Gendern? Nein, Danke! Thüringer Landtag stimmt gegen politisch motivierte Verfremdung der Sprache
„PolitikerInnen“, „Politiker_innen“ oder „Politiker*innen“ – ein Antrag der CDU-Fraktion forderte den Verzicht auf „Gendersprache“ in der öffentlichen Kommunikation. Und hatte Erfolg. Es bleibt bei „Politiker“.

Federführend in der Antragstellung war die Thüringer CDU-Fraktion.
Foto: Morris Mac Matzen/Gettyimages
Deutschlandweit einzigartig
„Zu Hause am Abendbrottisch sollte selbstverständlich jeder, der das möchte, nach Herzenslust gendern können. […] Aber von Beamten, Lehrkräften und Dozenten erwarte ich, dass sie im Dienst gültige Regeln und Normen nicht einfach willkürlich verändern.“
Stimmen aus der Bevölkerung und Politik
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Kommentare
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Na wenigstens IM OSTEN will man " noch " DEUTSCH SPRECHEN.
Was wirklich eine Überraschung ist, in Thüringen finden noch Abstimmungen statt. Ich dachte die hätten das Prinzip Wahl inzwischen abgeschafft.
"Die FDP beteiligte sich nicht an der Abstimmung."
Wofür braucht man die noch?
Nicht vergessen, es gab für ein paar Tage in Thüringen einen FDP-Ministerpräsident, der von Mutti und Lindner wieder zurückgepfiffen wurde!
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Na wenigstens IM OSTEN will man " noch " DEUTSCH SPRECHEN.
Was wirklich eine Überraschung ist, in Thüringen finden noch Abstimmungen statt. Ich dachte die hätten das Prinzip Wahl inzwischen abgeschafft.
"Die FDP beteiligte sich nicht an der Abstimmung."
Wofür braucht man die noch?
Nicht vergessen, es gab für ein paar Tage in Thüringen einen FDP-Ministerpräsident, der von Mutti und Lindner wieder zurückgepfiffen wurde!