
„Scharmützel“: „Letzte Generation“ geht gegen Söder-Wahlkampf im Biergarten vor
Eine Spezialeinheit der Polizei musste eine Wahlkampfveranstaltung von Markus Söder vor der „Letzten Generation“ beschützen. Ein Beamter wurde verletzt.

Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ wollen auch in Bayern demonstrieren.
Foto: Swen Pförtner/dpa
1. Versuch von Verkehrspolizei gestoppt
2. Versuch: Polizeibeamter hinterrücks angegriffen
Polizei: „Scharmützel“ und „Angriff“
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Wenn man die Schlagzeilen bei Oezdemir und Schulze vor Augen hat, wo nur gebuht, gepfiffen und kein Polizist angegriffen wurde, bin ich mal gespannt, was da jetzt für Schlagzeilen kommen!
In Bayern wird nur protestiert, wenn es "von oben" angeordnet ist. Söder ist schon gewählt, dank der vielen in Kirchenhand befindlichen Altenheime mit Wahlvolk.
Mal von den "Klimaaktivisten" abgesehen. Es ist mir bis heute nicht verständlich das Politiker meinen vor einer Wahl mit einer Fahrradtour Wähler zu gewinnen. Sich volksnah zu zeigen. Das hat mich, egal wer und welche Partei, schon vor Jahrzehnten immer abgestoßen weil es zu einem solchen Zeitpunkt einfach unglaubwürdig ist und daher Argwohn gegenüber einem Kandidaten auslöst.
Ist nur für die Fördermittelempfänger:innen und Kreditnehmer:innen gedacht. Die sollen wissen, dass es ohne diesen Landesvater zu Verwerfungen kommen könnte. Denken Sie nur mal an die vielen Landwirte, die sich das Mähen weniger Quadratmeter eigenen Grundes (wo die das Gras dann noch teuer verkaufen) fürstlich von der EU bezahlen lassen. Den Rest aus den Biogasanlagen fahren die dann noch auf die Wiesen und Felder, so dass die Kartoffelchips noch den Smell des Biogases in sich haben könnten. Bayern multikulturell = Keime ohne Ende
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Wenn man die Schlagzeilen bei Oezdemir und Schulze vor Augen hat, wo nur gebuht, gepfiffen und kein Polizist angegriffen wurde, bin ich mal gespannt, was da jetzt für Schlagzeilen kommen!
In Bayern wird nur protestiert, wenn es "von oben" angeordnet ist. Söder ist schon gewählt, dank der vielen in Kirchenhand befindlichen Altenheime mit Wahlvolk.
Mal von den "Klimaaktivisten" abgesehen. Es ist mir bis heute nicht verständlich das Politiker meinen vor einer Wahl mit einer Fahrradtour Wähler zu gewinnen. Sich volksnah zu zeigen. Das hat mich, egal wer und welche Partei, schon vor Jahrzehnten immer abgestoßen weil es zu einem solchen Zeitpunkt einfach unglaubwürdig ist und daher Argwohn gegenüber einem Kandidaten auslöst.
Ist nur für die Fördermittelempfänger:innen und Kreditnehmer:innen gedacht. Die sollen wissen, dass es ohne diesen Landesvater zu Verwerfungen kommen könnte. Denken Sie nur mal an die vielen Landwirte, die sich das Mähen weniger Quadratmeter eigenen Grundes (wo die das Gras dann noch teuer verkaufen) fürstlich von der EU bezahlen lassen. Den Rest aus den Biogasanlagen fahren die dann noch auf die Wiesen und Felder, so dass die Kartoffelchips noch den Smell des Biogases in sich haben könnten. Bayern multikulturell = Keime ohne Ende