„Höchst irritierend“: Union will Wahlleiterin vorladen – Vorwurf der Einflussnahme
Im Vorfeld der vorgezogenen Neuwahlen für eine neue Bundesregierung warnt Bundeswahlleiterin Brand vor zu wenig Papier. Gleichzeitig entsteht der Vorwurf auf Einmischung.

Bundeswahlleiterin Ruth Brand.
Foto: Pressefoto
Brand: „Es gab keine Einflussnahme“
Bundeswahlleiterin befürchtet „unabwägbare Risiken“
Herrscht wirklich Papierknappheit?

CDU-Chef Friedrich Merz begrüßt möglichst frühe Neuwahlen.
Foto: Christophe Gateau/dpa

Für eine Bundestagswahl werden tonnenweise Papier benötigt.
Foto: Tobias Schwarz/AFP via Getty Images
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"Von 2020 bis 2022 leitete sie (Frau Brand) das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums."
Das Bundesinnenministerium, gefuehrt von FAESER, ist natuerlich ueber jeden Verdacht erhaben, hier Einfluss genommen zu haben?
ICH finde, eine Nachfrage ist hier schon angebracht!
WER kann Auskunft geben,
OB und wenn ja, welcher Partei Frau Brand angehoert?
Epoch-Times: Haben Sie entsprechende Informationen?
Epoch Times: Nach unseren jetzigen Erkenntnissen gibt es keine Hinweise darauf, dass Ruth Brand jemals einer politischen Partei angehört hat oder angehört. Ruth Brand ist eine deutsche Bundesbeamtin, die seit dem 1. Januar 2023 als Präsidentin des Statistischen Bundesamtes und als Bundeswahlleiterin tätig ist. Ihr beruflicher Werdegang zeigt eine Karriere im öffentlichen Dienst und in Bundesbehörden:Sie begann ihre Karriere an der Universität Hannover.
Später arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg.
Von 2001 bis 2020 war sie im Statistischen Bundesamt tätig.
Von 2020 bis 2022 leitete sie das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums.
Seit 2023 ist sie Präsidentin des Statistischen Bundesamtes und Bundeswahlleiterin.
In ihrer Funktion als Bundeswahlleiterin ist sie zu strikter politischer Neutralität verpflichtet. Eine Parteizugehörigkeit wäre mit dieser Position nicht vereinbar. Es gibt in den Quellen keine Informationen über eine frühere Parteimitgliedschaft von Ruth Brand.
Danke fuer Ihre Muehe verehrte Redaktion von ET !!!
Epoch Times:Vielen Dank für die Würdigung und herzlichen Gruß, die Moderation
Vertrauensfrage - danach hat der Bundespräsident 21 Tage Zeit, den BT aufzulösen - danach beginnt die 60-Tage-Frist = 81 Tage. Ergo: fast drei (!!!) Monate Zeit!
Die Bundeswahlleiterin, wie auch alle anderen (verbeamteten) Politiker haben den Bürgern zu sagen, WIE etwas geschafft wird, und nicht WARUM etwas angeblich nicht funktioniert.
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"Von 2020 bis 2022 leitete sie (Frau Brand) das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums."
Das Bundesinnenministerium, gefuehrt von FAESER, ist natuerlich ueber jeden Verdacht erhaben, hier Einfluss genommen zu haben?
ICH finde, eine Nachfrage ist hier schon angebracht!
WER kann Auskunft geben,
OB und wenn ja, welcher Partei Frau Brand angehoert?
Epoch-Times: Haben Sie entsprechende Informationen?
Epoch Times: Nach unseren jetzigen Erkenntnissen gibt es keine Hinweise darauf, dass Ruth Brand jemals einer politischen Partei angehört hat oder angehört. Ruth Brand ist eine deutsche Bundesbeamtin, die seit dem 1. Januar 2023 als Präsidentin des Statistischen Bundesamtes und als Bundeswahlleiterin tätig ist. Ihr beruflicher Werdegang zeigt eine Karriere im öffentlichen Dienst und in Bundesbehörden:Sie begann ihre Karriere an der Universität Hannover.
Später arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg.
Von 2001 bis 2020 war sie im Statistischen Bundesamt tätig.
Von 2020 bis 2022 leitete sie das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums.
Seit 2023 ist sie Präsidentin des Statistischen Bundesamtes und Bundeswahlleiterin.
In ihrer Funktion als Bundeswahlleiterin ist sie zu strikter politischer Neutralität verpflichtet. Eine Parteizugehörigkeit wäre mit dieser Position nicht vereinbar. Es gibt in den Quellen keine Informationen über eine frühere Parteimitgliedschaft von Ruth Brand.
Danke fuer Ihre Muehe verehrte Redaktion von ET !!!
Epoch Times:Vielen Dank für die Würdigung und herzlichen Gruß, die Moderation
Vertrauensfrage - danach hat der Bundespräsident 21 Tage Zeit, den BT aufzulösen - danach beginnt die 60-Tage-Frist = 81 Tage. Ergo: fast drei (!!!) Monate Zeit!
Die Bundeswahlleiterin, wie auch alle anderen (verbeamteten) Politiker haben den Bürgern zu sagen, WIE etwas geschafft wird, und nicht WARUM etwas angeblich nicht funktioniert.