Merz kritisiert Gender-Zwang: „Kleine Gruppe von Leuten“ gegen die Mehrheit der Bevölkerung
Der CDU-Spitzenpolitiker Friedrich Merz bringt im beginnenden Wahlkampf die Sprache auf ein Lieblingsthema der grünen Konkurrenz: die Sprachveränderung durch die Gender-Ideologie. Mittlerweile wird die Gender-Sprache mit Druck und Zwang durch Medien und in den Unis umgesetzt, obwohl sie von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird. Doch möglicherweise geht es um weit mehr als nur um angeführte Gleichberechtigung.

Friedrich Merz (CDU).
Foto: Sascha Schuermann/Getty Images
Gender-Zwang durch Medien und Uni
Macht über Sprache, Köpfe und Denken
Wiederholen bis zur „Gewöhnung“
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Wenn Orientierung, Vorbilder fehlen...wie soll man da noch eigene Identität entwickeln?
Gender-Tipp: Wenn man schon genötigt ist zu gendern, dann einfach das Sternchen mitsprechen:
Bürgermeistersterncheninnenkandidatsterncheninnenwählersterncheninnen.
Wenn Annalena Kanzlerin ist, dann wird Gendersprech zur Pflicht und Missachtung wird eine Ordungswidrigkeit.
Ich arbeite in einer Kita im Brennpunkt. Wir sind schon froh, wenn die Kinder überhaupt sprechen. Die meisten können nicht mal Jungs und Mädchen unterscheiden. Warum soll denen denn jetzt noch Gender[...] beigebracht werden?
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Wenn Orientierung, Vorbilder fehlen...wie soll man da noch eigene Identität entwickeln?
Gender-Tipp: Wenn man schon genötigt ist zu gendern, dann einfach das Sternchen mitsprechen:
Bürgermeistersterncheninnenkandidatsterncheninnenwählersterncheninnen.
Wenn Annalena Kanzlerin ist, dann wird Gendersprech zur Pflicht und Missachtung wird eine Ordungswidrigkeit.
Ich arbeite in einer Kita im Brennpunkt. Wir sind schon froh, wenn die Kinder überhaupt sprechen. Die meisten können nicht mal Jungs und Mädchen unterscheiden. Warum soll denen denn jetzt noch Gender[...] beigebracht werden?