Hilferuf der Landkreise: Bund soll Wohnkosten für Flüchtlinge übernehmen
Insgesamt 2,4 Millionen Flüchtlinge sind in Deutschland – die Landkreise verlangen Hilfe vom Bund. Ein Flüchtlingsstrom größer als 2015/16. Der Präsident des Deutschen Landkreistages fordert „kurzfristige“ Ergebnisse und Zusagen.

„Es wird eine ganze Reihe Kommunen geben, die das durch Angebotseinschränkungen ausgleichen müssen“: Reinhard Sager.
Foto: Carsten Rehder/dpa
Sager: „Kurzfristige Vereinbarungen“ nötig
Bundesweite Hilferufe an das Kanzleramt
„Da wundert es mich nicht, dass Kommunalpolitiker aus allen Teilen des Landes Hilferufe an das Kanzleramt senden – aber dort verhallen diese Rufe.“
Aktuelle Artikel des Autors
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Die Gemeinden und Städte sind mittlerweile finanziell und personell überfordert! Das ist hausgemachter Fakt! Dazu braucht es kein Schönreden des Verbandes aller Landkreise.
Geld für Infrastrukturen wie Straßen, Kanäle, Brücken, Schulen, Kindergärten fehlt, weil in den Gemeinden, wo der Bürger und Steuerzahler wohnt, lebt und arbeitet, seit Dekaden sein Steuergeld aus der Grund- und Gewerbesteuer für jeglichen Unsinn rausgeschmissen wurde, aber die Infrastrukturen vorsätzlich vernachlässigt wurden und werden.
Auch der Bund vernachlässigt seit 1991 sträflich die Sicherung des Landes an den Außengrenzen und die Pflege guter Nachbarschaften.
In den letzten 2 Jahren ... wenn ich jetzt rausgehe, eine kleine Provinzstadt (etwa 16k Einwohner), von den getroffenen Leuten fühle ich mich wie in Nord Afrika, umgeben von immer mehr Großfamilien, die in der 🍌-Republik "Schutz" in Sozialämtern finden ...
Seit Jahren werden die Kommunen missbraucht, um die Flüchtlinge zu alimentieren, unterzubringen und zu integrieren.
Der Bund schafft an und beutet die Kommunen aus. Jeder kann es sehen. In Hessen werden die Forste, wo noch gesunde Bäume stehen, ausgeräubert, denn die Kommunen brauchen jeden Cent, um die ungebildete Masse an Armutszuwanderern aus aller Welt zu versorgen. Wenn es nach dem sozialistischen Schundbund geht, soll das immer so weiter laufen, um in ganz Deutschland "Berliner Verhältnisse" zu schaffen.
[] Die Umtriebe der Linken sind staatsgefährdend und ruinieren jede Ordnung. Aber macht nur so weiter in EU, Bund, Land und Kommunen. Beschwert euch bei euch selbst, wenn es zu spät ist!
13
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Die Gemeinden und Städte sind mittlerweile finanziell und personell überfordert! Das ist hausgemachter Fakt! Dazu braucht es kein Schönreden des Verbandes aller Landkreise.
Geld für Infrastrukturen wie Straßen, Kanäle, Brücken, Schulen, Kindergärten fehlt, weil in den Gemeinden, wo der Bürger und Steuerzahler wohnt, lebt und arbeitet, seit Dekaden sein Steuergeld aus der Grund- und Gewerbesteuer für jeglichen Unsinn rausgeschmissen wurde, aber die Infrastrukturen vorsätzlich vernachlässigt wurden und werden.
Auch der Bund vernachlässigt seit 1991 sträflich die Sicherung des Landes an den Außengrenzen und die Pflege guter Nachbarschaften.
In den letzten 2 Jahren ... wenn ich jetzt rausgehe, eine kleine Provinzstadt (etwa 16k Einwohner), von den getroffenen Leuten fühle ich mich wie in Nord Afrika, umgeben von immer mehr Großfamilien, die in der 🍌-Republik "Schutz" in Sozialämtern finden ...
Seit Jahren werden die Kommunen missbraucht, um die Flüchtlinge zu alimentieren, unterzubringen und zu integrieren.
Der Bund schafft an und beutet die Kommunen aus. Jeder kann es sehen. In Hessen werden die Forste, wo noch gesunde Bäume stehen, ausgeräubert, denn die Kommunen brauchen jeden Cent, um die ungebildete Masse an Armutszuwanderern aus aller Welt zu versorgen. Wenn es nach dem sozialistischen Schundbund geht, soll das immer so weiter laufen, um in ganz Deutschland "Berliner Verhältnisse" zu schaffen.
[] Die Umtriebe der Linken sind staatsgefährdend und ruinieren jede Ordnung. Aber macht nur so weiter in EU, Bund, Land und Kommunen. Beschwert euch bei euch selbst, wenn es zu spät ist!