Schon zu Beginn der Corona-Krise sprach Epoch Times mit Experten und Ärzten, die eine andere Sicht auf die Geschehnisse hatten und vor umfangreichen Einschränkungen der Grundrechte warnten oder auch von der „Labortheorie“ sprachen. Vielfach wurden diese als Verschwörungstheoretiker oder Schlimmeres diffamiert. Später zeigte sich, dass viele dieser Aussagen zutreffend waren.
Wir werfen einen Blick auf diese Diffamierungen und widmen uns anschließend einem Thema, das gleichermaßen oft diffamiert wird: Dem „World Economic Forum“ und dem „Great Reset“, der „digital-finanzielle Komplex“ und was die Kommunistische Partei Chinas damit zu tun hat.
Dazu war Ernst Wolff zu Gast bei Epoch Times. Als Journalist hat er sich viele Jahre mit dem Geldsystem und der Finanzpolitik beschäftigt. Er ist Autor der Bücher: „Finanz Tsunami“, „Wolff of Wall Street“ und „Weltmacht IWF“. Kürzlich ist sein neues Buch mit dem Titel „World Economic Forum: Die Weltmacht im Hintergrund“ erschienen.
Herr Wolf, Sprechen wir über die Diffamierungen. Wenn ich ihren Namen bei Wikipedia eingebe, dann begegnen mir schnell Begriffe wie Verschwörungstheoretiker oder Antisemit. Was sagen Sie dazu?
Mir ist der Glaube von Politikern und Wirtschaftsführern gleichgültig. Das können Buddhisten, Moslems, Hindus, Katholiken, Protestanten oder auch Juden sein. Ich kritisiere sie für das, was sie im Finanzsystem oder in der Wirtschaft tun. Der Glaube dieser Menschen ist ihre private Angelegenheit und interessiert mich nicht.
Dass ich in diese Ecke gedrängt werde, zeigt nur, dass meine Gegner offensichtlich eine Ebene suchen, auf der sie mich fertigmachen können – allerdings ohne mit richtigen Argumente mit mir ins Gefecht zu gehen.
Haben Sie sich irgendwann mal in diese Richtung geäußert, sodass Sie nun mit diesen Anfeindungen konfrontiert werden?
Nein. Ich kritisiere durchaus die israelische Regierung, aber nicht den jüdischen Glauben. Das sind für mich zwei völlig getrennte Welten. Wer mich in diese Ecke stellt, der muss das mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren.
Wenn man jetzt auf die letzten zwei Jahre der Corona-Krise blickt, wurde die gesellschaftliche Spaltung immer deutlicher, auch die Diffamierungen. Wie konnte das passieren?
Ich denke, die gesellschaftliche Spaltung ist gewollt. Wir leben in der Endphase eines Finanzsystems und es soll ein neues Geldsystem her. Man ist dabei, im Hintergrund digitale Zentralbank-Währungen zu entwickeln. Diese werden allerdings nur unter autoritären Umständen umsetzbar sein und um diese Umstände herbeizuführen, muss man die Gesellschaft spalten.
Das, was wir in den letzten knapp drei Jahren erlebt haben, gehört also zum großen Teil zu dieser Agenda der Spaltung – der bewussten vorsätzlichen Spaltung der Gesellschaft.
Sie bemängeln, dass es keine Regierung und auch kein großes Unternehmen mehr gibt, das ohne eine Verbindung mit dem World Economic Forum (WEF) existiert.
Viele führende Politiker und Wirtschaftslenker haben ein Leadership-Programm aus dem WEF durchlaufen. Man muss erkennen, welchen Interessen das World Economic Forum dient. Dazu muss man sich seine Geschichte vergegenwärtigen.
Das World Economic Forum ist 1971 von einem deutschen Professor in der Schweiz als Stiftung gegründet worden, damals noch unter dem Namen European Management Forum. Alleine die erste Veranstaltung hat 440 Spitzenmanager aus Europa aus 33 Ländern angezogen. Sie konnten 14 Tage lang 50 verschiedenen Top-Rednern zuhören.
Das heißt, es muss große Hintermänner gegeben haben, die das Ganze finanziert haben. Diese Hintermänner waren unter anderem hohe Leute aus der amerikanischen Finanz- und Politikelite, zum Beispiel Henry Kissinger und John Kenneth Galbraith.
Das WEF hat über die Jahre hinweg sehr viel Einfluss ausgeübt und dazu beigetragen, dass internationale Organisationen gegründet wurden, oftmals im Interesse der Mächtigen, Ultrareichen und der Großkonzerne. Die Digitalisierung und die Finanzialisierung haben dazu geführt, dass wir eine ungeheure Konzentration von Vermögen und Macht in ganz wenigen Händen haben. Und genau dieser großen Macht dient das WEF.
Sie erwähnten an anderer Stelle, dass das WEF China dabei geholfen hat, zur größten Handelsnation aufzusteigen.
Klaus Schwab hat sehr früh bemerkt, dass sich China rasant entwickelt und wirtschaftlich schneller vorankommt, als viele andere vermutet haben. Bereits in den 70er-Jahren hat er seine Fühler nach China ausgestreckt und bis dahin reichen auch die Beziehungen zwischen dem WEF und der chinesischen politischen Elite zurück.
In den Achtzigerjahren hat es in China das Tian'anmen-Massaker gegeben, doch das hat das WEF nicht davon abgehalten, diese Beziehungen weiter zu intensivieren und ganz kurz nach dem Massaker auch eine Veranstaltung in China durchzuführen.
Das WEF hat auf diese Art und Weise dafür gesorgt, dass auch westliches Kapital mit China in Kontakt kommt. Larry Fink, der Chef von BlackRock ist im Vorstand des WEF und Blackrock ist das erste Unternehmen, das in China eigenständig und frei agieren darf.
Ist die Agenda 2030, der Great Reset, eine Revolution nach kommunistischer Ideologie?
China hat seinen Erfolg der Tatsache zu verdanken, dass es die ganzen zentralistischen Strukturen aus der Zeit des Maoismus übernommen und die mit dem Kapitalismus verbunden hat. Das heißt, die chinesische Führung kann vieles radikaler durchsetzen als Regierungen und Parlamente im Westen.
Und das ist – was die wirtschaftliche Entwicklung angeht – ein ziemlicher Motor gewesen. Was den Great Reset angeht, ist dieser bereits in allen Ländern im Gang. China ist sogar ganz weit vorne, gerade was das digitale Zentralbankgeld angeht. Dort haben inzwischen 260 Millionen Leute eine Wallet auf ihrem Handy und sind direkt mit der Zentralbank verbunden. Das ist noch mit sehr wenig Geld verbunden, aber da sind die Grundlagen schon gelegt, um dieses digitale Zentralbankgeld einzuführen.
Und ich habe ja schon gesagt, das wird mit autoritären Strukturen einhergehen, die es in China schon gibt. Der Westen zieht jetzt nach und versucht, diese autoritären Strukturen auch im Westen aufzubauen. Daher die große Begeisterung vieler westlicher Staats- und Regierungsführer für China.
Soll also dieses chinesische Modell exportiert werden? Oder ist es ein neues Modell, welches sich am chinesischen orientiert?
Wenn ich den Fortschritt der Digitalisierung beobachte, zum Beispiel die Gesichtserkennung und den Einsatz von QR-Codes an allen möglichen Stellen innerhalb des normalen Lebens, denke ich, dass das vielen westlichen Politikern gefallen wird, weil man auf diese Weise die Leute besser im Griff hat.
China dient meiner Meinung nach als Blaupause für das, was hier im Westen in der nächsten Zeit eingeführt werden soll. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist auch das Sozialkreditsystem in China. Ich denke, man will in Westeuropa und Amerika – aber auch in den Entwicklungs- und Schwellenländern – alles tun, um ein solches Sozialkreditsystem einzuführen.
Die Reise geht also weiter in Richtung Great Reset, dessen Grundlage auf zwei Aspekten fußt: Zum einen ist unser Weltfinanzsystem zerbrochen. Es muss ein neues her, also das digitale Zentralbankgeld.
Zum anderen stecken wir in der vierten industriellen Revolution. Es werden Hunderte von Millionen Arbeitsplätzen verloren gehen, und deswegen muss man irgendwie die ganze Arbeitswelt neu strukturieren. Wir werden auf jeden Fall unglaubliche Umwälzungen erleben.
Sie kritisieren oftmals, dass alleine die großen Vermögensverwaltungen BlackRock und Vanguard zusammen 16 Billionen US-Dollar verwalten und dadurch eine enorme Macht ausüben. Wie kann denn in einer Aktiengesellschaft mit vielen Anteilseignern eine kleine Gruppe eine solche Macht ausüben?
Man muss wissen, dass die zehn größten Vermögensverwalter der Welt ungefähr 50 Billionen US-Dollar verwalten. Das ist mehr als das Bruttoinlandsprodukt der drei größten Volkswirtschaften der Welt, nämlich China, USA und Japan zusammen.
Die beiden größten Vermögensverwalter sind Blackrock und Vanguard. BlackRock ist aufgrund seiner Marktmacht in der Lage, jeden Markt der Welt in eine beliebige Richtung zu bewegen. Es ist beteiligt an allen Großunternehmen der Welt und kann jederzeit dafür sorgen, dass Aktienkurse in die Höhe gehen oder fallen. Diese großen Vermögensverwalter beherrschen also weltweit das Geschehen an den Finanzmärkten.
Das bedeutet, dass sie die Zentralbanken und damit auch die Staaten voll und ganz in ihrer Hand haben. Wenn ihnen das Gebaren einer Zentralbank nicht gefällt, dann können die dafür sorgen, dass die Führungsspitze ausgewechselt wird. Wenn denen eine Regierung nicht gefällt, können sie dasselbe tun.
Als 2015 in Griechenland klar wurde, dass die Syriza – eine äußerst kritische Partei – die Wahlen gewinnen würden, hat die EZB das Land kurzerhand von allen Finanzflüssen abgeschnitten. Zwar ist die Syriza noch gewählt worden, aber deren Politiker haben nach der Wahl genau das Gegenteil dessen getan, was sie den Leuten vorher versprochen haben.
Helga Bartsch ist ehemalige Volkswirtin von BlackRock und jetzt im Wirtschaftsministerium von Habeck. Was sind Ihre Gedanken dazu?
Eine sehr interessante Person! Sie hat 20 Jahre lang für Morgan Stanley in London gearbeitet, also für eine der größten Banken der USA, anschließend vier Jahre lang für BlackRock. Aber diese Entwicklung sehen wir nicht nur bei uns hier. In der Ukraine zum Beispiel ist BlackRock verpflichtet worden, in Zukunft das Wirtschaftsministerium zu beraten.
BlackRock streckt also überall seine Fühler aus. Wir wissen ja auch, dass Friedrich Merz ein ehemaliger Blackrock-Manager ist. Sie sind im Moment auf allen Wegen unterwegs, um noch mehr Macht an sich zu reißen und um die Dinge in der Welt dann selbst in die Hand zu nehmen.
Sie hatten es eben schon angesprochen: 260 Millionen digitale Wallets in China. Und wir wissen auch, dass es in China das Sozialkreditsystem gibt. Wenn wir jetzt unseren Blick auf Deutschland richten, auf das anstehende Bürgergeld und die Digitalisierung des Geldes: Für wie wahrscheinlich halten Sie die Etablierung eines solchen Systems hierzulande? Haben wir uns schon in die Fußstapfen Chinas begeben?
Ja, man muss leider sagen, dass der Weg genau in diese Richtung geht. Das digitale Zentralbankgeld wird im Hintergrund vorangetrieben, weil unser System nicht mehr lange existieren kann.
Unser Finanzsystem ist im Jahre 2020 in sein Endstadium eingetreten. Man kann zwar immer neues Geld drucken und auch die Zinsen senken, aber nur für eine bestimmte Zeit, denn mit Negativzinsen können Banken auf Dauer nicht überleben. Das wissen natürlich die Insider im System und haben sich deswegen die Einführung des neuen Systems vorgenommen.
Aktuell sehen wir aufgrund dessen die totale Plünderung des Finanzsystems durch die Großen im System, die diesen Prozess des Verfalls ausnutzen. Und China ist da drei Schritte voraus, weil China bei der Entwicklung des digitalen Zentralbankgeldes weit fortgeschritten ist. China könnte dieses Geld auch nicht nur in China, sondern über die neue Seidenstraße in Zentralasien, Teilen Afrikas und bis nach Osteuropa ausweiten.
Was ist das Ziel der digitalen Zentralbank-Währungen? Macht es das Leben einfacher für uns?
Nein, auf keinen Fall. Wir stecken in der vierten industriellen Revolution und es werden Hunderte von Millionen von Arbeitsplätzen verloren gehen. Das heißt, diese Leute werden auch keine Löhne mehr bekommen, das heißt, sie werden kein Geld mehr haben, was sie ausgeben können.
Unsere Wirtschaft ist aber konsumgetrieben. Man muss diese Leute als Konsumenten halten, und hier kommt das digitale Zentralbankgeld ins Spiel. Das wird nicht als humanitärer Akt eingeführt, um Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Diese Menschen sollen als Konsumenten wieder in das System hineingebracht werden. Kurzfristig wird das vielleicht auch klappen, aber auf Dauer kann es nicht funktionieren. Geld hat eine lange Geschichte und funktioniert nicht so einfach. Es ist nicht etwas, was der Staat einfach per Mausklick erschaffen kann, ohne gleichzeitig auch Werte zu schaffen.
Diese ganze Agenda dient also eigentlich der Machterhaltung derer, die im Moment an den Hebeln sitzen – doch langfristig wird das alles nicht funktionieren. Das macht mich auch für die Zukunft relativ optimistisch, weil dieser Plan einfach nicht aufgehen kann.
Wo kann jeder Einzelne jetzt schon tätig werden?
Zum einen sollte man sich über die Finanzialisierung unserer Wirtschaft informieren und verstehen, dass diese von den Derivaten beherrscht wird. Derivate sind nichts anderes als Wetten auf die zukünftigen Preise, Kurse oder Zinssätze. Das ist der mit Abstand größte Sektor in der Finanzindustrie und der müsste unbedingt stillgelegt werden.
Stattdessen sollte die Realwirtschaft wieder im Mittelpunkt allen wirtschaftlichen Geschehens stehen. Des Weiteren geht es um die Digitalisierung im Interesse weniger. Die Digitalisierung selbst ist nichts Schlechtes, aber was wir im Moment erleben, ist die Digitalisierung im Interesse einiger weniger.
Die großen IT-Konzerne auf der Welt sind nicht an der Digitalisierung zugunsten der Menschen interessiert, sondern nur zu ihrem eigenen Vorteil. Und deswegen wird die Digitalisierung im Moment auf so eine schändliche Art und Weise vorangetrieben. Man sollte erst sich selbst und dann die anderen darüber informieren.
Der Nährboden, um Aufklärung zu leisten, war nie besser als jetzt, denn diese ganze Agenda bringt für die große Masse der Menschen viele Nachteile. Wir haben die letzten drei, vier Jahre gesehen, wie alle möglichen demokratischen Rechte abgebaut wurden.
Jetzt erleben wir den Versuch, das digitale Zentralbankgeld einzuführen, wodurch auch immer weiter demokratische Rechte abgebaut werden.
Wenn es jetzt im Hintergrund Vanguard und BlackRock, Klaus Schwab und das WEF gibt, die so viel Macht haben: Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, dass sich Otto-Normalverbraucher davor schützen können oder ist das im Einzelnen zu schwierig?
Ich kann als Einzelner zwar auf Bargeldbezahlung bestehen und mich somit der Digitalisierung im Kleinen widersetzen, aber im großen Ganzen wird das sehr schwierig sein.
Allerdings gibt es auch positive Zeichen. Blackrock hat aufgrund der Turbulenzen im Finanzsystem im letzten halben Jahr 1,5 Billionen seiner Vermögenswerte verloren. Diese Leute sitzen also auch nicht mehr so fest im Sattel.
Dasselbe gilt für die KP Chinas, deren System ebenfalls ins Wanken geraten ist. Die ganzen autoritären Maßnahmen, die wir sehen, diese diktatorischen Maßnahmen: Die zeigen nicht, dass diese Leute stark sind, sondern zeigen eigentlich ihre Schwäche.
Sie versuchen innerhalb eines Systems, welches zerfällt, ihre Macht aufrechtzuerhalten, obwohl sich ihre Macht – zusammen mit dem System – ganz langsam aufzulösen beginnt.
Ihr neues Buch trägt den Titel „World Economic Forum“. Was können die Leser erwarten?
Ich habe viel recherchiert, wer wirklich hinter der Gründung des WEF steckt und wie es überhaupt so groß werden konnte. Die Fakten sind dahingehend sehr interessant. Doch nicht nur im Zusammenhang mit China sind meine Recherchen und die Ergebnisse sehr vielfältig, sondern auch über die Macht der Oligarchen in Russland, welche durch das WEF zementiert wurde.
Ohne das WEF wäre das Regime der Oligarchen in den Neunzigerjahren auf jeden Fall zerbrochen. Jelzin zum Beispiel wäre niemals wiedergewählt worden ohne die Hilfe von Klaus Schwab.
Interessant für die deutschen Leser ist, was sich im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung ereignet hat. Diese ist nämlich allen Ernstes vom WEF organisiert worden. Damals waren die britische und die französische Regierung gegen die Wiedervereinigung.
Amerika hat sich zurückgehalten, aber es gab ein riesiges Problem. Die DDR war im Warschauer Pakt, die BRD in der NATO. Und wer hat dieses Problem gelöst? Kein Geringerer als Klaus Schwab.
Er hat Helmut Kohl und den letzten Staatsratsvorsitzenden der DDR, damals Hans Modrow, den Nachfolger von Egon Krenz, nach Davos geholt und offensichtlich mit dem grünen Licht vom amerikanischen Präsidenten George Bush im Hintergrund dafür gesorgt, dass die deutsche Wiedervereinigung tatsächlich auf den Weg gebracht wurde. So viel also zur ungeheuren Macht, die das WEF in den letzten 30, 40 Jahren an sich gerissen hat.
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