James Taylor: „Klimawandel ist der Sündenbock für verfehlte Politik“

Was haben Kaffee und Klimawandel gemeinsam? Laut James Taylor vor allem die Verdrehung von Tatsachen. Epoch Times sprach mit dem Präsidenten des Heartland Institute über die deutsche Energiewende, wie sie im Ausland wahrgenommen wird und was wir von der bisherigen Entwicklung lernen können.
Sprach unter anderem über den Klimawandel: James Taylor, Präsident des Heartland Institutes
„Was sagt Ihnen dieses Diagramm?“ James Taylor, Präsident des Heartland Institutes, auf der 16. Internationale Klima- und Energiekonferenz 2024 in Wien.Foto: Epoch Times
Von 31. März 2025

„Der Klimawandel greift nach den feinen Dingen des Lebens. Wein, Olivenöl, Kaffee, Schokolade“, sagte James Taylor mit Blick auf Schlagzeilen in den US-Medien und die steigenden Preise für diese Produkte. Doch das sei nur die halbe Wahrheit, ergänzte der Präsident des Heartland Institutes in seinem Vortrag auf der 16. Internationalen Klima- und Energiekonferenz.

Tatsächlich kennen unter anderem die Zahlen der weltweiten Kaffeeproduktion seit über zwanzig nur eine Richtung. Nach oben. Praktisch jedes Jahr wurden neue Rekordernten eingefahren. So schrieb „Statista“: „Im Jahr 2022 wurden weltweit rund 10,78 Millionen Tonnen grüner Kaffeebohnen erzeugt. Im Jahr 1961 lag die weltweite Erntemenge von Kaffee noch bei 4,5 Millionen Tonnen.“

Die Statistiken zeigen zugleich, dass die Preise pro Pfund Kaffee auch in der jüngeren Vergangenheit höher lagen. Ja, die Preise sind gestiegen, aber nicht, weil der Klimawandel die Ernten zerstöre, so Taylor. Der wahre Grund sei, dass Händler nach einer Dürre in Vietnam – dem zweitgrößten Kaffeeproduzenten der Welt – Ware „bunkerten“. Hinzu komme, „fast jedes Land der Welt hat anlässlich Corona das gesellschaftliche Leben eingefroren, Schulden gemacht und Geld gedruckt“. Die Folge sei eine „Inflation jenseits von Gut und Böse“.

Gleichzeitig treiben die steigenden Energiepreise nicht nur die Transport- und Produktionskosten in die Höhe, sondern auch die Kosten für Düngemittel, so Taylor weiter. Die Lieferketten unterliegen immer mehr Bürokratie. Es gibt Zölle und Steuern. Und dafür solle jetzt der Klimawandel als Sündenbock herhalten?

Von Kaffee zum Klimawandel

Apropos Klimawandel: Es wird gesagt, dass der Klimawandel nicht nur für immer höhere Temperaturen sorgt, sondern auch für immer mehr Tage, an denen diese erreicht werden. Auch dazu hat Taylor ein Beispiel analog dem Kaffee: die Zahl der „extrem heißen“ Tage in Texas. Das sind Tage mit Höchstwerten über 100 Grad Fahrenheit. Das entspricht 37,8 Grad Celsius.

Doch kein Klimawandel? Die Zahl extrem heißer Tage in Texas (USA) hat seit 1900 eher ab-, als zugenommen.

Überdurchschnittlich viele „extrem heiße Tage“ – Tage mit Höchsttemperaturen größer gleich 37,8 Grad Celsius – zeichneten die Wetterstationen in Texas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf. Waren zwischen 1900 und 1960 in 32 Jahren mehr als 20 Tage „extrem heiß“, überschritten zwischen 1960 und 2020 lediglich 16 und damit halb so viele Jahre diese Schwelle. Foto: North Carolina Institute for Climate Studies (NCICS), Daten: National Centers for Environmental Information (NCEI)/NOAA, Karte: OpenStreetMap, Bearbeitung: ts/Epoch Times

Taylor fragte angesichts dieser Daten der NOAA, der Nationalen Behörde für Ozeane und Atmosphäre der USA: „Sehen Sie, dass es in Texas durch den Klimawandel immer mehr heiße Tage gibt? Sehen Sie eine Krise, die dazu führt, dass Menschen an der Hitze sterben oder der Energieverbrauch zu hoch wird, weil wir zu viele heiße Tage haben?“

Er sieht es nicht. Im Gegenteil. Neun der zehn letzten von der NOAA aufgezeichneten Fünfjahresperioden hatten weniger heiße Tage als der Durchschnitt der letzten 120 Jahre. Und was sagen die Medien? Sie sprechen von einem „dramatischen Anstieg der 100-Grad-Tage“ durch den Klimawandel.

Ein tieferer Blick in die Daten der einzelnen Wetterstationen bestätigt, dass es im Jahr 2011 mit 71 Tagen die bislang meisten Tage jenseits dieser Temperaturschwelle gab. Nur zwei Tage weniger verzeichnete die NOAA indes im Jahr 1980. Jenes Jahr hält zudem den Rekord für die meisten extrem heißen Tage in Folge (44). In der Liste der Jahre mit den meisten heißen Tagen insgesamt folgt auf Platz drei – mit Abstand – ein weiteres Jahr aus dem letzten Jahrtausend (1998, 56 Tage), wiederum gefolgt von 2023 (55), 1954 (52) und 1956 (48).

„Es tut mir leid für die Deutschen, dass sie das durchmachen mussten“

Angesichts dieser Beispiele stellt sich die Frage, ob es weitere Unstimmigkeiten in Hinblick auf den Klimawandel, seinen Ursachen und Folgen gibt. Epoch Times sprach im Rahmen der Internationalen Klima- und Energiekonferenz in Wien mit James Taylor und fragte nach:

Epoch Times: Herr Taylor, stellen Sie sich bitte kurz vor.

James Taylor: Mein Name ist James Taylor, ich habe Atmosphären- und Rechtswissenschaften studiert und war 2001 bis 2014 geschäftsführender Redakteur von „Environment & Climate News“, einer monatlich erscheinenden US-amerikanischen Zeitschrift mit dem Schwerpunkt Wissenschaft und marktwirtschaftlich-orientiertem Umweltschutz. Außerdem habe ich für das „Forbes“-Magazin geschrieben.

Heute bin ich Präsident des Heartland Institute und Gründungsdirektor des Arthur B. Robinson Zentrum für Klima- und Umweltpolitik am Heartland Institute.

Und da beschäftigen Sie sich mit Kaffee und Extremtemperaturen?

Unter anderem. Die Ergebnisse unseres Teams präsentiere ich dann zum Beispiel bei CNN, „Fox-News“ und ABC und auf Konferenzen in Amerika und Europa.

Bitte erzählen Sie mehr über das Heartland Institute. Wofür setzten sie sich ein?

Das Heartland Institute hat seinen Sitz in Chicago, Illinois. Wir setzen uns für Freiheit in allen möglichen Politikbereichen ein, aber wir sind am besten dafür bekannt, dass wir uns für Klimarealismus und gegen Klimaalarmismus einsetzen. Unser Ziel ist es, freiheitsorientierte Lösungen für die Probleme und Herausforderungen, mit denen die Gesellschaft konfrontiert ist, zu finden und zu fördern.

Oft werde ich gefragt: „James, was hat die Klimawissenschaft mit Freiheit und einer freiheitsorientierten Politik zu tun?“ Das ist wirklich eine berechtigte Frage. Aber wir sehen, dass Menschen, als die Idee einer Klimakrise zum ersten Mal präsentiert wurde, diese Frage nicht gestellt haben. Und die Regierungen haben sie auch nicht gestellt, weil die präsentierten Lösungen mehr Geld und mehr Macht für die Regierung mit sich brachten.

Wir vom Heartland Institute haben gesagt: Wenn es eine Klimakrise gibt, wenn wir sie verursachen, dann müssen wir natürlich etwas dagegen unternehmen, um sie abzuschwächen, um sie zu verhindern. Aber lassen Sie uns sicherstellen, dass die Wissenschaft dies rechtfertigt. Es darf nicht sein, dass man eine Phantomkrise oder ein Phantomproblem hat und die Lösung darin besteht, der Regierung Geld und Macht zu geben.

Durch die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern in Amerika und Europa ist uns klar geworden, dass die Wissenschaft die Vorstellung von einer Klimakrise nicht rechtfertigt. Es wird gesagt, dass es das Ziel von Heartland sei, den Klimaschutz zu reduzieren. Das stimmt nicht. Es geht um Politik, Klimapolitik, Umweltpolitik und Gesundheitspolitik.

Wir sind hier, um die Wahrheit zu präsentieren und die schlechte Politik, die als Antwort zum Beispiel auf den Klimawandel vorangetrieben wird, zu verhindern. Für uns ist es wichtig, schlechte Politik zu identifizieren und welche Auswirkungen sie auf die Menschen haben wird.

Haben Sie dafür ein Beispiel?

Vor etwa 15 Jahren gab es in den Vereinigten Staaten in den Regierungen der Bundesstaaten eine Bewegung, die vorschrieb, dass ein bestimmter Prozentsatz der Stromerzeugung und -nutzung im jeweiligen Staat aus Wind- oder Sonnenenergie bestehen muss. Das Ergebnis war, dass die Energiepreise stark anstiegen, die Wahlmöglichkeiten der Menschen zurückgingen und wir nicht mehr so viel zuverlässige Energie hatten.

Ob es sich nun um diese spezielle Ausprägung des Klimaalarmismus und der Klimapolitik handelt oder um Kohlendioxidsteuern oder den Zertifikatehandel zur Begrenzung des Kohlendioxids, was auch immer die vorgeschlagene Lösung ist, sie führt immer zu einer Einschränkung der individuellen Freiheit, zu höheren Energiepreisen und weniger zuverlässiger Energie. Und wir werden uns gegen diese Dinge wehren, weil sie der Gesundheit und dem Wohlergehen der Menschen nicht zuträglich sind. Derartige Bestimmungen gibt es auch in Europa, insbesondere in Deutschland.

Das stimmt. Welche Rolle spielt Deutschland aus Sicht der USA bei der weltweiten Energiewende? Sind wir ein gutes oder ein schlechtes Beispiel?

Nun, ich hasse es, der Überbringer schlechter Nachrichten zu sein, denn ich persönlich mag Deutschland sehr gern und habe viele Freunde in Deutschland, die ich sehr schätze. Was wir aus der Ferne sehen, ist, dass die Preise [in Deutschland] gestiegen sind, dass sie Schwierigkeiten hatten, ihre Energieversorgung aufrechtzuerhalten, sodass sie jetzt nach Auswegen suchen. Mehr Kohlestrom ans Netz bringen oder was auch immer es sein mag.

Ich meine, die Sache ist die, ob in Deutschland, Amerika, Spanien oder wo auch immer, wenn man die Menschen zwingt, sich auf teure Energie zu verlassen, auf Energie, die nicht verfügbar ist, wenn man sie braucht, passieren schlimme Dinge. Die USA machen auch eine Energiewende mit Windenergie, Solarenergie und so weiter, die Kohle wird abgeschaltet.

Und so werden wir [vom Heartland Institute] im Interesse des deutschen Volkes, im Interesse des amerikanischen Volkes, im Interesse des spanischen Volkes oder wo auch immer, unser Bestes tun, um für erschwingliche, zuverlässige Energie zu plädieren und nicht für die erneuerbare Energie, die uns aufgezwungen wird.

Welche Probleme gibt es in den USA? Sind das die gleichen Probleme wie in Deutschland, oder sind es andere Probleme?

In Amerika haben wir nicht so einen erzwungenen Übergang wie in Deutschland und anderswo. Dennoch sehen wir in den Vereinigten Staaten jetzt einen signifikanten Anstieg der Windenergie.

Joe Biden betonte, wie viel mehr Windenergie jetzt am Netz ist als vor seinem Amtsantritt. Alles schön und gut. Man sollte aber auch bedenken, dass vor zehn bis 20 Jahren, bevor wir diesen massiven Anstieg der Solarenergie, aber vor allem der Windkraft hatten, die Strompreise im Durchschnitt um weniger als ein Prozent pro Jahr gestiegen sind. Allein in den drei Jahren, in denen Joe Biden im Amt ist, sind die Strompreise durch die von ihm angepriesene erhebliche Zunahme der Windenergie um mehr als 20 Prozent gestiegen.

Ich meine, der Windstrom hat die Preise in den vergangenen drei Jahren so schnell erhöht, wie es in 20 oder 30 Jahren hätte der Fall sein müssen. Es ist aber nicht so, dass die Menschen nur für Strom mehr bezahlen müssen. Sie zahlen auch mehr für Waren und Dienstleistungen, weil die Hersteller ebenfalls höhere Strompreise bezahlen müssen. Aber woher kommt dieses Geld?

Es kommt von dem Geld, das die Haushalte für die Gesundheitsfürsorge, für Bildung, für nahrhaftere Lebensmittel, für alle möglichen Dinge ausgeben könnten, die das Leben gesünder und angenehmer machen. Es geht nicht nur um eine gewisse Gier nach erschwinglicher Energie. Nein, es geht um Entscheidungen, die wir treffen. Wie werden wir unsere Ressourcen verwenden?

Wenn wir all das Geld für diese Energiequellen ausgeben, aber die Regierungen immer noch das Gleiche sagen, dass der Planet verbrennt, dann müssen wir fragen, wofür haben wir all das Geld ausgegeben? Wenn die Maßnahmen gegen den Klimawandel keinen positiven Einfluss auf die Umwelt haben, dann müssen wir uns fragen, ob wir wirklich eine Klimakrise haben.

Zusammenfassend kann man sagen, die Probleme sind sehr ähnlich, aber aus deutscher Sicht sind die US-Bürger einen Schritt weiter. Sie wissen, dass die Preise steigen werden. Vielen Deutschen wird das gerade erst bewusst.

Sie sagten, die US-Bürger sind schon einen Schritt weiter. Was haben sie als Nächstes getan?

In Amerika gibt es dagegen mehr Widerstand [als in Deutschland]. Wir sehen Deutschland als eine Warnung an. Deutschland hat getan, was unsere Klimaaktivisten in Amerika uns sagen, dass wir tun müssen. Zugleich sehen wir, wie hoch die Strompreise in Deutschland im Vergleich zu Amerika sind. Wie hoch die Benzinpreise in Deutschland im Vergleich zu Amerika sind. Das wollen wir nicht.

Den Leuten wird immer wieder gesagt, Wind- und Solarenergie sind grün, das ist gut für die Umwelt. Jeder wünscht sich eine schöne Umwelt, ich auch. Aber wenn man sich die Fakten anschaut, dann sieht man, dass das, was sie verkaufen, nicht wirklich umweltfreundlich ist. Wenn man eine große Anzahl von Windturbinen haben will, muss man sie auf Kosten der Umwelt bauen. Man muss Wälder abholzen und Grünflächen versiegeln. Man muss die Umwelt zerstören, um diese Windturbinen oder Sonnenkollektoren aufzustellen.

Ich bin zuversichtlich, dass wir nicht ganz die Probleme haben werden, die die Deutschen erlebt haben, weil sie auf die Umweltaktivisten hörten und nicht im Voraus erkannten, dass das, was ihnen erzählt wurde, einfach nicht stimmte. Deshalb tut es mir leid für die Deutschen, dass sie das durchmachen mussten.

Welche Lehren können wir aus der derzeitigen Situation ziehen?

Wenn man sich anschaut, wie die Umstellung auf Wind- und Solarenergie die Preise in Deutschland und in anderen Ländern, die das ausprobiert haben, erhöht hat, dann haben wir die Möglichkeit, von diesem Wissen, von dieser Erfahrung zu profitieren.

In Amerika gibt es jetzt einen Vorstoß, wie er auch in Deutschland und anderswo der Fall war, Kohlekraftwerke stillzulegen, die perfekt funktionieren. Sie wurden bereits mit großem Aufwand gekauft und bezahlt, nicht annähernd so teuer wie Wind- und Solarkraftwerke, aber wir haben sie trotzdem gekauft und bezahlt. Es ist albern, sie abzuschalten, nur weil wir von einer Klimakrise sprechen, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.

Bei allem Schaden, der durch den in Amerika, Deutschland und anderswo erzwungenen Umstieg auf Wind- und Solarenergie entstanden ist, gibt es also auch eine Chance, von diesem Wissen zu profitieren.

Ich bin zuversichtlich, dass es in Amerika nicht so weit kommen wird, wie es in Deutschland der Fall war. Und ich hoffe, dass in Deutschland die Rückkehr zu erschwinglichen, zuverlässigen Energiequellen mehr Schwung bekommt. Das ist gut für die deutsche Bevölkerung.

Die Menschen sind intelligent, und den Deutschen wird nachgesagt, dass sie fleißig sind. Sie sind fleißig und wollen einen guten Lebensstandard für ihre Leute haben. Der beste Weg, diesen zu gewährleisten, ist, weiterhin erschwingliche, reichlich vorhandene Energiequellen zu nutzen. Sie waren das Herzstück des Aufstiegs der westlichen Demokratien in den vergangenen ein, anderthalb Jahrhunderten. Das ist einer der Hauptgründe, warum die Menschen einen Lebensstandard haben, der so viel besser ist als im Rest der Welt.

Es bleibt zu hoffen, dass sich diese Erkenntnis in Deutschland und anderswo durchsetzt, damit das deutsche Volk wieder einen glücklicheren, gesünderen und höheren Lebensstandard haben kann. Das ist für alle von Vorteil.

Herr Taylor, vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Tim Sumpf.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.



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