
Fracking: Heimische Ressourcen nutzen oder absurde Debatte?
Die Erdgaskrise rückt das Fracking in Deutschland wieder in den Fokus.

Die Erdölförderung auf Usedom bei Lütow gilt als weitgehend erschöpft. Betreiber ist seit 2018 Neptune Energy.
Foto: iStock
Die Erdgaskrise müsste eigentlich keine sein, meinen viele Fachleute und denken an Fracking. In deutschen Böden schlummern große Vorkommen, die eine Diskussion auf Jahrzehnte erledigen würde. Vor allem Niedersachsen ist reich an unterirdischen Lagerstätten des Energieträgers. Doch ein Abbau ist seit 2017 hierzulande verboten. Epoch Times fragte die im Landtag vertretenen Parteien in Niedersachsen, wie sie zu einem Abbau stehen.
Pro und Contra
Der Geologe Hans-Jürgen Weyer plädiert für eine Förderung von Erdgas in Deutschland
Verbot von Fracking nicht begründbar
Das Bundesumweltamt befürchtet umfangreiche Belastungen für Natur und Menschen
Risiko Wasser
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Um das Risiko bei der Wasserversorgung durch Fracking auszuschliessen, gäbe es ja noch eigenes Öl in Nord-und Ostsee zu erschliessen. Wollen aber die Grünen partout nicht, weil alles Öl, Gas , Kohle und Holz zu verbrennen ja igittigitt ist und dem Klima schadet. Erst wenn alle diese eigenen Recourcen verboten sind, Sonne und Wind nicht genug Energie liefern, wenn nicht mehr genügend CO2 für das Pflanzenwachstum zur Verfügung steht und keinerlei Industrie mehr möglich ist und unser Land durch stetige Zuwanderung genauso überbevölkert ist wie Afrika, dann bin ich aber mal gespannt, wie die Grünen dann für die Ernährung aller sorgen wollen. Ohne Energie keine Industrie, ohne Industrie keine Arbeitsplätze und keine Exporte, die Geld ins Land bringen. Wozu das alles führt, konnte man an der DDR beobachten, aber wenn man einen Märchenbuchschreiber als Wirtschaftsminister hat, kommen wir genau da wieder hin und das ist ganz offensichtlich genau sein Ziel.
Der Herr Schwarz preist ja den Verzehr von Insekten als zukünftige Leckerei ( natürlich nur für die Normalos , die WEF Jünger dinieren wie gehabt) an . Und Ungeziefer wird es bei den zu erwartenden Umständen zur genüge geben. Quasi den eigenen Dreck fressen. Das ganze medial aufarbeiten, und schon ist der Michel begeistert.
Wenn Deutschland auch beim Trinkwasser noch abhängig vom Ausland werden will, da ruhig zu mit dem Fracking. Das aus den Bohrlöchern permanent austretende Methan (10x klimaschädlicher als CO2) muss man auch in Kauf nehmen.
Die Erdgaskrise rückt das Fracking in Deutschland wieder in den Fokus.
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Wir befinden uns in einem Moment, in dem ein Fehler einen Atomkrieg auslösen könnte
ttps://uncutnews.ch/scott-ritter-wir-befinden-uns-in-einem-moment-in-dem-ein-fehler-einen-atomkrieg-ausloesen-koennte/
Ausschnitte des Artikels :
"Russland hat die derzeitige Situation, in der kein russisches Gas nach Europa fließt, nicht verursacht. Die Vereinigten Staaten und Europa haben diese Situation durch die Sanktionen gegen russisches Gas herbeigeführt. .....
. Anstatt seine europäischen Verbündeten, seine engen deutschen Freunde, Amerikas Partner, über diesen schrecklichen Verlust von kritischer Infrastruktur im Wert von 12 Milliarden Dollar zu trösten, der Europa in diesem Winter in die Steinzeit stürzen wird, sagt Blinken, dass dies eine große Chance sei, weil es den Vereinigten Staaten erlaubt, ihr Gas zum 10-fachen des Marktpreises einzuführen. Wir machen also satte Gewinne, während wir das billige russische Gas verdrängen."
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Um das Risiko bei der Wasserversorgung durch Fracking auszuschliessen, gäbe es ja noch eigenes Öl in Nord-und Ostsee zu erschliessen. Wollen aber die Grünen partout nicht, weil alles Öl, Gas , Kohle und Holz zu verbrennen ja igittigitt ist und dem Klima schadet. Erst wenn alle diese eigenen Recourcen verboten sind, Sonne und Wind nicht genug Energie liefern, wenn nicht mehr genügend CO2 für das Pflanzenwachstum zur Verfügung steht und keinerlei Industrie mehr möglich ist und unser Land durch stetige Zuwanderung genauso überbevölkert ist wie Afrika, dann bin ich aber mal gespannt, wie die Grünen dann für die Ernährung aller sorgen wollen. Ohne Energie keine Industrie, ohne Industrie keine Arbeitsplätze und keine Exporte, die Geld ins Land bringen. Wozu das alles führt, konnte man an der DDR beobachten, aber wenn man einen Märchenbuchschreiber als Wirtschaftsminister hat, kommen wir genau da wieder hin und das ist ganz offensichtlich genau sein Ziel.
Der Herr Schwarz preist ja den Verzehr von Insekten als zukünftige Leckerei ( natürlich nur für die Normalos , die WEF Jünger dinieren wie gehabt) an . Und Ungeziefer wird es bei den zu erwartenden Umständen zur genüge geben. Quasi den eigenen Dreck fressen. Das ganze medial aufarbeiten, und schon ist der Michel begeistert.
Wenn Deutschland auch beim Trinkwasser noch abhängig vom Ausland werden will, da ruhig zu mit dem Fracking. Das aus den Bohrlöchern permanent austretende Methan (10x klimaschädlicher als CO2) muss man auch in Kauf nehmen.
Die Erdgaskrise rückt das Fracking in Deutschland wieder in den Fokus.
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"Russland hat die derzeitige Situation, in der kein russisches Gas nach Europa fließt, nicht verursacht. Die Vereinigten Staaten und Europa haben diese Situation durch die Sanktionen gegen russisches Gas herbeigeführt. .....
. Anstatt seine europäischen Verbündeten, seine engen deutschen Freunde, Amerikas Partner, über diesen schrecklichen Verlust von kritischer Infrastruktur im Wert von 12 Milliarden Dollar zu trösten, der Europa in diesem Winter in die Steinzeit stürzen wird, sagt Blinken, dass dies eine große Chance sei, weil es den Vereinigten Staaten erlaubt, ihr Gas zum 10-fachen des Marktpreises einzuführen. Wir machen also satte Gewinne, während wir das billige russische Gas verdrängen."