
Einsatzpolizist erzählt von friedlichen Corona-Protesten und sieht „Versammlungs-Lockdown“ kritisch
Aus Politik und Polizeigewerkschaft gibt es Forderungen nach einem "Versammlungs-Lockdown". Die regierungskritischen Aktivitäten in Bezug auf Corona sollen unterbunden werden. Ein Einsatzpolizist sieht das kritisch.

Corona-Demonstration in Kassel.
Foto: Thomas Lohnes/Getty Images
„Wer bei Demonstrationen Polizisten angreift, Journalisten und auch Rettungskräfte in ihrer Arbeit behindert und vorsätzlich gegen die Infektionsschutzregeln verstößt und die Versammlungsfreiheit und dadurch ’selbst‘ Grundrechte, wie zum Beispiel das Recht auf körperliche Unversehrtheit, mit Füßen tritt, muss in Kauf nehmen, dass solche Veranstaltungen in Zeiten der Pandemie nicht mehr stattfinden können und dürfen.“
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Mir ist die Ungleichbehandlung so widerlich.
Linke und importierte Andersgläubige dürfen buchstäblich ungestraft alles
(, besonders die Importierten; da scheint es gar keine Grenzen zu geben), sogenannte "Rechte", sogenannte "Querdenker" und "Coronaleugner" werden in antidemokratischer Weise schikaniert, entlassen, ausgegrenzt und diffamiert.
Die Presse macht mit, die Regierung veranlasst das alles.
"Dass die sich nicht schämen", um Irlmaier zu zitieren.
Aber man kann sich nur schämen, wenn man ein Ehrgefühl hat.
Markus Haintz wurde von einer Person angegriffen und wehrte sich dagegen. Und schwupps war der geballte Staatsschutz zur Stelle um Haintz auf den Boden zu knallen, zu fesseln und abzuführen. Ich kann den Begriff "Polizei" nicht mehr hören. Wir haben keine Polizei mehr. Es ist eine Art Gestapo der Regierungsdiktatur. Wenn eines Tages die Regierung fällt dann fällt hoffentlich auch der gesamte Apparat "Polizei". Ich persönlich, hätte ich etwas zu sagen, würde jede "Polizeikraft" welche auf Demos oder sonst wo negativ aufgefallen ist, sofort entlassen und je nach Tatbestand, hinter Gittern bringen.
Nun, Buhmann ? Diese Rolle hat die Polente selbst gewählt, denn sie beschränkt sich darauf die politischen Vorgaben zur Meinungsunterdrückung durchzusetzen, statt für Recht und Ordnung zu sorgen. Wäre das nämlich der Fall, müssten so einige Politiker der Einheitspartei wegen massiver vorsätzlicher Rechtsbrüche bereits im Bunker sitzen.
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Mir ist die Ungleichbehandlung so widerlich.
Linke und importierte Andersgläubige dürfen buchstäblich ungestraft alles
(, besonders die Importierten; da scheint es gar keine Grenzen zu geben), sogenannte "Rechte", sogenannte "Querdenker" und "Coronaleugner" werden in antidemokratischer Weise schikaniert, entlassen, ausgegrenzt und diffamiert.
Die Presse macht mit, die Regierung veranlasst das alles.
"Dass die sich nicht schämen", um Irlmaier zu zitieren.
Aber man kann sich nur schämen, wenn man ein Ehrgefühl hat.
Markus Haintz wurde von einer Person angegriffen und wehrte sich dagegen. Und schwupps war der geballte Staatsschutz zur Stelle um Haintz auf den Boden zu knallen, zu fesseln und abzuführen. Ich kann den Begriff "Polizei" nicht mehr hören. Wir haben keine Polizei mehr. Es ist eine Art Gestapo der Regierungsdiktatur. Wenn eines Tages die Regierung fällt dann fällt hoffentlich auch der gesamte Apparat "Polizei". Ich persönlich, hätte ich etwas zu sagen, würde jede "Polizeikraft" welche auf Demos oder sonst wo negativ aufgefallen ist, sofort entlassen und je nach Tatbestand, hinter Gittern bringen.
Nun, Buhmann ? Diese Rolle hat die Polente selbst gewählt, denn sie beschränkt sich darauf die politischen Vorgaben zur Meinungsunterdrückung durchzusetzen, statt für Recht und Ordnung zu sorgen. Wäre das nämlich der Fall, müssten so einige Politiker der Einheitspartei wegen massiver vorsätzlicher Rechtsbrüche bereits im Bunker sitzen.