
JPost: „Wenn Covid-19 uns nicht umbringt, dann vielleicht Depressionen und Angstzustände“
Studien zeigen, dass die Corona-Maßnahmen schwere Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Bürger haben können. Frauen und Kinder leiden offenbar am meisten.

Depressionen haben sich während der Corona-Pandemie gehäuft. Symbolbild.
Foto: iStock
Frauen, junge Erwachsene und Arbeitslose am meisten betroffen
Tiefgreifende Ängste um die Angehörigen
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Coronaviren existieren, das kann und wird niemand leugnen!
Das Virus wurde und wird aber dazu benutzt, um die Menschen in unverantwortlicher Weise in Angst und Panik zu versetzen, ihnen grundlegende Bedürfnisse menschlichen Zusammenlebens zu verweigern und sie damit zu seelischen Krüppeln zu machen.
Zudem ist wissenschaftlich erwiesen, daß Angst das Immunsystem schwächt und damit die körpereigene Abwehr gegen Viren aller Art.
Offensichtlich wird bewußt eine Vernichtungsstrategie betrieben, der die Menschen hilflos ausgeliefert sind, wenn sie sich nicht endlich selbst helfen, an den Händen nehmen und zur Wehr setzen.
Ach was, wenn man den Bürgern kollektiv massenmedial 24/7 Angst vor einer Grippe macht, die sozialen Kontakte massiv beschränkt, Menschen unter Androhung von Strafe isoliert, das öffentliche Leben zum Stillstand bringt, die Leute und insbesondere Kinder mit nutzlosen Masken, Abstandsregeln und Tests sowie Quoten gängelt, das belastet also massiv die Psyche. Um das zu wissen brauch ich keine Studie, das weiß jeder mit einem Funken Restverstand.
Für die dummen stehts immer geschrieben...
Persönlich:
Bei mir wurden als Alleinlebende in EU Rente mit Minijob, längst überwundene, schlimme Traumata durch das weggesperrt und isoliert sein, wieder belebt. Unerträglich. 7 Monate ertragen zu müssen.
Ich verachte eine Regierung und alle Handlager, die Menschen wegen einer Art "Grippe"virus krank gemacht hat. Deren Tod verursacht.
Psychisch. Körperlich. Moralisch.
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Coronaviren existieren, das kann und wird niemand leugnen!
Das Virus wurde und wird aber dazu benutzt, um die Menschen in unverantwortlicher Weise in Angst und Panik zu versetzen, ihnen grundlegende Bedürfnisse menschlichen Zusammenlebens zu verweigern und sie damit zu seelischen Krüppeln zu machen.
Zudem ist wissenschaftlich erwiesen, daß Angst das Immunsystem schwächt und damit die körpereigene Abwehr gegen Viren aller Art.
Offensichtlich wird bewußt eine Vernichtungsstrategie betrieben, der die Menschen hilflos ausgeliefert sind, wenn sie sich nicht endlich selbst helfen, an den Händen nehmen und zur Wehr setzen.
Ach was, wenn man den Bürgern kollektiv massenmedial 24/7 Angst vor einer Grippe macht, die sozialen Kontakte massiv beschränkt, Menschen unter Androhung von Strafe isoliert, das öffentliche Leben zum Stillstand bringt, die Leute und insbesondere Kinder mit nutzlosen Masken, Abstandsregeln und Tests sowie Quoten gängelt, das belastet also massiv die Psyche. Um das zu wissen brauch ich keine Studie, das weiß jeder mit einem Funken Restverstand.
Für die dummen stehts immer geschrieben...
Persönlich:
Bei mir wurden als Alleinlebende in EU Rente mit Minijob, längst überwundene, schlimme Traumata durch das weggesperrt und isoliert sein, wieder belebt. Unerträglich. 7 Monate ertragen zu müssen.
Ich verachte eine Regierung und alle Handlager, die Menschen wegen einer Art "Grippe"virus krank gemacht hat. Deren Tod verursacht.
Psychisch. Körperlich. Moralisch.