Tesla-Ausbau in Grünheide: Öffentliche Beteiligung für Erweiterungspläne startet
Tesla plant, seine Produktionskapazität in der Gigafactory Grünheide in Brandenburg von 500.000 auf 1.000.000 Fahrzeuge pro Jahr zu verdoppeln. Diese Expansion stößt auf Kritik von Naturschützern. Wer Bedenken gegen die Erweiterung hat, kann diese nun öffentlich geltend machen: Am 19. Juli startet ein entsprechendes Bürgerbeteiligungsverfahren.

Das Gelände der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg.
Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Einwendungen können bis August vorgebracht werden
Produktionskapazität längst noch nicht ausgeschöpft
„Was hier passiert, ist ein Umweltverbrechen“
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Der politisch motivierte Hype ums E-Mobil geht weiter!
Marktfähig sind diese Dinger nicht, da in Anschaffung und Unterhalt relativ zu teuer!
Benziner und Diesel bleiben in den nächsten Jahrzehnten technologisch erste Wahl als Antrieb.
Die Bürgerinnen und Bürger werden dort genauso " EINBEZOGEN", wie bei der tollen" Planung " des GAS" Hafens " auf der Urlauber- Insel RÜGEN.
Wer mehrere Milliarden auf dem Konto hat, kann schon mal der Verlust einer oder zwei wegstecken, wer sich damit verschuldet, erleidet mit großer Sicherheit Schiffbruch!
Das E-Auto ist weder Wettbewerbsfähig, noch
ist es Wirtschaftlich.
Wobei Die Jobs wohl jeder haben möchte, wenn sich Brandenburg dagegen entscheidet, in Bayern wird man keinen Wiederstand bekommen.
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Der politisch motivierte Hype ums E-Mobil geht weiter!
Marktfähig sind diese Dinger nicht, da in Anschaffung und Unterhalt relativ zu teuer!
Benziner und Diesel bleiben in den nächsten Jahrzehnten technologisch erste Wahl als Antrieb.
Die Bürgerinnen und Bürger werden dort genauso " EINBEZOGEN", wie bei der tollen" Planung " des GAS" Hafens " auf der Urlauber- Insel RÜGEN.
Wer mehrere Milliarden auf dem Konto hat, kann schon mal der Verlust einer oder zwei wegstecken, wer sich damit verschuldet, erleidet mit großer Sicherheit Schiffbruch!
Das E-Auto ist weder Wettbewerbsfähig, noch
ist es Wirtschaftlich.
Wobei Die Jobs wohl jeder haben möchte, wenn sich Brandenburg dagegen entscheidet, in Bayern wird man keinen Wiederstand bekommen.