
„Erding hat mich drei Jahre meines Lebens gekostet“
Die bayerische Kabarettistin Monika Gruber würde den Ministerpräsidenten und seinen Stellvertreter heute nicht mehr zur Anti-Heizungsgesetz-Demo nach Erding einladen. Im März soll für die 52-Jährige nun endgültig Schluss auf der Bühne sein.

Die Kabarettistin Monika Gruber im Jahr 2022. Im März 2024 ist für sie Schluss mit Bühnenauftritten.
Foto: Lennart Preiss/Getty Images
Viele Zurückweisungen erlebt – Aus auf der Bühne
„In den sozialen Medien und auch in der eigenen Branche schlägt ihr eine teils massive Welle des Hasses entgegen, mit ein Grund, warum sie der Bühne nicht mehr lange erhalten bleibt.“

Am 10. Juni 2023 demonstrierten rund 13.000 Menschen in Erding gegen das geplante Heizungsgesetz.
Foto: Matthias Balk/dpa
Demo: „Stoppt die Heizungsideologie“
Söder legte sich mit Publikum an
Aktuelle Artikel des Autors
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Schade
Demo war aber dennoch gut und wichtig - hat aufgerüttelt
man kann nicht immer nur kritisieren und warten bis die Anderen für einen was machen
man muss auch selbst mal was machen
sonst kann man sich nicht beschweren wenn es total schief läuft
Über den Missmut der Menschen braucht sich Frau Gruber nicht zu wundern, denn ihre angekündigte "Demo" war letztendlich nichts weiter als eine Wahlveranstaltung der CSU und freien Wähler. DAS ist es, was die Menschen - übrigens völlig zurecht - enttäuscht und zum Teil auch wütend gemacht hat und ganz sicher nicht eine „Hetze gegen die Grünen“.
Liebe Monika Gruber, ich stimme Torsten B. hier unten zu: Daß Sie ausgerechnet das Söderlein auftreten lie0en, zeigt leider, daß Sie in der Realität noch nicht ganz angekommen sind. Ich schätze Sie sehr in dem, was Sie beruflich tun, und Politik ist Ihre Privatsache. Aber einen Wendehals wie Söder, Lindner, solche Figuren reden zu lassen statt der einzigen wirklichen politischen Opposition, ist naiv. Daß Sie die einzige Oppositionspartei nicht reden lassen wollten, kann man verstehen, soll ja keine Politik sein. Wozu dann Söder und dessen weichgewaschener Wiedergänger, der alle Covid-Lügen mitgetragen hat? Mit tut es leid für Sie, ich bin sicher, daß Sie weiter viele Zuhörer finden, wenn es Ihnen gelingt, sich vom [] Staatsfunk unabhängig zu machen.
19
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Schade
Demo war aber dennoch gut und wichtig - hat aufgerüttelt
man kann nicht immer nur kritisieren und warten bis die Anderen für einen was machen
man muss auch selbst mal was machen
sonst kann man sich nicht beschweren wenn es total schief läuft
Über den Missmut der Menschen braucht sich Frau Gruber nicht zu wundern, denn ihre angekündigte "Demo" war letztendlich nichts weiter als eine Wahlveranstaltung der CSU und freien Wähler. DAS ist es, was die Menschen - übrigens völlig zurecht - enttäuscht und zum Teil auch wütend gemacht hat und ganz sicher nicht eine „Hetze gegen die Grünen“.
Liebe Monika Gruber, ich stimme Torsten B. hier unten zu: Daß Sie ausgerechnet das Söderlein auftreten lie0en, zeigt leider, daß Sie in der Realität noch nicht ganz angekommen sind. Ich schätze Sie sehr in dem, was Sie beruflich tun, und Politik ist Ihre Privatsache. Aber einen Wendehals wie Söder, Lindner, solche Figuren reden zu lassen statt der einzigen wirklichen politischen Opposition, ist naiv. Daß Sie die einzige Oppositionspartei nicht reden lassen wollten, kann man verstehen, soll ja keine Politik sein. Wozu dann Söder und dessen weichgewaschener Wiedergänger, der alle Covid-Lügen mitgetragen hat? Mit tut es leid für Sie, ich bin sicher, daß Sie weiter viele Zuhörer finden, wenn es Ihnen gelingt, sich vom [] Staatsfunk unabhängig zu machen.