
Nordrhein-Westfalen: Migrationskapazitäten kommen „langsam an ihr Ende“
Nordrhein-Westfalen muss zugeben, bei den Migrationskapazitäten „langsam“ an sein Ende zu gelangen. Die unbegrenzte Migration stößt an ihre Grenzen.

Migranten in Deutschland.
Foto: Daniel Bockwoldt/dpa/Symbolbild
Politbeben bei „Aktueller Stunde“
Eine lang bekannte Realität
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Realitätsverlust?
Als Sporthallen umfunktioniert, Container angeschafft, Hotels angemietet, Bürger weichen mussten und sogar ihre Wohnung verloren, war bereits die Kapazitätsgrenze lange überschritten.
Das nächste Hauptproblem ist, dass mehrheitlich die Falschen kommen. Risikobereite Glückritter, auf der Suche nach Abenteuer, Spaß und schnellem Geld, sowie Versorgungssuchende, die vom Sozial- und Gesundheitssystem gelockt werden. Interessant ist dabei das Anspruchsdenken. Man benimmt sich nicht als dankbarer Gast, sondern als fordernder Eroberer.
Nix da!! Fliegt sie ein! Wir haben Platz! Ewiggestriege, diese Westfalen! Fettes Double-Dislike!
Ministerin Paul (DIE GRÜNEN) hat wie ihre Partei mit Sicherheit den Wunsch noch einige Millionen Flüchtlinge aufzunehmen. Klima ist ja in deren Verständnis und Aussagen bereits ein Grundrecht hier ein gesichertes Asyl zu bekommen. Ob Paul jetzt wegen ihrer Aussage zum Rapport in die Parteizentrale muß? Wie man in NRW Millionen von Wohnungen errichten kann, dazu gibt es keine Lösung. Wäler kann man nicht für neue Siedlungen roden, da deren Fläschen schon für die Windkraftanlagen vorgesehen sind. Also werden Senioren und wirtschaftlich Schwache dran glauben müssen.
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Realitätsverlust?
Als Sporthallen umfunktioniert, Container angeschafft, Hotels angemietet, Bürger weichen mussten und sogar ihre Wohnung verloren, war bereits die Kapazitätsgrenze lange überschritten.
Das nächste Hauptproblem ist, dass mehrheitlich die Falschen kommen. Risikobereite Glückritter, auf der Suche nach Abenteuer, Spaß und schnellem Geld, sowie Versorgungssuchende, die vom Sozial- und Gesundheitssystem gelockt werden. Interessant ist dabei das Anspruchsdenken. Man benimmt sich nicht als dankbarer Gast, sondern als fordernder Eroberer.
Nix da!! Fliegt sie ein! Wir haben Platz! Ewiggestriege, diese Westfalen! Fettes Double-Dislike!
Ministerin Paul (DIE GRÜNEN) hat wie ihre Partei mit Sicherheit den Wunsch noch einige Millionen Flüchtlinge aufzunehmen. Klima ist ja in deren Verständnis und Aussagen bereits ein Grundrecht hier ein gesichertes Asyl zu bekommen. Ob Paul jetzt wegen ihrer Aussage zum Rapport in die Parteizentrale muß? Wie man in NRW Millionen von Wohnungen errichten kann, dazu gibt es keine Lösung. Wäler kann man nicht für neue Siedlungen roden, da deren Fläschen schon für die Windkraftanlagen vorgesehen sind. Also werden Senioren und wirtschaftlich Schwache dran glauben müssen.