Meinung
Der längste Tag des Jahres: Feiern der Sommersonnenwende
Am 21. Juni hat die Sonne auf der nördlichen Halbkugel ihren Höchststand erreicht. Ein Grund zu feiern und der Schöpfung und dem Göttlichen zu danken. Ein Brauch, der sich vor allem in den nordeuropäischen Ländern bis heute erhalten hat, wohl nicht zuletzt, da hier die Sonne im Winterhalbjahr noch länger verschwindet als in unseren Breitengraden. Doch auch hier fängt diese Tradition an, wieder aufzuleben.

Externsteine im Teutoburger Wald bei Sonnenaufgang: Treffpunkt für Sonnwendfeiern auch in Deutschland.
Foto: iStock
Von der Sonnenwende zum Johannisfest
Hochzeit des Göttervaters mit Mutter Erde

Tanz um den Mittsommerbaum in Vaddo, Schweden.
Foto: iStock
Traditionen erhalten oder neu beleben
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
Kommentare
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Traditionen sollten oftmals bewahrt werden. Im Artikel steht zur Erklärung des Festes der Dank an die Schöpfung - es wäre aber wichtiger und richtig dem Schöpfer statt der Schöpfung bzw. anderen Geschöpfen zu danken.
Seit ich darüber Kenntnis habe, dass in der chinesischen Guangxi Region, der Stadt Yulin zur Sommersonnenwende tausende unschuldiger Hunde und Katzen auf grauenvolle Weise gefoltert und abgeschlachtet werden, zum ekelhaften Hundefleisch und Katzenfleisch Konsum, zur angeblichen Stärkung der Gesundheit und Potenz der Konsumenten, kann ich keine Freude mehr empfinden bei der Sommersonnenwende. Was in China mit den freundlichsten und schönsten Hunden und Katzen geschieht ist für jeden mitfühlenden Menschen unerträglich. Es gibt die einzige Organisation namens Notodogmeat, die vor Ort nach China geht um wenigstens einige Tiere zu retten.
Ein schöner Artikel. Leider wird aber heutzutage hierzulande jeder, der sich auf Traditionen beruft und sie liebt, gleich in die politisch "rechte" Ecke gestellt.
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Traditionen sollten oftmals bewahrt werden. Im Artikel steht zur Erklärung des Festes der Dank an die Schöpfung - es wäre aber wichtiger und richtig dem Schöpfer statt der Schöpfung bzw. anderen Geschöpfen zu danken.
Seit ich darüber Kenntnis habe, dass in der chinesischen Guangxi Region, der Stadt Yulin zur Sommersonnenwende tausende unschuldiger Hunde und Katzen auf grauenvolle Weise gefoltert und abgeschlachtet werden, zum ekelhaften Hundefleisch und Katzenfleisch Konsum, zur angeblichen Stärkung der Gesundheit und Potenz der Konsumenten, kann ich keine Freude mehr empfinden bei der Sommersonnenwende. Was in China mit den freundlichsten und schönsten Hunden und Katzen geschieht ist für jeden mitfühlenden Menschen unerträglich. Es gibt die einzige Organisation namens Notodogmeat, die vor Ort nach China geht um wenigstens einige Tiere zu retten.
Ein schöner Artikel. Leider wird aber heutzutage hierzulande jeder, der sich auf Traditionen beruft und sie liebt, gleich in die politisch "rechte" Ecke gestellt.