
Neue mRNA-Impfstoffe – Bald auch für Rinder erhältlich
Australien hat es eilig, neue mRNA-Impfstoffe entwickeln zu lassen – allerdings nicht für Menschen und nicht gegen COVID-19.

Australien will die weltweit ersten mRNA-Impfstoffe gegen die Maul- und Klauenseuche und die Lumpy-skinkKrankheit auf den Markt bringen.
Foto: iStock
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Impfstoffe voraussichtlich ab 1. August einsatzbereit
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Die dunkle Impf-Vergangenheit von Pfizer
Der Impstoff «PregSure BVD» für Kälber brachte die Tiere um, weil bei der Herstellung Zellen derselben Spezies verwendet wurden. Nun vermarktet Pfizer ein Vakzin basierend auf einem ähnlichen Verfahren, diesmal für Menschen
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Veröffentlicht am 3. Mai 2021 von StS.
Pfizer stellte im Jahr 2006 PregSure BVD, einen inaktivierten Impfstoff zur Immunisierung von Rindern im Zuchtalter her. Der US-Pharmakonzern befasste sich damals nur mit Tierimpfstoffen. Der Zweck des Präparats war die Verhütung einer Infektion der Plazenta mit dem Virus der bovinen Virusdiarrhoe BVDV Typ 1 (auch als Blauzungenkrankheit bekannt).
Bereits ein Jahr später wurde bei zahlreichen Kälbern europaweit eine neue Krankheit beobachtet, die Bovine Neonatale Panzytopenie. Man sprach auch vom «Blutschwitzen», denn bei betroffenen Kälbern quoll das Blut förmlich über den ganzen Körper verteilt aus der Haut aus. Rund 4000 Kälber starben in der Folge europaweit an dieser Krankheit, auch in der Schweiz. Ende Dezember 2014 wurde der Grund dafür schliesslich bekannt: Schuld daran waren tödliche Nebenwirkungen des Pfizer-Impstoffs PregSure BVD (von preg = pregnant, auf deutsch: schwanger, und sure: sicher).
In der Tat verlief die Schwangerschaft «sicher», doch danach verendeten die Kälber qualvoll. Wissenschaftler der Uni Giessen konnten 2014 schliesslich beweisen, dass der Impfstoff von Pfizer der alleinige Grund für die tödliche Kälberkrankheit war.
Wie die Forscher berichteten, zeigten geimpfte Tiere erst keine Krankheitserscheinungen. Die Muttertiere übertrugen unerwünschte tödliche Antikörper auf das Kalb, weil zur Züchtung des Virus eine Zelllinie der Rinderniere, also der eigenen Spezies, verwendet wurde. Bei erkrankten Kälbern fehlen die für die Blutgerinnung erforderlichen Blutplättchen (Thrombozyten). Die über das Kolostrum (Muttermilch) aufgenommenen Antikörper führen zu einer Zerstörung der blutbildenden Zellen im Knochenmark der Kälber.
Dadurch wird eine ausreichende Produktion der weissen Blutzellen (Leukozyten) verhindert und der ganze Organismus ist immungeschwächt und einer hohen Infektionsgefahr ausgesetzt. Auch drei Jahre nach dem Verbot des Impfstoffes traten immer noch Fälle auf. Die Untersuchung zeigte zudem, dass die geimpften Kühe vermutlich lebenslänglich gefährliches Kolostrum produzieren.
Während der Impfstoff in Deutschland, wo der Widerstand am heftigsten war, verboten wurde, verkaufte ihn Pfizer weiterhin in anderen Ländern, wo die Bauern schlecht informiert und weniger gut organisiert waren.
Der Grund für die Krankheit waren sogenannte «Alloantikörper». Unter Alloantikörpern versteht man Antikörper, die von einem Organismus gebildet werden und gegen ein fremdes Antigen gerichtet sind, das von einem anderem Organismus derselben biologischen Spezies stammt. Kurz gesagt: Antikörper gegen die eigene Spezies, die in diesem Fall über die Muttermilch übertragen werden. Andere BVD-Impfstoffe, die nicht auf der Basis von Rinderzelllinien hergestellt wurden, waren nicht betroffen und zeigten keine Erzeugung von alloreaktiven Antikörpern.
Das Fazit der Uni Giessen:
«Dies weist auf die potentielle Gefahr für alle Impfstoffe hin, bei deren Herstellung Zellen derselben Spezies verwendet werden, für die der Impfstoff vorgesehen ist. Andere Impfstoffe gegen BVD mit anderen Zusammensetzungen verursachten diese Probleme nicht.»
Nach dem Verbot des BVD-Vakzins zog sich Pfizer aus dem Tierimpfstoff-Markt zurück und wagte sich an die Forschung mit Humanimpfstoffen heran. Nun entwickelte der Pharmakonzern innerhalb weniger Monate den genetischen mRNA-Impfstoff BNT162b2 gegen das SARS-CoV-2-Virus. Ein Vakzin, das auf einer neuartigen Technologie beruht und nie auf Langzeitnebenwirkungen getestet wurde.
Dabei wird zur Züchtung des Virus eine menschliche Zelllinie verwendet: Diesmal von humanen embryonalen Nierenzellen (293-Zellen). Was bei diesem Vorgehen passieren kann, sahen wir beim «Blutschwitzen» der Kälber.
Es ist bekannt, dass das Gen-Vakzin von Moderna (mRNA-1273) sowie die Vektorimpfstoffe AZD1222 von AstraZeneca und Covid-19 Vaccine Janssen von Johnson&Johnson ebenfalls mit humanen Stammzellen hergestellt wurden. Und dies trotz der desaströsen Erfahrungen mit BVD. Dabei stellt sich auch die Frage: Sollen geimpfte Mütter Antikörper gegen ihre eigene Spezies produzieren?
Quelle:
Ursache von Blutschwitzen endgültig geklärt - 21. Dezember 2013
Blutschwitzerkrankheit durch BVD-Impfung ausgelöst - 11. Februar 2014
Impfung gegen Schwangerschaft - 12. März 1976
>Die ehemalige Pfizer-Tochter „Zoetis“ hat in den Vereinigten Staaten bereits 100 Millionen Tieren mit der mRNA-Technologie injiziert. Dies sagte Dr. Bryan Ardis in der Sendung Diamond and Silk Chit Chat.<
https://uncutnews.ch/100-millionen-tiere-wurden-bereits-die-mrna-technologie-injiziert-und-kaum-jemand-weiss-davon/
Irgendwie müssen doch die toxischen Spikes in die Körper dem Menschen gelangen. Wenn sich die Menschen nicht mehr spritzen lassen wollen, sucht man einfach andere Wege. Glaube kaum, dass diese Spritzen den Rindern gut tut. Vielleicht steckt auch hier schon der Schlüssel für diese abartige Idee.
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Der Impstoff «PregSure BVD» für Kälber brachte die Tiere um, weil bei der Herstellung Zellen derselben Spezies verwendet wurden. Nun vermarktet Pfizer ein Vakzin basierend auf einem ähnlichen Verfahren, diesmal für Menschen
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Veröffentlicht am 3. Mai 2021 von StS.
Pfizer stellte im Jahr 2006 PregSure BVD, einen inaktivierten Impfstoff zur Immunisierung von Rindern im Zuchtalter her. Der US-Pharmakonzern befasste sich damals nur mit Tierimpfstoffen. Der Zweck des Präparats war die Verhütung einer Infektion der Plazenta mit dem Virus der bovinen Virusdiarrhoe BVDV Typ 1 (auch als Blauzungenkrankheit bekannt).
Bereits ein Jahr später wurde bei zahlreichen Kälbern europaweit eine neue Krankheit beobachtet, die Bovine Neonatale Panzytopenie. Man sprach auch vom «Blutschwitzen», denn bei betroffenen Kälbern quoll das Blut förmlich über den ganzen Körper verteilt aus der Haut aus. Rund 4000 Kälber starben in der Folge europaweit an dieser Krankheit, auch in der Schweiz. Ende Dezember 2014 wurde der Grund dafür schliesslich bekannt: Schuld daran waren tödliche Nebenwirkungen des Pfizer-Impstoffs PregSure BVD (von preg = pregnant, auf deutsch: schwanger, und sure: sicher).
In der Tat verlief die Schwangerschaft «sicher», doch danach verendeten die Kälber qualvoll. Wissenschaftler der Uni Giessen konnten 2014 schliesslich beweisen, dass der Impfstoff von Pfizer der alleinige Grund für die tödliche Kälberkrankheit war.
Wie die Forscher berichteten, zeigten geimpfte Tiere erst keine Krankheitserscheinungen. Die Muttertiere übertrugen unerwünschte tödliche Antikörper auf das Kalb, weil zur Züchtung des Virus eine Zelllinie der Rinderniere, also der eigenen Spezies, verwendet wurde. Bei erkrankten Kälbern fehlen die für die Blutgerinnung erforderlichen Blutplättchen (Thrombozyten). Die über das Kolostrum (Muttermilch) aufgenommenen Antikörper führen zu einer Zerstörung der blutbildenden Zellen im Knochenmark der Kälber.
Dadurch wird eine ausreichende Produktion der weissen Blutzellen (Leukozyten) verhindert und der ganze Organismus ist immungeschwächt und einer hohen Infektionsgefahr ausgesetzt. Auch drei Jahre nach dem Verbot des Impfstoffes traten immer noch Fälle auf. Die Untersuchung zeigte zudem, dass die geimpften Kühe vermutlich lebenslänglich gefährliches Kolostrum produzieren.
Während der Impfstoff in Deutschland, wo der Widerstand am heftigsten war, verboten wurde, verkaufte ihn Pfizer weiterhin in anderen Ländern, wo die Bauern schlecht informiert und weniger gut organisiert waren.
Der Grund für die Krankheit waren sogenannte «Alloantikörper». Unter Alloantikörpern versteht man Antikörper, die von einem Organismus gebildet werden und gegen ein fremdes Antigen gerichtet sind, das von einem anderem Organismus derselben biologischen Spezies stammt. Kurz gesagt: Antikörper gegen die eigene Spezies, die in diesem Fall über die Muttermilch übertragen werden. Andere BVD-Impfstoffe, die nicht auf der Basis von Rinderzelllinien hergestellt wurden, waren nicht betroffen und zeigten keine Erzeugung von alloreaktiven Antikörpern.
Das Fazit der Uni Giessen:
«Dies weist auf die potentielle Gefahr für alle Impfstoffe hin, bei deren Herstellung Zellen derselben Spezies verwendet werden, für die der Impfstoff vorgesehen ist. Andere Impfstoffe gegen BVD mit anderen Zusammensetzungen verursachten diese Probleme nicht.»
Nach dem Verbot des BVD-Vakzins zog sich Pfizer aus dem Tierimpfstoff-Markt zurück und wagte sich an die Forschung mit Humanimpfstoffen heran. Nun entwickelte der Pharmakonzern innerhalb weniger Monate den genetischen mRNA-Impfstoff BNT162b2 gegen das SARS-CoV-2-Virus. Ein Vakzin, das auf einer neuartigen Technologie beruht und nie auf Langzeitnebenwirkungen getestet wurde.
Dabei wird zur Züchtung des Virus eine menschliche Zelllinie verwendet: Diesmal von humanen embryonalen Nierenzellen (293-Zellen). Was bei diesem Vorgehen passieren kann, sahen wir beim «Blutschwitzen» der Kälber.
Es ist bekannt, dass das Gen-Vakzin von Moderna (mRNA-1273) sowie die Vektorimpfstoffe AZD1222 von AstraZeneca und Covid-19 Vaccine Janssen von Johnson&Johnson ebenfalls mit humanen Stammzellen hergestellt wurden. Und dies trotz der desaströsen Erfahrungen mit BVD. Dabei stellt sich auch die Frage: Sollen geimpfte Mütter Antikörper gegen ihre eigene Spezies produzieren?
Quelle:
Ursache von Blutschwitzen endgültig geklärt - 21. Dezember 2013
Blutschwitzerkrankheit durch BVD-Impfung ausgelöst - 11. Februar 2014
Impfung gegen Schwangerschaft - 12. März 1976
>Die ehemalige Pfizer-Tochter „Zoetis“ hat in den Vereinigten Staaten bereits 100 Millionen Tieren mit der mRNA-Technologie injiziert. Dies sagte Dr. Bryan Ardis in der Sendung Diamond and Silk Chit Chat.<
https://uncutnews.ch/100-millionen-tiere-wurden-bereits-die-mrna-technologie-injiziert-und-kaum-jemand-weiss-davon/
Irgendwie müssen doch die toxischen Spikes in die Körper dem Menschen gelangen. Wenn sich die Menschen nicht mehr spritzen lassen wollen, sucht man einfach andere Wege. Glaube kaum, dass diese Spritzen den Rindern gut tut. Vielleicht steckt auch hier schon der Schlüssel für diese abartige Idee.