Grüne Justizsenatorin Anna Gallina: Vier Millionen Euro Steuergeld für leeres Gebäude
Teurer Leerstand bei Hamburgs Justizbehörde. Wegen Fehlplanung wird ein Neubau für die Hamburger Staatsanwaltschaft nicht genutzt. Seit September sind dafür vier Millionen Euro Kosten aufgelaufen. Hamburgs Justizsenatorin Anna Gallina steht in der Kritik.

Große Baustelle in Hamburg.
Foto: Christian Charisius/dpa
Auf Steuerzahlerkosten: Planungsdesaster „Michaelis-Quartier“
Seit circa drei Jahren steht fest, dass die Hamburger Staatsanwaltschaft ins Michaelis-Quartier soll. Bislang ist diese auf mehrere Gebäude in Hamburg verteilt, unter anderem am Gorch-Fock-Wall. Seit 2020 ist Anna Gallina (Grüne) Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg. Bereits unter Gallinas Vorgänger, Justizsenator Till Steffen (auch Grüne) war 2019 damit begonnen worden, den Zusammenzug an die Ludwig-Erhard-Straße vorzubereiten. Ursprünglich sollte dieser zwischen April und September 2022 vollzogen sein.
On top: Zu wenig Platz im neuen Gebäude
Aktuelle Artikel des Autors
10. April 2025
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Wo der Staat und seien Handlanger (Beamtenapparat) sein Finger drin hat klappt nichts mehr. Und unsere, nicht meine Regierung, will überall mitmischen u. mitreden, dies sollte dem Michel zu denken geben. Aber weit gefehlt, inzwischen wird sogar das eigene Denken an die KI abgegeben.
Was will uns Bürgern dieser Leerstand einer Justizbehörde sagen? Ich glaube nicht an ein finanzielles Problem, denn die Massenmigration ist ja auch bezahlbar, da sind doch 392 533,08€ ein Schnäppchen gegen;-) Ich vermute das bedeutet, daß wir unsere Justiz nicht mehr brauchen. In NRW beendeten gerade muslimische Friedensrichter die Krawalle durch Libier und Syrern, weil unsere Polizei ja nur noch du, du, sagen darf und sonst als rechtsextrem und rassistisch ihren Dienst quittieren darf. Friedensrichter und Sittenwächter sind unser Zukunft, wenn es nach den Wünschen der Altparteien geht.
Bündnis90/Grüne und Regieren
Ein rhetorisches Stilmittel namens: Oxymoron -Innerer Widerspruch (Sonderfall: Contradictio in adjecto); Beispiele: „heißkalt“; „bittersüß“; „Flüssiggas“; „hübschhässlich“; „Hassliebe“; „großer Zwerg“; „beredtes Schweigen“
3
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Wo der Staat und seien Handlanger (Beamtenapparat) sein Finger drin hat klappt nichts mehr. Und unsere, nicht meine Regierung, will überall mitmischen u. mitreden, dies sollte dem Michel zu denken geben. Aber weit gefehlt, inzwischen wird sogar das eigene Denken an die KI abgegeben.
Was will uns Bürgern dieser Leerstand einer Justizbehörde sagen? Ich glaube nicht an ein finanzielles Problem, denn die Massenmigration ist ja auch bezahlbar, da sind doch 392 533,08€ ein Schnäppchen gegen;-) Ich vermute das bedeutet, daß wir unsere Justiz nicht mehr brauchen. In NRW beendeten gerade muslimische Friedensrichter die Krawalle durch Libier und Syrern, weil unsere Polizei ja nur noch du, du, sagen darf und sonst als rechtsextrem und rassistisch ihren Dienst quittieren darf. Friedensrichter und Sittenwächter sind unser Zukunft, wenn es nach den Wünschen der Altparteien geht.
Bündnis90/Grüne und Regieren
Ein rhetorisches Stilmittel namens: Oxymoron -Innerer Widerspruch (Sonderfall: Contradictio in adjecto); Beispiele: „heißkalt“; „bittersüß“; „Flüssiggas“; „hübschhässlich“; „Hassliebe“; „großer Zwerg“; „beredtes Schweigen“