München: Vier Millionen Euro fürs Gendern
München will seine Verwaltung gendergerecht machen. Dafür setzte sich die neue IT-Referentin ein. Das stößt nicht überall auf Zustimmung: „Das ist zu viel Geld zur falschen Zeit am falschen Ort.“

Die Stadt München krempelt ihre gesamte IT um – gendergerecht. Foto iStock
Laura Dornheim, neue IT-Referentin in München, lässt sich vier Millionen Euro für die gendergerechte Umstellung aller IT-Systeme bewilligen. In der Verwaltung der Stadt München soll es nach der Umstellung möglich sein, dass die Mitarbeiter ihrem Gegenüber mit der „passenden Anrede“ begegnen können.
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In Thüringen wird das Gendersternchen nicht mehr verwendet. 70 % der Bevölkerung sind dort dagegen. Mit diesen 4 Millionen könnte man gut und gerne eine Schule wieder Sanieren und es sinnvoll verwenden.
Aber wie heißt es so schön, der Fisch stinkt vom Kopf her.
Aus meiner Sicht der größte Blödsinn,.
An deutschen Hochschulen gibt es nach WIKIPEDIA mehr als 200 Genderprofessuren, für deren Alimentierung der Steuerzahler grob geschätzt jährlich 60 Millionen Euro aufbringen muss. Ein erheblicher Teil der auf diese Stellen berufenen Professorinnen ist damit befasst, die (vermutlich von alten weißen Männern entworfene) deutsche Sprache den berechtigten Forderungen der Genderideologie anzupassen – eine geisteswissenschaftliche Aufgabe von historischen Dimensionen.
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In Thüringen wird das Gendersternchen nicht mehr verwendet. 70 % der Bevölkerung sind dort dagegen. Mit diesen 4 Millionen könnte man gut und gerne eine Schule wieder Sanieren und es sinnvoll verwenden.
Aber wie heißt es so schön, der Fisch stinkt vom Kopf her.
Aus meiner Sicht der größte Blödsinn,.
An deutschen Hochschulen gibt es nach WIKIPEDIA mehr als 200 Genderprofessuren, für deren Alimentierung der Steuerzahler grob geschätzt jährlich 60 Millionen Euro aufbringen muss. Ein erheblicher Teil der auf diese Stellen berufenen Professorinnen ist damit befasst, die (vermutlich von alten weißen Männern entworfene) deutsche Sprache den berechtigten Forderungen der Genderideologie anzupassen – eine geisteswissenschaftliche Aufgabe von historischen Dimensionen.