Nahtoderlebnis: Wie unser Bewusstsein Türen zu höheren Dimensionen öffnet
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Lesen Sie auch Teil 1, Teil 2 und Teil 3 der Serie.
Dr. Eben Alexander befand sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Neurochirurg. Mit einem Doktor in Medizin von der Duke University und einer Facharztausbildung von Harvard war er der Meinung, das Bewusstsein und das Gehirn in all seiner Komplexität zu verstehen.
Am 10. November 2008 jedoch griff eine schwere, sehr seltene bakterielle Infektion sein Gehirn an und stellte alles infrage, was er bis dahin zu wissen glaubte. Er fiel ins Koma. Doch als er sieben Tage später erwachte, war er körperlich vollständig genesen.
Während er schlief, war sein Geist aber nicht inaktiv. Sein Bewusstsein glitt in eine andere Dimension: „Ich war an einem Ort aus Wolken. Große, bauschige, rosa-weiße Wolken, die sich scharf gegen den tiefblauen-schwarzen Himmel abzeichneten. Höher als die Wolken – noch viel höher und unerreichbar – flogen Schwärme durchsichtiger Kugeln, schimmernde Wesen, die in Bögen über den Himmel zogen und lange, streifenartige Linien hinter sich ließen“, schrieb Alexander in seinem Buch „Blick in die Ewigkeit“.
Überirdische Dimension jenseits unserer Wahrnehmung
Alexanders Erfahrung ist kein Einzelfall. Wie der Arzt Dr. Sam Parnia in seiner Studie schrieb, berichteten sieben Prozent der wiederbelebten Patienten von Besuchen in einer überirdischen Dimension während ihrer Nahtoderfahrung (NTE). Eine NTE erleben Menschen manchmal an der Schwelle des Todes. Sie können sich auch nach ihrer Genesung noch an sie erinnern.
Dem niederländischen Kardiologen Dr. Pim van Lommel zufolge beschrieben 29 Prozent der Menschen mit NTE, wie sie ein riesiges, wunderschönes Reich jenseits unserer physischen Realität besucht hatten.
Diese Übereinstimmungen veranlassten Experten dazu, über den Ursprung des Bewusstseins zu diskutieren. Kann unser Bewusstsein mit einer Dimension, die das menschliche Auge nicht wahrnehmen kann, verbunden sein und in diese reisen? Während gläubige Menschen schon immer eine Antwort auf diese Frage hatten, untersuchen Mediziner sie noch immer. Physiker meinen hingegen, dass sie kurz davor stehen, eine Antwort auf sie zu finden.
Dimensionen jenseits unserer vier
Physiker gehen allgemein davon aus, dass zahlreiche Dimensionen existieren. So betrachtet die moderne Physik das Konzept des mehrdimensionalen Raums und parallele Universen als ernst zu nehmende wissenschaftliche Ideen.
Zu den führenden Theorien gehören die Stringtheorie und die M-Theorie. Laut der Stringtheorie bestehen die Grundbausteine des Universums nicht nur aus Teilchen, sondern auch aus winzigen vibrierenden Fäden, sogenannten „Strings“.
Stellen Sie sich vor, Sie würden einen Apfel analysieren. Wenn Sie ihn vergrößern, entdecken Sie Schichten von Strukturen bis zu Zellen, Molekülen und Atomen. Herkömmliche Theorien hören normalerweise bei subatomaren Teilchen auf. Die Stringtheorie geht aber weiter. Ihr nach sind die unendlich kleinen subatomaren Teilchen in Wirklichkeit Fäden aus Energie. Sie vibrieren in unterschiedlichen Mustern, ähnlich wie die Saiten einer Geige. Jede einzelne Schwingung erzeugt einzigartige Teilchen und schafft so eine kosmische Symphonie, die die gesamte Materie ausmacht.
Die Stringtheorie bietet einen Rahmen, um die grundlegenden Naturkräfte – Gravitation, elektromagnetische Kraft und Kernkraft – in einer einzigen konsistenten Theorie zu vereinen. Sie geht von einem Universum mit mindestens zehn Dimensionen aus, was wesentlich für ihre Formulierung und mathematische Stimmigkeit ist.
Was die M-Theorie anbelangt, so versucht sie die Stringtheorie zu erweitern und zu verallgemeinern. Sie geht von elf Dimensionen anstelle der vier Dimensionen aus, die wir erleben (drei räumliche Dimensionen – Breite, Höhe und Tiefe – und eine zeitliche Dimension). Die M-Theorie soll erklären, wie die Naturkräfte, einschließlich der Schwerkraft, in einem einzigen Rahmen zusammenwirken. Das macht sie zu einer potenziellen „Theorie aller Dinge“.
Die String- und M-Theorien sind zwar mathematisch komplexe und ausgefeilte Rahmenkonzepte, die bestimmte Aspekte der Teilchenphysik und der Schwerkraft erklären helfen, allerdings liefern sie keine empirisch verifizierbaren Vorhersagen.
Dennoch lassen sie über Multidimensionalität nachdenken: Andere Dimensionen, wenn auch für uns unsichtbar, können gleichzeitig um uns herum existieren.
Durch den Tunnel zu anderen Dimensionen
Bevor sie in eine andere Dimension eintreten, gehen Menschen mit NTE oft durch eine tunnelartige Weite einem Licht entgegen.
Ned Dougherty, ehemaliger Direktor der International Association for Near-Death Studies, schrieb in seinem Buch „Fast Lane to Heaven“ (Deutsch etwa: Auf der Überholspur in den Himmel) über seine persönliche Nahtoderfahrung. Darin schildert er, dass er nach dem Verlust des physischen Bewusstseins von einem riesigen Tunnel angezogen wurde. Am entfernten Ende des Tunnels sah er ein anderes Universum.
„Ich dachte über die Funktion des Tunnels nach. Er schien sich von der Erde bis ins Universum über eine Entfernung zu erstrecken, die in Lichtjahren gemessen wurde“, schrieb Dougherty.
Interessanterweise weisen die Tunnel, von denen Menschen mit NTE berichten, eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Konzept aus der Stringtheorie auf. Und zwar, dass Wurmlöcher verschiedene Dimensionen miteinander verbinden.
Wie in Teil 1 dieser Serie erläutert, gibt es im Gehirn tunnelartige Proteinkomplexe namens Mikrotubuli. Laut dem Physiker Roger Penrose und dem Anästhesisten Stuart Hameroff könnten diese als Quantenempfänger des Bewusstseins dienen.
In einer Studie aus dem Jahr 2022 präsentierten Sam Parnia und ein Team von medizinischen Experten renommierter Universitäten den ersten umfassenden medizinischen Konsens, der die Existenz von Nahtoderfahrungen dokumentiert.
Insbesondere definierte das Team Tunnelerfahrungen als eines der Hauptmerkmale von NTE.
Der Tunnel scheint laut der Studie eine Verbindung zu einer anderen Dimension zu sein. In ihr sahen Menschen mit NTE prächtige leuchtende Wesen und erlebten ihr gesamtes Leben auf eine Weise, die nicht durch die Zeit eingeschränkt ist – ein Phänomen, das als „Lebensrückblick“ bezeichnet wird.
Ein zeitloses Leben
Von 617 Nahtoderfahrungen, die von der Near-Death Experience Research Foundation gesammelt und in einer Studie aus dem Jahr 2014 veröffentlicht wurden, erlebten 14 Prozent der Personen mit NTE einen Lebensrückblick. Diese Erfahrung fühlte sich laut ihrer Beschreibungen so an, als würde man einen stereoskopischen Film seines Lebens ansehen.
50 Prozent der Personen, die nach dem Erdbeben von Tangshan eine NTE hatten, erlebten einen Lebensrückblick. Das Beben 1976 in der chinesischen Stadt gilt als eines der verheerendsten des 20. Jahrhunderts.
Demnach stimmen viele Elemente von NTE, wie das Tunnelphänomen, intensives Licht und Lebensrückblicke, mit der Vorstellung überein, dass man durch höhere Dimensionen hindurchgeht oder mit ihnen interagiert. Das meinte Bernard Carr, emeritierter Professor für Mathematik und Astronomie an der Queen Mary University of London. Ihm nach sind diese Erfahrungen keine Halluzinationen oder vom Gehirn erzeugte Phänomene, sondern flüchtige Einblicke in die wahre, mehrdimensionale Beschaffenheit der Realität.
Ein Beispiel davon liefert das Buch „Evidence of the Afterlife“ (Deutsch etwa: Beweise für das Leben nach dem Tod) von Dr. Jeffery Long. Long ist praktizierender Radioonkologe und Forscher, der sich seit mehr als 25 Jahren mit NTE befasst. In seinem Buch erzählt er von einem Mann namens Roger. Dieser machte während eines Autounfalls eine außerkörperliche Erfahrung.
„Ich sah dann mein ganzes Leben vor mir ablaufen wie einen Film, der auf eine Leinwand projiziert wird, von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter. Es war absolut real!“, erinnert sich Roger.
Er berichtete, dass diese Erfahrung realistischer war als ein 3D-Film. Denn er konnte die Gefühle der Menschen spüren, mit denen er im Laufe der Jahre interagiert hatte. Er wusste auch, ob er gute oder schlechte Emotionen bei ihnen hervorgerufen hatte.
„Wir sitzen alle in einem Boot“
Menschen, die während einer NTE einen Lebensrückblick erleben, berichten oft mit einem hohen Maß an Wirklichkeitsnähe davon. Dazu gehört das Wiedererleben längst vergessener Ereignisse, die tatsächlich stattgefunden hatten. Außerdem ein tiefes Verständnis für die Gedanken und Gefühle anderer bei Interaktionen in der Vergangenheit.
Laut einer im Jahr 2014 in „Missouri Medicine“ veröffentlichten Studie sind diese Lebensrückblicke durchweg zutreffend. Sie scheinen auf eine Dimension zuzugreifen, in der die Zeit anders fließt und alle Ereignisse in ihrer Gesamtheit aufgezeichnet sind. So kann die Person ihr gesamtes Leben in einem Augenblick Revue passieren lassen.
Beispielsweise beschrieb ein Mann in dem Buch „Lessons From the Light“, wie er alle Ereignisse aus 22 Jahren seines Lebens noch einmal erlebte. „In diesem Licht sah ich jede Sekunde all dieser Jahre bis ins kleinste Detail, und das in einem Augenblick”, erzählte er. Das Buch umfasst fast 100 Artikel über Nahtoderfahrungen.
„Es ist ein wahrhaftiges Wiedererleben von Ereignissen, nicht nur ein Erinnern an Ereignisse“, sagte der Neurochirurg Alexander. Ihm zufolge erlebt man während des Lebensrückblicks, wenn man zu Lebzeiten beispielsweise selbstsüchtig gegenüber anderen gehandelt hat, diese Ereignisse erneut. Allerdings geschehe der Rückblick nun aus der Sicht der Menschen, die das Leid erfahren haben.
Er glaubt, dass hier der Begriff „Hölle“ seinen Ursprung habe. Diejenigen, die in ihrem Leben Schmerz und Leid verursacht haben, müssten sich im Rahmen der Lebensrückschau mit genau diesem Schmerz auseinandersetzen und ihn erleben. Dies sollte die Menschen dazu anregen, zu erkennen, dass „wir wirklich alle in einem Boot sitzen und aufeinander aufpassen und miteinander auskommen müssen“, erläuterte er.
Erinnerungen an eine Zeit vor der Geburt
Da NTE auf andere Dimensionen hindeuten, erbrachten auch Studien zu vorgeburtlichen Erinnerungen interessante Erkenntnisse.
Beispielsweise befragte Dr. Akira Ikegawa, japanischer Geburtshelfer und Gynäkologe, zwischen 2002 und 2003 3.061 Eltern-Kind-Paare in Japan. Seine Forschung zu vorgeburtlichen Erinnerungen zielte darauf ab, Richtlinien für die vorgeburtliche Betreuung und Aufklärung zu erstellen.
Er fand heraus, dass 33 Prozent der befragten Kinder sich daran erinnerten, vor ihrer Geburt im Mutterleib gewesen zu sein. 20,7 Prozent erinnerten sich an ihre Geburtserfahrung. Die meisten Kinder mit Erinnerungen waren zwei bis drei Jahre alt. Mit der Zeit schienen die Erinnerungen jedoch zu verblassen und verschwanden nach dem sechsten Lebensjahr praktisch ganz.
Zu seiner Überraschung beschrieben viele Kinder, von einem Ort „über den bunten Wolken“ zu kommen, wo sie mit Engeln und Feen zusammengelebt hatten. Als die Kinder ihre Mütter gefunden hatten, verließen sie die Wolken und flogen in den Bauch ihrer Mütter.
Ein Junge namens Yuichi war beispielsweise drei Jahre alt, als er ein Hochzeitsfoto seiner Eltern betrachtete und seiner Mutter sagte: „Ich habe es vom Himmel aus gesehen.“
Der Junge fügte hinzu, dass er seine Mutter und seinen Vater damals am Strand gesehen habe. Ihre Mutter bestätigte, dass sie und ihr Mann nach der Hochzeitszeremonie am Strand waren.
Ein Mädchen namens Natsumi erzählte, dass es vor ihrer Geburt eines der engelsgleichen kleinen Wesen war, das über den Wolken flog und nach ihrer zukünftigen Mutter Ausschau hielt.
„Wir waren zu sechst, ich war eine von ihnen“, sagte sie. „Die Mutter, die ich damals sah, ging den Gehweg entlang und trug ein marineblaues Kleid mit einem weißen Muster in Form von Wassertropfen.“ Natsumis Mutter bestätigte, dass sie ein Umstandskleid mit genau diesem Muster und in dieser Farbe getragen hatte.
Höhere Dimensionen
Laut dem Physiker Michael Pravica sollten wir höhere Dimensionen in Betracht ziehen, um das menschliche Bewusstsein zu verstehen.
„Ich kann fast alles in diesem Universum erklären, mit einer Ausnahme, und das ist das Bewusstsein“, so der Physiker mit dem Spezialgebiet kondensierte Materie und Professor an der University of Nevada in Las Vegas gegenüber Epoch Times. Ihm zufolge können physikalische Prinzipien zwar einen Großteil unserer Realität erklären, aber nicht unser gleichzeitiges Bewusstsein für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Ferner könnten wir die Idee der Multidimensionalität auch durch einen anderen Ansatz verstehen. „Der menschliche Geist ist der Spielplatz der Unendlichkeit“, so der Physiker. „Unsere Fähigkeit, uns höhere Dimensionen vorzustellen – über die vier hinaus, die wir erleben – deutet auf ihre Existenz hin. Wenn wir über diese Dimensionen reflektieren können, haben sie wahrscheinlich eine reale Grundlage, auch wenn wir sie nicht direkt wahrnehmen können.“
Pravica zufolge können wir durch interdisziplinäre Ansätze, einschließlich Mathematik, Philosophie und Reflexion, über den Tellerrand hinaus denken, was die Mehrdimensionalität betrifft.
Auch wenn die Diskussion rein philosophisch klingen mag, liegt eine bestimmte Art der empirischen Untersuchung des Gehirns eine Verbindung zwischen Bewusstsein und höheren Dimensionen nahe.
Gammawellen im Augenblick des Todes
In diesem Zusammenhang sind die fünf gängigen Arten von Wellen erwähnenswert, die das menschliche Gehirn bei einem Elektroenzephalogramm (EEG) aufweist. Die Gammawellen haben dabei die schnellste Frequenz (32 bis 100 Hertz) und die kleinste Amplitude.
Diese Wellen treten häufig auf, wenn sich eine Person in einem hochkonzentrierten Zustand tiefer geistiger Stille und Gelassenheit befindet. So stehen sie mit höheren kognitiven Funktionen, darunter Wahrnehmung, Problemlösung und Bewusstsein, in Verbindung.
Eine Studie aus dem Jahr 2023 berichtete beispielsweise über einen unerwarteten Anstieg von Gammawellen im sterbenden Gehirn von zwei Patienten. Das Ereignis trat ein, nachdem ihre künstliche Beatmung eingestellt wurde.
Bemerkenswerterweise zeigten beide Patienten Ausbrüche von Gehirnaktivität in verschiedenen Frequenzbereichen in einem bestimmten Bereich im hinteren Teil des Gehirns, der wesentlich für unser Bewusstsein sein soll. Allerdings lagen die Körper der Patienten im Sterben und ihr Gehirn wurde nicht mit Sauerstoff versorgt. Deshalb ist der Ursprung dieser Gammawellen nicht durch Gehirnaktivität zu erklären.
Wie Dr. Alexander denkt, „dient das Gehirn als Sende- und Empfangsgerät“. Es empfange Signale aus einer anderen Dimension, mit der das Bewusstsein verbunden ist. Es sei plausibel, so der Neurochirurg, dass der Anstieg der Gammawellen, der beim Sterben von Menschen beobachtet wird, auf eine Veränderung der Dimension hinweist, mit der das Bewusstsein verbunden ist.
Gammawellen treten häufig bei talentierten Musikern, Spitzensportlern und anderen überdurchschnittlich leistungsfähigen Menschen auf. Studien zeigten auch, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, deutlich mehr ausgeprägte Gammawellen in ihren EEG-Messungen des Gehirns aufweisen.
Laut der Mikrotubuli-Theorie des Anästhesisten Stuart Hameroff, werden mit dem Bewusstsein verbundene Informationen jedoch aus einem Quantenbereich mit Frequenzen übertragen, die deutlich höher sind als Gammastrahlen.
Himmlisches „Zuhause“
In den vorherigen Artikeln dieser Reihe veröffentlichten wir umfangreiche moderne biomedizinische Forschungsergebnisse zu Menschen mit minimaler Hirnsubstanz, Nahtoderfahrungen und Erinnerungen an frühere Leben. Diesen zufolge ist das Gehirn für das Bewusstsein nicht notwendig. Ferner ist das Bewusstsein nicht ortsgebunden und nicht physisch und kontinuierlich.
All diese Berichte und Studien bieten wertvolle Einblicke in den Ursprung des Bewusstseins, das offenbar eng mit einem höheren Ort verbunden ist.
In einer Studie aus dem Jahr 2022 berichteten viele Menschen mit NTE neben dem Tunnel und dem Lebensrückblick auch von der Rückkehr „nach Hause“. Das ist ein Ort, der laut Beschreibung oftmals voller himmlischer Wesen und paradiesischer Landschaften ist.
„[Ich ging] zurück zu meinem Ursprung und zurück an den Ursprung von allem“, so ein Teilnehmer der Studie.
Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Bei Gesundheitsfragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Zuerst erschienen auf theepochtimes.com unter dem Titel „How Consciousness Opens Doors to Higher Dimensions“. (redaktionelle Bearbeitung ee, as)
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