese einem 4-Jahres-Rhythmus – der sogenannten Olympiade. Die Olympischen Spiele wurden alle vier Jahre und im ersten Jahr der Olympiade zu Ehren des Göttervaters Zeus abgehalten.

Die Olympischen Spiele und andere Wettbewerbe während der Panathenäen

Während der Panathenäen fanden neben Opferungen an die Götter und religiösen Zeremonien auch die Panhellenischen Spiele in einem bestimmten Rhythmus statt. Foto: kms/Epoch Times

Zunächst wurden die Spiele in Olympia recht einfach und überschaubar gehalten. So fanden diese innerhalb eines Tages in einem natürlichen Stadion statt. Dieses war die meiste Zeit über ein Feld, auf dem Bauern Weizen pflanzten und das extra für die Spiele geschnitten wurde. Außerdem wurde nur eine Disziplin ausgetragen: der Wettlauf über eine 192,24 Meter lange Runde im Stadion.

Mit der Zeit stieg jedoch die Begeisterung der Menschen und Olympia wurde zum Ziel für Athleten, Sportbegeisterte, Künstler, Philosophen und Händler aus der ganzen griechischen Welt. Immer mehr Disziplinen kamen hinzu und das naturgewachsene Stadion wich bald einem steinernen Bau. Ebenso kamen in Olympia weitere Sporteinrichtungen hinzu und die Dauer der Spiele wurde auf fünf Tage verlängert. Diese fünf der 365 Tage im Jahr waren enorm wichtig für die Athleten.

Die Olympischen Spiele aus der Sicht eines Athleten

Spätestens 30 Tage vor dem Beginn der Olympischen Spiele war das Trainingslager in Elis, 50 Kilometer nordwestlich von Olympia, zu betreten. Neben privaten Unterkünften und Sportstätten gab es dort auch Bäder und eine Bibliothek, in denen sich die Olympioniken für ihren Wettbewerb vorbereiten konnten. An den Wettbewerben teilnehmen durften nur freie und in Griechenland geborene Männer, die noch nie ein Verbrechen begangen hatten.

Am ersten Tag der Spiele ging es dann nach Olympia. Unter religiösen Zeremonien und Weihungen zogen die Athleten zusammen mit ihren Trainern und den Schiedsrichtern in das Heiligtum von Olympia. Im Tempel des Zeus schworen die Beteiligten schließlich vor den Augen ihrer Götter, stets fair zu sein und die Regeln der Spiele einzuhalten.

Taten sie dies nicht, wurden sie unehrenhaft aus dem Wettbewerb ausgeschlossen oder mussten die Kosten für eine Zeusstatue tragen, die mit ihrem Namen und ihrer Herkunft versehen war. Diese Statue wurde schließlich für alle Besucher gut sichtbar als Mahnmal entlang des Weges zum Stadion aufgestellt.

Heute stehen von den Strafstatuen nur noch die Sockel, an denen mitunter noch die Namen der Athleten zu lesen sind. Foto: Pan.stathopoulos, Wikimedia Commons | CC BY-SA 4.0

Noch am ersten Tag fanden die Wettbewerbe der Jungen im Laufen, Ringen und Faustkampf statt. An den darauffolgenden drei Tagen durften sich schließlich die Erwachsenen in 18 unterschiedlichen Disziplinen messen, unter anderem im antiken Fünfkampf, bestehend aus Diskuswerfen, antikem Weitsprung, Speerwerfen, Stadionlauf und Ringkampf, und den Laufwettbewerben (eine Runde, 192 Meter):

  • Stadionlauf (eine Runde)
  • Doppellauf (zwei Runden)
  • Langstreckenlauf (20 oder 24 Runden)
  • Waffenlauf (zwei Runden)
Olympischen Spiele der Antike: Disziplin Waffenlauf

Diese griechische Amphore zeigt Athleten beim Waffenlauf. Foto: Marie-Lan Nguyen, Wikimedia Commons | CC BY 2.5

Weiterhin gab es drei Kampfdisziplinen, die erst mit Aufgabe, K. o. oder dem Tod eines Athleten endeten:

  • Ringkampf
  • Faustkampf
  • Allkampf, auch Pankration genannt
Olympischen Spiele der Antike: Disziplin Pankration

Die Amphore zeigt zwei Männer im Allkampf sowie einen Schiedsrichter mit Stock. Foto: Gemeinfrei

Die größte Wettbewerbsgruppe umfasste den Pferdesport (eine Runde, 1.154 Meter):

  • Fohlenrennen (eine Runde)
  • Wagenrennen im Vierspänner (zwölf Runden)
  • Galopprennen (zwei Runden)
  • Wagenrennen im Zweispänner mit Maultieren
  • Stutenrennen (acht Runden)
  • Wagenrennen im Zweispänner (acht Runden)
  • Wagenrennen im Vierspänner mit Fohlen (vier Runden)
  • Wagenrennen im Zweispänner mit Fohlen (vier Runden)
Olympischen Spiele der Antike: Disziplin Wagenrennen im Vierspänner

Das Keramikgefäß zeigt ein Wagenrennen mit Vierspänner. Foto: Carole Raddato, Wikimedia Commons | CC BY-SA 2.0

Das Ansehen der Wettkämpfe war nur freien Männern und unverheirateten Frauen gestattet. Unter ihren Blicken nahmen sowohl die Athleten als auch die Trainer und Schiedsrichter unbekleidet an den Spielen teil. Dies galt als Symbol für Reinheit und Fairness und sollte die Teilnahme von Frauen an den Wettkämpfen verhindern.

Bei einem Sieg winkten nicht nur Ruhm und Wohlstand, sondern auch ein Sachpreis: die sogenannten Panathenäischen Preisamphoren. Diese „Pokale“ zeigten neben der Göttin Athena meist die Sportart des Gewinners und enthielten Öl des heiligen Olivenbaumes. Außerdem bekamen die Athleten bei ihrer Siegerehrung am fünften Tag der Spiele einen Kranz aus Olivenbaumzweigen, der ihre Köpfe beim feierlichen Auszug schmückte.

Manchen Sportlern wurde sogar eine noch größere Ehre zuteil. So widmeten ihnen unter anderem berühmte Dichter einige Gedichte, oder Künstler fertigten Statuen von ihnen an. Heute – exakt 2.800 Jahre später – feiern wir ein ähnliches, aber irgendwie auch ein ganz anderes Großereignis.

Olympischen Spiele der Antike: Disziplin Diskuswerfen

Der Diskobol des Myron ist eine der bekanntesten griechischen Statuen und zeigt einen Diskuswerfer. Foto: Livioandronico2013, Wikimedia Commons | CC BY-SA 4.0



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