Massentests treiben positive Corona-Befunde in die Höhe, doch die Intensivstationen bleiben leer
Aufgrund einer verstärkten Testoffensive der Regierung für Reiserückkehrer an Schulen, Kitas, in Krankenhäusern, Altersheimen und Betrieben, steigt die Anzahl positiver Corona-Befunde. Trotz nachhaltig weiter ansteigendem Trend bleiben die Intensivstationen der Krankenhäuser in Deutschland leer.
Am Sonntagabend gegen 21 Uhr waren bundesweit 223 Patienten mit Covid-19 auf einer Intensivstation in Behandlung, über 9.000 Intensivbetten waren frei. Das ist nahe dem Tiefstwert, seit im April alle Krankenhäuser verpflichtet wurden, die entsprechenden Zahlen zu melden.
Damals waren gleich zu Beginn der Meldepflicht fast 2.900 Corona-Intensivpatienten gemeldet, danach leerten sich die Betten kontinuierlich. Aktuell könnte ein Bundesland wie Thüringen locker alle Covid-19-Intensivpatienten aus ganz Deutschland aufnehmen und hätte immer noch dutzende Betten frei.
Am Sonntag wurden bis 20 Uhr innerhalb von 24 Stunden 757 positiv Getestete gemeldet. Im Durchschnitt der letzten sieben Tage stieg die Zahl der täglichen positiv Getesteten am Sonntag um 12 auf 1.081.
Ein positiver Corona-Befund heißt noch nicht, dass der Betroffene tatsächlich das Virus in sich trägt. Die Tests unterliegen einer höheren Fehlerquote. Zweite Tests werden in der Regel nicht durchgeführt.
561 neue positive Tests
Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin hat die Zahl der in Deutschland der positiv Getesteten Menschen am Montag mit 224.014 angegeben – ein Plus von 561 seit dem Vortag. Die in der US-Stadt Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität (JHU) meldete 225.007 angeblich positive Fälle.
Das RKI, das nur die elektronisch übermittelten Zahlen aus den Bundesländern berücksichtigt und seine Aufstellung einmal täglich aktualisiert, registrierte insgesamt 9232 Todesfälle und damit einen mehr als am Vortag. Die JHU zählte 9235 Tote. Die Zahl der Genesenen lag laut RKI bei etwa 202.100. (dts/nh)
Unsere Buchempfehlung
Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.
Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.
In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.
Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop
Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.
Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.
Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion