
Gingrich: Republikaner haben fast 5 Millionen Stimmen mehr und doch viele Rennen verloren
Newt Gingrich ist Politikexperte auf ganzer Linie. Selbst jahrelang als Sprecher des Repräsentantenhauses tätig, hat ihn noch nie ein Wahlergebnis so sehr erstaunt, wie das der jetzigen Zwischenwahlen.

Ex-Sprecher des Repräsentantenhauses der Republikaner, Newt Gingrich.
Foto: Kevin Dietsch/Getty Images
Der ehemalige Sprecher des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, ist seit Jahrzehnten in der Politik tätig und schreibt seit längerem Kommentare für The Epoch Times. Das Ergebnis der US-Zwischenwahlen hat sein bisheriges politisches Verständnis auf den Kopf gestellt. „Ich habe mich noch nie so sehr getäuscht wie in diesem Jahr“, sagte er in einem Interview mit Epoch Times.
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Das Wahlsystem und seine Anfälligkeit sind hinlänglich bekannt. Doch geändert wird nichts. Erneut schauen alle nur zu.
Man könnte glauben, es handle sich um ein abgesprochenes Spiel. Wenige Teilnehmer scheinen nicht eingeweiht zu sein, was das Programm leicht auflockert.
Apropos Republikaner. Warum gibt es im Bundesstaat Alaska keinen Kandidaten der Republikaner für das Repräsentantenhaus. Wollen die Mandate an die Demokraten VERSCHENKEN ?
Für den Senat haben die drei Kandidaten der Republikaner in Alaska zusammen 190 000 Wählerstimmen und die Demokraten gerade mal 20 000. Da hätten die Republikaner auch einen Besenstil in Alaska für das Repräsentantenhaus aufstellen können und der Besenstil hätte gegen die demokratische Bewerberin Mary Petola gewonnen. So aber gewinnt Mary Petola für die Demokraten !
Die Amerikaner sind schon ein gutgläubiges Volk.
Wenn Wahlauszählung so lange dauert wie dort und massenweise verspätete Briefwahlstimmen für die Demokraten wie 2020 mitgezählt werden, dann würde ich mir doch Gedanken machen, ob das alles mit rechten Dingen zugeht.
5 Millionen Wählerstimmen mehr als der politische Gegner und am Ende doch nicht nur die Swing-States verloren, sondern sogar sicher geglaubte vorher innegehabte Sitze. Das riecht doch nach massenhaftem Wahlbetrug.
Ich nehme an, wenn man die Gesamtwählerstimmen zusammenzählt kommt man in etwa auf die doppelte Bevölkerungszahl. Aber das kann ja keiner nachprüfen, weil es in den USA keine Einwohnermeldeämter gibt.
Diese Wahl war wieder eine linke, []Fakeshow und hatte mit demokratischer Abstimmung nichts mehr zu tun.
Da haben die Apachen und Schwarzfußindianer schneller gearbeitet. Da wurden schnell "Rauchzeichen" gemacht und beantwortet. Im GOOGLE und MICROSOFT- Kalifornien zählen die "offiziell" noch immer in vielen Wahlbezirken nach 1 Woche. 40 % ist dort noch gar nicht ausgezählt. Da sollte man besser Winnetou heranlassen. Der ist zwar in Deutschland "kulturmarxististisch" abgeschafft und verboten, aber in den USA passt der doch gut nach Arizona, Nevada u. a. hinein !
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Das Wahlsystem und seine Anfälligkeit sind hinlänglich bekannt. Doch geändert wird nichts. Erneut schauen alle nur zu.
Man könnte glauben, es handle sich um ein abgesprochenes Spiel. Wenige Teilnehmer scheinen nicht eingeweiht zu sein, was das Programm leicht auflockert.
Apropos Republikaner. Warum gibt es im Bundesstaat Alaska keinen Kandidaten der Republikaner für das Repräsentantenhaus. Wollen die Mandate an die Demokraten VERSCHENKEN ?
Für den Senat haben die drei Kandidaten der Republikaner in Alaska zusammen 190 000 Wählerstimmen und die Demokraten gerade mal 20 000. Da hätten die Republikaner auch einen Besenstil in Alaska für das Repräsentantenhaus aufstellen können und der Besenstil hätte gegen die demokratische Bewerberin Mary Petola gewonnen. So aber gewinnt Mary Petola für die Demokraten !
Die Amerikaner sind schon ein gutgläubiges Volk.
Wenn Wahlauszählung so lange dauert wie dort und massenweise verspätete Briefwahlstimmen für die Demokraten wie 2020 mitgezählt werden, dann würde ich mir doch Gedanken machen, ob das alles mit rechten Dingen zugeht.
5 Millionen Wählerstimmen mehr als der politische Gegner und am Ende doch nicht nur die Swing-States verloren, sondern sogar sicher geglaubte vorher innegehabte Sitze. Das riecht doch nach massenhaftem Wahlbetrug.
Ich nehme an, wenn man die Gesamtwählerstimmen zusammenzählt kommt man in etwa auf die doppelte Bevölkerungszahl. Aber das kann ja keiner nachprüfen, weil es in den USA keine Einwohnermeldeämter gibt.
Diese Wahl war wieder eine linke, []Fakeshow und hatte mit demokratischer Abstimmung nichts mehr zu tun.
Da haben die Apachen und Schwarzfußindianer schneller gearbeitet. Da wurden schnell "Rauchzeichen" gemacht und beantwortet. Im GOOGLE und MICROSOFT- Kalifornien zählen die "offiziell" noch immer in vielen Wahlbezirken nach 1 Woche. 40 % ist dort noch gar nicht ausgezählt. Da sollte man besser Winnetou heranlassen. Der ist zwar in Deutschland "kulturmarxististisch" abgeschafft und verboten, aber in den USA passt der doch gut nach Arizona, Nevada u. a. hinein !