Die zeitlose Kunst der Selbstverbesserung
„Die Schüler in alten Zeiten lernten um ihrer selbst willen, während die Schüler von heute lernen, um andere zu beeindrucken. Folglich lernt der wirkliche Gentleman, um sein eigenes Wesen zu vervollkommnen.“ Diese Worte des chinesischen Gelehrten Xunzi im gleichnamigen Text sind heute noch genauso aktuell wie vor mehr als 2.000 Jahren.

Das Eingangstor des Konfuzius-Tempels in den 1860 Jahren in Zhenhai, einer Stadt an der Küste zum Ostchinesischen Meer, Südostchina.
Foto: Public Domain
„Das Lernen darf nie aufhören“
„Schlechte Gesellschaft verdirbt die guten Sitten“
Zurückbesinnung auf die Weisheit
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Liebe Redaktion, was mir immer wieder auffällt, dass diese Wörter "schwer" , "hart" , "harte Arbeit" usw . verwendet werden .. in meine Augen und nach meiner Erfahrung kann ich dem nicht zustimmen. Wer mit solchen Wörtern versucht sich weiter zu bringen, erfährt nie die Leichtigkeit des Geistes , Herzens und Körpers .. Das gilt auch für Meditation, Yoga , Klavier spielen, Ballett , Malen .. für mich gesprochen. Ich würde niemals diese Worte verwenden, denn es ist nicht hart und nicht schwer. Es macht Freude, es ist Liebe, es ist Balance, es ist Ausdruck, es ist manches mal ein Tanz und so vieles mehr .. Wenn ich zB bei einer längeren Yogaübung mir sage, oh ist das schwer .. dann geht gar nichts mehr .. wen ich aber im positiven bleibe, kurz diesen Satz ,Gedanken wahrnehme und weiss, er stimmt ja gar nicht... schwups .. geht alles wieder ganz leicht und lange .. Hilfe kann auch sein, für den Moment, sich eine wunderschöne Landschaft auch vor Augen zu führen, sollte man sie nicht haben oder etwas anderes .. da möchte ich jetzt hin oder da bin ich .. ich umgebe mich damit und wieder geht alles gleich viel leichter .. bis gar keine negative besetze Barriere mehr da ist. Das kann auch dabei helfen, die wahren individuellen momentanen Grenzen zu erspüren und zu sehen, sind das meine Grenzen? ... Das weitere was ich mir fragend stellte .. Muss ich mir immer und immer wieder alte Geschichten / Historien antun? Ich glaube nicht, dass es förderlich z.b. ist, kleinen udn erwachsen werdenden Kindern immer wieder diese Schreckensbilder aus vergangenen Zeiten, die in Schulbüchern, Ausstellungen usw gezeigt werden, vorzuführen .. der Geist wiederholt immer wieder diese Muster und kommt gar nicht dazu, neues zu fühlen, zu entdecken zuzulassen .. Es gibt bestimmt Ausnahmen aber das Gros, welches verkommuniziert wird, ist doch eher verschmückt aus einseitigen Perspektiven und Immer eine Ich erzählerische Perspektive _ selbst Kriege werden verschmückt und das sagt viel aus .. Viele brauchen lange, um diese Horrorszenarien aus ihrem System wieder heraus zu bekommen, damit sie eine andere Art der Lebensfreude und Vertrauen entwickeln können. Dennoch glaube ich kann es partiell helfen, bestimmte Zusammenhänge zu verstehen und vielleicht etwas wieder zu entdecken , was Antworten gibt. Sicher bin ich mir aber nicht. Ganz besonders schwer, habe ich manches mal das Gefühl, ist es zur Zeit für Frauen .. diese ganzen verschiedenen Felder , die Frauen bedienen .. worüber definieren sie sich, was sind hier Heilungsvermögen, wo sind Ihre Wurzeln, .. das geht über reines Gentleman Gentlewoman Dasein hinaus. Wo sind die liebevollen Felder ..
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Liebe Redaktion, was mir immer wieder auffällt, dass diese Wörter "schwer" , "hart" , "harte Arbeit" usw . verwendet werden .. in meine Augen und nach meiner Erfahrung kann ich dem nicht zustimmen. Wer mit solchen Wörtern versucht sich weiter zu bringen, erfährt nie die Leichtigkeit des Geistes , Herzens und Körpers .. Das gilt auch für Meditation, Yoga , Klavier spielen, Ballett , Malen .. für mich gesprochen. Ich würde niemals diese Worte verwenden, denn es ist nicht hart und nicht schwer. Es macht Freude, es ist Liebe, es ist Balance, es ist Ausdruck, es ist manches mal ein Tanz und so vieles mehr .. Wenn ich zB bei einer längeren Yogaübung mir sage, oh ist das schwer .. dann geht gar nichts mehr .. wen ich aber im positiven bleibe, kurz diesen Satz ,Gedanken wahrnehme und weiss, er stimmt ja gar nicht... schwups .. geht alles wieder ganz leicht und lange .. Hilfe kann auch sein, für den Moment, sich eine wunderschöne Landschaft auch vor Augen zu führen, sollte man sie nicht haben oder etwas anderes .. da möchte ich jetzt hin oder da bin ich .. ich umgebe mich damit und wieder geht alles gleich viel leichter .. bis gar keine negative besetze Barriere mehr da ist. Das kann auch dabei helfen, die wahren individuellen momentanen Grenzen zu erspüren und zu sehen, sind das meine Grenzen? ... Das weitere was ich mir fragend stellte .. Muss ich mir immer und immer wieder alte Geschichten / Historien antun? Ich glaube nicht, dass es förderlich z.b. ist, kleinen udn erwachsen werdenden Kindern immer wieder diese Schreckensbilder aus vergangenen Zeiten, die in Schulbüchern, Ausstellungen usw gezeigt werden, vorzuführen .. der Geist wiederholt immer wieder diese Muster und kommt gar nicht dazu, neues zu fühlen, zu entdecken zuzulassen .. Es gibt bestimmt Ausnahmen aber das Gros, welches verkommuniziert wird, ist doch eher verschmückt aus einseitigen Perspektiven und Immer eine Ich erzählerische Perspektive _ selbst Kriege werden verschmückt und das sagt viel aus .. Viele brauchen lange, um diese Horrorszenarien aus ihrem System wieder heraus zu bekommen, damit sie eine andere Art der Lebensfreude und Vertrauen entwickeln können. Dennoch glaube ich kann es partiell helfen, bestimmte Zusammenhänge zu verstehen und vielleicht etwas wieder zu entdecken , was Antworten gibt. Sicher bin ich mir aber nicht. Ganz besonders schwer, habe ich manches mal das Gefühl, ist es zur Zeit für Frauen .. diese ganzen verschiedenen Felder , die Frauen bedienen .. worüber definieren sie sich, was sind hier Heilungsvermögen, wo sind Ihre Wurzeln, .. das geht über reines Gentleman Gentlewoman Dasein hinaus. Wo sind die liebevollen Felder ..