Wie Ihr Charakter Krankheiten beeinflusst
Redaktioneller Hinweis: Es existieren zahlreiche Systeme zur Persönlichkeitsklassifikation, die sich in der Regel in vier Hauptkategorien einteilen lassen. In diesem Artikel beleuchten wir die emotionalen Schwächen jedes dieser Typen und erläutern ihren ursächlichen Zusammenhang mit der Entstehung von Krankheiten. Es ist möglich, sich mit den Eigenschaften mehrerer Typen zu identifizieren, ebenso wie mit den entsprechenden gesundheitlichen Risiken. Lesen Sie weiter, um mehr über die Entstehung von Emotionen zu lernen und hilfreiche Strategien zu entdecken, wie Sie diese auf gesunde Weise verarbeiten können.
In unserer modernen Welt sind wir zunehmend einer Vielzahl von Schadstoffen ausgesetzt. Neben physischen Schadfaktoren (wie Strahlung), chemischen Schadstoffen (wie Weichmachern, Pestiziden und Benzol) und biologischen Schadstoffen (wie Viren und Bakterien) gibt es eine oft übersehene Kategorie: die emotionalen Schadstoffe.
Diese emotionalen Belastungen können oft sogar verheerender wirken als physische Toxine, da sie beständig in uns wirken und oft schwerer zu erkennen und zu bewältigen sind.
Die vier Persönlichkeitstypen und ihre Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit
Die ersten westlichen Mediziner, die einen Zusammenhang zwischen emotionalen Zuständen und körperlichen Krankheiten untersuchten, waren die amerikanischen Kardiologen Meyer Friedman und Ray H. Rosenman.
Sie entdeckten, dass negative Emotionen eine Vielzahl häufig auftretender Erkrankungen wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Magengeschwüre und sogar Krebs begünstigen können. Ihre Forschung legte den Grundstein für ein neues medizinisches Fachgebiet: die psychosomatische Medizin und die Mind-Body-Medizin, oder auch Ordnungstherapie genannt.
Psychologen unterteilen Persönlichkeitsstrukturen im Wesentlichen in vier Hauptkategorien:
Der A-Typ (leistungsorientiert): Besondere Anfälligkeit für Herzkrankheiten
Die A-Typ-Persönlichkeit ist durch einen intensiven Ehrgeiz, den starken Drang, stets der Beste zu sein, Dominanzstreben, Ungeduld, Reizbarkeit und Feindseligkeit geprägt.
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass insbesondere die Komponenten Feindseligkeit und Wut im A-Typ-Verhaltensmuster führende Indikatoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen. Menschen dieses Persönlichkeitstyps neigen stärker zu Herz-Kreislauf-Beschwerden, Bluthochdruck und erhöhten Cholesterinwerten. Auf psychischer Ebene sind sie anfälliger für Angstzustände, Depressionen und Schlafstörungen.
Wutausbrüche führen zu einer übermäßigen Freisetzung von Katecholaminen und erhöhen die Reaktivität des Herz-Kreislauf-Systems. Dies kann zu akuter Tachykardie (Herzrasen), Bluthochdruck, verminderter Koronardurchblutung und Herzrhythmusstörungen führen.
Menschen dieses Typs weisen häufig eine anhaltend hohe sympathische Nervenaktivität auf, die in eine beschleunigte Herzfrequenz, einen erhöhten Sauerstoffbedarf des Herzmuskels, gesteigerte Herzleistung sowie erhöhten Blutdruck und Blutzuckerspiegel mündet. Zudem neigt die Leber zur Synthese von Triglyceriden, um den gesteigerten Energiebedarf zu decken, was zu Fettstoffwechselstörungen führen kann.
Feindseligkeit wird als chronischer negativer Zustand verstanden, der die Neigung erhöht, Stress und emotionales Unwohlsein zu erleben.
Langfristige negative emotionale Zustände wurden zudem mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende Erkrankungen und einer verkürzten Lebenserwartung in Verbindung gebracht. Sie beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität, sondern erhöhen auch das Risiko für chronische Erkrankungen.
Aufgrund ihres ständigen Strebens nach Erfolg und ihrer ehrgeizigen Grundhaltung befinden sich Menschen mit einer A-Typ-Persönlichkeit oft in einem Zustand ständigen mentalen Stresses, was zu einem erhöhten Spiegel an Stresshormonen in ihrem Körper führt.
Eine im „Indian Heart Journal“ veröffentlichte Studie zeigt darüber hinaus, dass Menschen mit Typ-A-Persönlichkeit häufiger riskante Verhaltensweisen wie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum aufweisen und ungesunde Bewältigungsmechanismen bei Stress bevorzugen. Diese Faktoren tragen zusätzlich zu ihrer erhöhten Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei.
Außerdem haben einige Menschen mit A-Typ-Persönlichkeit genetische Dispositionen, die sie anfälliger für Herz-Kreislauf-Erkrankungen machen.
Der B-Typ (entspannt und extrovertiert): Weniger anfällig für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Im Gegensatz zur A-Typ-Persönlichkeit zeichnen sich Menschen mit einer B-Typ-Persönlichkeit durch eine gelassene, entspannte und geduldige Grundhaltung aus. Sie neigen weniger dazu, sich leicht stressen oder ängstigen zu lassen. In stressigen Situationen reagieren sie häufig mit einer Haltung des „Was soll’s?“. Diese Fähigkeit, Stress aufzufangen oder abzubauen, ohne negative Folgen für ihre psychische oder physische Gesundheit zu erleiden, ist ein wesentlicher Schutzmechanismus gegen stressbedingte Erkrankungen.
Ihre entspannte Einstellung gegenüber Stress hat eine schützende Wirkung auf ihre Gesundheit. Daher wird die B-Typ-Persönlichkeit oft als „kardioprotektiv“ (das Herz schützend) bezeichnet, da sie das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt.
Der C-Typ (gehemmt und verklemmt): Erhöhte Anfälligkeit für Krebserkrankungen
Menschen mit einer C-Typ-Persönlichkeit sind emotional oft passiv, unterwürfig und neigen dazu, ihre eigenen Gefühle zu unterdrücken. Sie legen großen Wert auf die Meinungen anderer und sind häufig unfähig, ihre eigenen Emotionen angemessen auszudrücken.
Diese Persönlichkeitsstruktur geht einher mit einer erhöhten Anfälligkeit für Krebserkrankungen und psychische Leiden wie Angststörungen und Depressionen.
Eine Studie, die im „European Journal of Personality“ veröffentlicht wurde, verfolgte über einen Zeitraum von zehn Jahren 1.341 Probanden und analysierte deren Todesursachen. Die Ergebnisse zeigten, dass etwa 30 Prozent derjenigen mit einer A-Typ-ähnlichen Persönlichkeit an koronarer Herzkrankheit starben, während etwa 45 Prozent der Personen mit einer C-Typ-Persönlichkeit an Krebs verstarben.
Die Frage, warum C-Typ-Persönlichkeiten eine höhere Krebsanfälligkeit aufweisen, lässt sich unter anderem durch ihre lang anhaltenden Episoden von Depression und Stress erklären. In solch belastenden Phasen schüttet der Körper vermehrt Stresshormone, insbesondere Glukokortikoide, aus. Dieses Hormon, das von den Nebennieren produziert wird, unterdrückt die Funktion der Immunzellen und hemmt die natürlichen Heilungsprozesse sowie die Krebsabwehrmechanismen des Immunsystems.
Ein Artikel in der Fachzeitschrift „Brain, Behavior, Immunity“ fasst 20 Jahre Forschung zum Thema Depression zusammen und kommt zu ähnlichen Erkenntnissen. Menschen, die häufig unter Depressionen leiden, zeigen eine generell abgeschwächte Aktivität des körpereigenen Immunsystems, das für die Bekämpfung von Krebs und Viren verantwortlich ist. Diese geschwächte Immunantwort führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Krebserkrankungen sowie für Infektionen durch Viren und Bakterien.
Eine großangelegte Studie mit 235.404 Patienten, die 2023 veröffentlicht wurde, ergab, dass Menschen mit Depressionen ein erhöhtes Risiko haben, an Krebs zu erkranken. Dieses Risiko variiert je nach spezifischer Krebsart zwischen 10 und 40 Prozent.
Der D-Typ (gestresst und unzufrieden): Neigung zu chronischen Schmerzen
D-Typ-Persönlichkeiten sind emotional durch Ängste vor Ablehnung, Schmerz, Einsamkeit und Traurigkeit geprägt. Diese Persönlichkeitsstruktur ist besonders anfällig für chronische Schmerzen, Asthma und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Wie entstehen Emotionen eigentlich?
Die Entstehung und das Erleben von Emotionen erfordern eine komplexe kognitive Verarbeitung im Gehirn. Unangemessen heftige Angst und Panik als auch Alexithymie (das Unvermögen, eigene Gefühle wahrzunehmen und zu beschreiben) lassen sich oftmals auf Störungen in der emotionalen Verarbeitung zurückführen. Um mit Emotionen besser umgehen zu können, ist ein tiefes Verständnis ihrer zugrunde liegenden Mechanismen unverzichtbar.
Aus psychologischer Perspektive durchlaufen Emotionen einen Entstehungsprozess:
Bevor Emotionen überhaupt auftreten, prägen uns unsere individuellen Lebenserfahrungen, Überzeugungen und Weltanschauungen, die wiederum durch unsere Herkunft, unsere Bildung, familiäre Konstellationen sowie unser soziales und kulturelles Umfeld beeinflusst sind. Diese Prägungen formen unsere Bedürfnisse, Motivationen und Erwartungen an die Zukunft.
Wenn äußere Reize – etwa ein Berufswechsel, familiäre Veränderungen oder gesellschaftliche Umbrüche – auf diese unterschiedlichen Prägungen treffen, entstehen verschiedene emotionale Reaktionen und Verhaltensweisen.
Auch auf materieller Ebene haben Emotionen eine fest verankerte Struktur:
Wenn wir etwa eine unangenehme Bemerkung hören, was ein äußerer Reiz, eine Botschaft von außen ist, wird diese Information vom Gehirn analysiert und über die Großhirnrinde an das emotionale Kontrollzentrum, die Amygdala, weitergeleitet. Diese führt zu Reaktionen wie beschleunigter Herzschlag, Schweißausbruch, Weinen, Stirnrunzeln oder Umarmungen.
Die Amygdala, ein mandelförmiger Komplex von Nervenzellen, der tief im Temporallappen des Gehirns liegt und Teil des limbischen Systems ist, spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Regulation von Emotionen, emotionalem Verhalten und Motivation. Sie empfängt Informationen aus verschiedenen Sinneskanälen wie Sehen, Hören oder Riechen, verknüpft diese mit früheren Erfahrungen und fällt blitzschnelle Urteile – etwa, ob wir etwas mögen oder ablehnen, ob wir Freude oder Zorn empfinden – und steuert damit das resultierende Verhalten.
Ein einfaches Beispiel verdeutlicht dies: Der Duft von Curry kann Erinnerungen an eine köstliche Curryreisspeise wecken, die man als Kind vom Vater serviert bekam, was zu einer spontanen Entscheidung führen kann, Curry zu essen.
Auch die Schwierigkeit, Wut zu kontrollieren, steht im engen Zusammenhang mit der Amygdala. In diesem Zusammenhang spricht man häufig davon, dass die Amygdala uns regelrecht „übernimmt“, wenn wir von unseren Emotionen überwältigt werden.
Bei Menschen, die unter Depressionen, Angststörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen leiden, ist ihre Funktion beeinträchtigt. Jedoch kann eine gesteigerte emotionale Kontrolle zu einer positiven Aktivierung der Amygdala führen, was eine noch effizientere Steuerung der eigenen Gefühlswelt ermöglicht.
Dr. Karim Kassam, ein Professor für Sozial- und Entscheidungswissenschaften an der Carnegie Mellon University in Pennsylvania, hat mittels funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT) nachgewiesen, dass sich anhand von Aktivierungsmustern im Gehirn mit hoher Genauigkeit die spezifischen Emotionen einer Person erkennen lassen. Diese Ergebnisse deuten auf eine strukturierte neuronale Repräsentation von Emotionen hin und tragen zum Verständnis der emotionalen Verarbeitung bei.
In einer weiteren Studie, die im Jahr 2016 in „PLOS Biology“ veröffentlicht wurde, gelang es Wissenschaftlern, verschiedene Emotionen wie Zustimmung, Überraschung, Angst, Wut, Traurigkeit oder Neutralität anhand von fMRT-Scans zu entschlüsseln.
Wie sollten wir mit negativen Emotionen umgehen?
Negative Emotionen können als eine Art von „negativer Substanz“ verstanden werden. Bleiben diese Emotionen unbewältigt und werden nicht auf gesunde Weise transformiert, verharren sie in unserem Körper und können langfristig gesundheitlichen Schaden verursachen – etwa in Form von Krankheiten. Tatsächlich kann, wie bereits erwähnt, das Unterdrücken von Emotionen und das Anhäufen von Stress den Körper beeinträchtigen. Zahlreiche Studien belegen, dass Menschen, die ihre negativen Emotionen wie Wut unterdrücken, anfälliger für die Entwicklung oder Verschlimmerung von Krebserkrankungen sind. Diese Persönlichkeitsmerkmale ähneln dem sogenannten Typ-C-Persönlichkeitstypus.
Der Schlüssel zur wahren Kontrolle von Emotionen liegt nicht in der passiven Unterdrückung, sondern im bewussten Erkennen und einer aktiven Umwandlung.
- Negative Emotionen erkennen: Der erste Schritt besteht darin, sich bewusst zu machen, dass man von negativen Emotionen belastet wird.
- Neugierig bleiben: Fragen Sie sich, warum Sie diese Emotionen erleben. Identifizieren Sie die wahren Ursachen für Ihre Wut, Ihren Groll, Ihre Ungeduld oder Eifersucht, und in welchen Situationen sie besonders auftreten.
- Gesunder Umgang mit Emotionen:
- Fokus verändern: Vermeiden Sie es, Problemen oder negativen Erinnerungen zu viel Raum in Ihrem Denken zu geben, indem Sie immer wieder über diese grübeln. Dies erschöpft Ihre positive Energie. Lenken Sie sich ab, gehen Sie an die frische Luft, bewegen Sie sich oder hören Sie beruhigende Musik.
- Rationale Betrachtung: Arbeiten Sie an den tatsächlichen Ursachen Ihrer negativen Emotionen. Anstatt beispielsweise wütend auf jemanden zu reagieren, versuchen Sie, die Situation aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Versetzen Sie sich in die Lage des anderen, um sein Verhalten besser zu verstehen, und üben Sie sich in der Kunst des Vergebens.
Wenn wir negative Emotionen wiederholt durch positive Denkweisen reflektieren, entwickeln wir die Fähigkeit, diese Emotionen langfristig in positive „Substanz“ umzuwandeln.
Meditation fördert unsere Fähigkeit, negative Emotionen zu regulieren
Über die direkte Steuerung von Emotionen hinaus kann regelmäßige Meditation auch zur Verringerung negativer Gemütszustände beitragen.
Bereits in den 1970er-Jahren fanden sich in der wissenschaftlichen Literatur über 1.000 Studien, die sich mit den positiven Auswirkungen der Meditation auf den menschlichen Organismus befassten. Zahlreiche Untersuchungen haben belegt, dass Meditieren nicht nur zur Schmerzlinderung und Verbesserung von Depressionen und Suchtverhalten beitragen kann, sondern auch bei der Bewältigung diverser medizinischer Zustände hilfreich ist. Sie fördert die Konzentrationsfähigkeit, stärkt das Immunsystem, senkt den Blutdruck und wirkt Ängsten sowie Schlaflosigkeit entgegen.
Eine Studie von Wissenschaftlern der University of Minnesota und der University of Toronto belegt eindrucksvoll den Einfluss von Meditation auf die Emotionsregulation. Zu Beginn der Untersuchung wurden den Teilnehmern sowohl unangenehme als auch angenehme Bilder präsentiert. Dabei zeigte sich eine signifikante Zunahme der elektrodermalen Aktivität (elektrische Leitfähigkeit der Haut), was auf starke emotionale Reaktionen hinweist.
Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen unterteilt: Die erste Gruppe praktizierte sieben Wochen lang eine bewusste Achtsamkeitsmeditation, die zweite Gruppe praktizierte eine entspannungsorientierte Meditation ohne gedanklichen Fokus, und die dritte Gruppe verzichtete gänzlich auf Meditation. Nach Ablauf der sieben Wochen wurden den Teilnehmern erneut dieselben Bilder vorgeführt. Es stellte sich heraus, dass die Probanden, die meditiert hatten, der Anblick der unangenehmen Bilder zu einer geringeren elektrodermalen Aktivität führte. Dies deutet darauf hin, dass Meditierende weniger anfällig für extreme emotionale Ausschläge sind und eine größere innere Ausgeglichenheit bewahren konnten.
Eine weitere Studie der Emory University kam zu ähnlichen Ergebnissen: Die Probanden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, von denen eine mit positiven Gedanken meditierte, während die andere Achtsamkeit und Mitgefühl in ihre Meditationspraxis integrierte. Die Gruppe, die Mitgefühl in die Meditation einfließen ließ, wies signifikant niedrigere Depressionswerte und eine verstärkte positive Aktivierung der Amygdala auf.
Über die Autorin
Dr. Yuhong Dong, medizinische Kolumnistin für die Epoch Times, ist eine preisgekrönte medizinische Expertin für Infektionskrankheiten und Neurowissenschaften. Sie widmet sich der Erforschung solider moderner wissenschaftlicher Beweise für die tiefgreifende Verbindung zwischen Geist, Körper und Seele auf zellulärer, genetischer und systemischer Ebene.
Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Bei Gesundheitsfragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Zuerst erschienen auf theepochtimes.com unter dem Titel „60–80 Percent of Disease Is Related to This, and Your Personality Type Shows It“. (deutsche Bearbeitung kr)
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