Wetterdienst, bleib bei deinem Wetter!
„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“ Auch der Wetterdienst kann kaum zwei Tage vorausschauen, dennoch glaubt man, das Klima in zehn, 20 oder sogar 70 Jahren zu kennen und Temperaturen auf das Zehntelgrad vorhersagen zu können.
Aufgrund dessen warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) auf seiner „Klima-Pressekonferenz“ am 21. März vor zunehmenden Gefahren durch starke Niederschläge als Folge der „anhaltenden Erderwärmung“.
Tobias Fuchs, Vorstand Klima und Umwelt des DWD, verkündete im Rahmen der Pressekonferenz: „Es ist […] eine Kernaufgabe des Deutschen Wetterdienstes zu analysieren, welche Risiken durch extreme Niederschläge für jede Region, jeden Ort in Deutschland aktuell und künftig bestehen. Dank neuer Beobachtungsdaten und der Verknüpfung der Informationen von Bodenstationen und Wetterradar kann der DWD jetzt für jeden Ort in Deutschland die Starkregengefahr berechnen.“
Statistik erhitzt Gemüter
Dazu muss zuerst geklärt werden, was „Wetter“ und was „Klima“ ist. Wetter ist laut Duden der „Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt, an einem bestimmten Ort, der in Gestalt von Sonnenschein, Regen, Wind, Wärme, Kälte, Bewölkung oder Ähnlichem in Erscheinung tritt.“ Es ist also das, was unter anderem der Deutsche Wetterdienst versucht vorherzusagen, und wonach Menschen mitunter ihre Freizeit richten und ihre Kleidung wählen.
Für das Klima hat der Duden keine so eindeutige Erklärung. Klima ist dort der „für ein bestimmtes geografisches Gebiet typische jährliche Ablauf der Witterung“. Witterung wiederum ist das „Wetter während eines bestimmten Zeitraums“.
Im allgemeinen Sprachgebrauch ist beispielsweise das Klima der Urlaubsinsel warm. Diese Angabe bezieht sich dann auf die Temperaturen an jenem Ort im Verlauf eines Jahres. In der Meteorologie, der Wissenschaft der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre, empfiehlt die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) Bezugszeiträume von jeweils 30 Jahren. Mit anderen Worten, Klima ist Wetter über einen bestimmten Zeitraum; ein Durchschnittswert, wenn man so möchte.
Noch weiter abstrahiert ist Klima ein statistischer Begriff für das Wetter über (die vergangenen) 30 Jahre. Spätestens hier stellt sich die Frage: Wie kann sich ein statistischer Begriff erwärmen oder erhitzen?
„Anhaltende“ Erwärmung?
Fest steht, dass sich das Wetter ändert, mitunter im Minutentakt. Wie beim sogenannten Aprilwetter. Wechselwirkungen zwischen Atmosphäre (Luft), Hydrosphäre (Wasser), Kryosphäre (Eis), Biosphäre (Leben) und Lithosphäre (Gestein) sorgen dabei für die Verschiebung von Luftmassen, verschiedene Niederschläge und Temperaturen.
Ändert sich das Wetter, ist es ebenso logisch, dass sich der Durchschnitt, das Klima, ändert. Es kann sich allerdings nicht „wandeln“, denn die Vorgehensweise bleibt dieselbe. Angesichts der vielfältigen Einflüsse wäre es vielmehr überraschend, wenn das Klima auf Wunsch der Menschheit plötzlich stillstehen würde – selbst wenn Einzelne oder Gruppen das Wetter beherrschen und die Sonne verdunkeln wollen.
Anders als viele Medien, Politiker oder Aktivisten sprach der DWD von Erd- statt Klimaerwärmung. Die Erwärmung der Oberflächentemperaturen der Erde in den letzten hundert, tausend oder zehntausend Jahren ist tatsächlich wissenschaftlich belegt. Allerdings verläuft diese keineswegs linear oder „anhaltend“.
In der Geschichte gab es unter anderem die römische und die mittelalterliche Warmzeit, die auch als „Klimaoptimum“ bekannt sind. Warum Optimum? Weil in wärmeren Phasen die Zivilisation aufblühte. Zu den Zeiten der Römer wurde in Großbritannien Wein angebaut und das Römische Reich florierte. Im Mittelalter – das keineswegs „dunkel“ war – bildeten sich dann auch in Deutschland die ersten größeren Städte, der Handel blühte auf und die Bevölkerung wuchs.
Noch früher, vor 6.500 bis 8.500 Jahren, gab es eine weitere Warmzeit, das sogenannte Atlantikum. Eine Zeit, in der sich Nilpferde in der Sahara tummelten und wenig später Ötzi über die – nachweislich eisfreien – Ötztaler Alpen wanderte. Dutzende Veröffentlichungen belegen, dass die Temperaturen damals drei Grad höher waren als heute.
Trau‘ keinem Wetterbericht, den du nicht selbst gefälscht hast
Alle drei Warmzeiten werden einerseits vom IPCC kleingerechnet oder sogar ignoriert (Epoch Times berichtete). Andererseits ist eine Erwärmung in einem sogenannten Interglazial, einer Warmzeit innerhalb einer Eiszeit, in der Erdgeschichte nicht außergewöhnlich. Genau in so einer „Zwischenwarmzeit“ leben wir gerade.
Als Bezugspunkt für die aktuelle „anhaltende Erderwärmung“ dient indes eine Zeit vor etwa 170 Jahren – und damit die bei Weitem kälteste Zeit der letzten Jahrhunderte. Es war das Ende der „kleinen Eiszeit“, die ab 1650 die Menschheit wirklich in eine Klimakrise führte, weil es kälter wurde.
Wie kommt nun die anhaltende Erwärmung zustande? Durch geschickte Rechenmodelle. Das berühmt-berüchtigte Hockey-Schläger-Diagramm ist das Ergebnis eines solchen. So kann der Klimamodellierer Michael Mann mit seinem Diagramm zwar als Vater der Klimawandeltheorie betrachtet werden, jedoch konnte er die Richtigkeit des Kurvenverlaufs vor Gericht nicht belegen. Das oberste Gericht in British Columbia (Kanada) verurteilte Mann schließlich wegen Verschleppung des Verfahrens, da dieser trotz wiederholter Aufforderungen weder Rohdaten und Berechnungsmethoden vorgelegen.
Ähnliche Modelle liegen dem Klimabericht des IPCC zugrunde und ignorieren unerwünschte Ereignisse und Einflüsse. Mitunter wird sogar die Sonne aus der Gleichung entfernt.
Kaum eines der verwendeten Klimamodelle kommt auch nur in die Nähe der beobachteten Daten. Eine Vielzahl prognostiziert eine deutlich wärmere Zukunft als die realen Messwerte zeigen (Epoch Times berichtete).
Wetter, Geografie, Bevölkerung
Zurück zum Deutschen Wetterdienst. Die „ganz neuen Lagebilder“ über Stark- und Dauerregen „seien zum Beispiel für den vorbeugenden Katastrophenschutz als Planungsgrundlage sehr wichtig. Aber auch die Wasserwirtschaft sowie Bauingenieure und Städteplaner profitierten davon bei der angemessenen Dimensionierung von Kanalnetzen, Kläranlagen, Pumpwerken oder Rückhaltebecken.“ Entsprechende Informationen sind jedoch nutzlos, wenn sie wie im Ahrtal nicht umgesetzt werden.
Der DWD möchte dann noch einen Schritt weitergehen und Regenereignisse mit geografischen und demografischen Informationen verknüpfen. Dadurch konnte man „für die 15 bevölkerungsreichsten Städte zeigen, wie stark die Einwohnerinnen und Einwohner von extremen Niederschlägen bisher betroffen waren“.
So habe es in Berlin zwischen 2001 und 2019 insgesamt 19 Dauerregenereignisse gegeben. Laut DWD waren „knapp 40 Prozent der Bevölkerung von zwei bis drei Ereignissen direkt betroffen, etwas über 50 Prozent von vier bis fünf und die übrigen etwa zehn Prozent von sechs bis sieben dieser Ereignisse.“ Zunächst stellt sich hier die Frage, ob und in welchem Maß Dauerregen Schäden anrichtet. Jenseits der Städte ist ein sogenannter Landregen eher willkommen denn gefürchtet.
Die nächste Frage lautet dann: Ist Dauerregen heute häufiger als früher? Bezüglich der „78 kleinräumigeren Starkniederschlagsereignissen wie Schauern und Gewittern“ teilte der DWD mit: „Einzelne Berliner wurden an ihrem Wohnort bis zu siebenmal getroffen, knapp vier Prozent blieben aber in diesem Zeitraum auch komplett verschont.“ Fuchs sagte dazu: „Wir benötigen solche Lagebilder, in die alle zuständigen Institutionen ihre Erkenntnisse einspeisen, um aktuelle Wettergefahren richtig einzuschätzen und uns angemessen auf künftige Wettergefahren vorzubereiten.“
Unerwähnt blieb, dass sowohl Schäden als auch Sterbefälle infolge von Wetterextremen in den letzten Jahrzehnten deutlich und konstant gesunken sind. Angesichts dessen wollte Epoch Times vom Deutschen Wetterdienst wissen, welche Schäden durch Starkregen in Berlin in den letzten Jahren auftraten und wie viele davon hätten verhindert werden können. Eine Antwort lag bis Redaktionsschluss nicht vor. Insofern ist fraglich, welchen Wert die Lagebilder tatsächlich haben.
Mehr Sonnenschein …
In der Pressemeldung des DWD heißt es weiter: „Sonnenscheindauer, Globalstrahlung und Windgeschwindigkeit sind die wichtigsten meteorologischen Größen für die Energieerzeugung durch Photovoltaik und Windkraft.“ In diesem Zusammenhang bilanziert Dr. Renate Hagedorn, Vorstand Wettervorhersage: „Das Jahr 2022 war in Deutschland ein Traumjahr für die Photovoltaik, aber nur recht durchschnittlich für die Windkraft.“
Mit 2.024 Sonnenstunden sei es das sonnenscheinreichste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn gewesen. Der Wert habe zudem 31 Prozent über dem Mittelwert der klimatologischen Referenzperiode 1961 bis 1990 gelegen (1.544 Stunden). Allerdings verwendet der DWD nicht nur hier veraltete Daten. Laut WMO gilt seit Anfang 2021 der jüngere Zeitraum von 1990 bis 2020 als Vergleich, bei dem die Unterschiede weniger stark aus- und auffallen. Davon unberührt bestätigt sich der allgemeine Trend, wonach die Sonnenscheindauer hierzulande seit Messbeginn 1951 im Mittel um gut zehn Prozent zugenommen hat.
„Auch die für die Energiegewinnung aus Solarzellen wichtige Globalstrahlung, gemessen in Kilowattstunden pro Quadratmeter, erreichte 2022 mit etwa 1.230 kWh/m² einen neuen Höchstwert“, so der DWD. Seit Messbeginn 1983 zeige der Trend mit einer jährlichen Zunahme um 3,35 kWh/m² ebenfalls kontinuierlich nach oben. „Das sind gute Nachrichten für die Photovoltaiknutzung in Deutschland“, ergänzt Hagedorn.
… aber bitte nur auf PV-Anlagen
Im weiteren Verlauf spricht der DWD vom „zwölften zu warmen [sic] Jahr in Folge“. 2022 stelle „sogar den Allzeitrekord aus dem Jahre 2018 ein. [Die mittleren Temperaturen] lagen mit 10,5 Grad Celsius 2,3 Grad [sic] über dem vieljährigen Mittel der [nicht mehr gültigen] internationalen Referenzperiode 1961 bis 1990. Das mit 2.024 Stunden seit 1951 sonnenscheinreichste Jahr bestätigt damit einmal mehr den Trend der globalen Erwärmung mit absehbaren Folgen für Mensch und Natur.“
Zu den mitgelieferten Grafiken schreibt der DWD: „In Deutschland ist es seit 1881 im Jahresmittel um 1,7 Grad wärmer geworden. Zum Vergleich: weltweit waren es 1,1 Grad.“ Mit anderen Worten: In Deutschland ist es besonders schlimm. – Und es werde noch schlimmer. „Ohne Klimaschutz droht ein deutlicher Anstieg der Lufttemperatur in Deutschland um drei bis gut vier Grad bis zum Jahr 2100.“ Mögliche Ursachen nennt die Pressemitteilung nicht.
Einen möglichen Zusammenhang zwischen mehr Sonnenschein und steigenden Temperaturen stellte der Wetterdienst indes nicht her. Auch das IPCC verneint den Einfluss der Sonne. Stattdessen „betonte“ der Abteilungsleiter Klimaüberwachung vom DWD, Dr. Andreas Becker: „Mehr und intensivere Wetterextreme und sich verschärfende Naturgefahren werden zunehmend auch ein Thema für die Versorgungssicherheit und die innere Sicherheit.“
Bemerkenswert ist auch, dass der Deutsche Wetterdienst ausgerechnet das Klimaszenario „RCP8.5“ hervorhebt – das mit den höchsten Prognosen. Das Szenario wird vom IPCC als wenig wahrscheinlich eingestuft. Tatsächlich ist es nachweislich unerreichbar: Für einen derart starken Temperaturanstieg müsste die Menschheit 6.100 Gigatonnen CO₂ ausstoßen. Alle bekannten Reserven fossiler Brennstoffe reichen gerade für 4.300 Gigatonnen.
Auch bezüglich dieser Punkte blieb der DWD die Antworten schuldig.
„Klimawandel“ bedroht Versorgung und Sicherheit
„Klimawandel erhöht Gefahr von Hitzewellen, Waldbränden und Versorgungsengpässen“ überschreibt der DWD den nächsten Abschnitt. Damit rückt der DWD ausgerechnet bei den Folgen und Risiken von der fachlichen Bezeichnung ab.
Weiter heißt es, dass die „wiederholten Hitzewellen und ihr Auftreten über einen langen Zeitraum von Mai bis Oktober 2022 zu einer Übersterblichkeit von etwa 4.500 Menschen“ geführt haben. Die Zahlen basieren auf Schätzungen des RKI. Dieselben Zahlen zeigen allerdings auch in den übrigen Wochen des Jahres eine Übersterblichkeit. Im gesamten Jahr starben etwa 35.000 Menschen mehr als in den Vorjahren.
„Im Jahresverlauf fielen im Deutschlandmittel rund 670 Liter Regen pro Quadratmeter, das war ein Minus von etwa 15 Prozent verglichen mit der Referenzperiode 1961 bis 1990“, so der DWD. Auf den Umstand, dass bauliche Veränderungen die Regenmenge beeinflussen können, sei es durch zunehmende Versiegelung oder Verwirbelung und Austrocknung der Luft durch Windkraftanlagen, wurde nicht eingegangen.
„Die Landwirtschaft berichtete über Ertragseinbußen aufgrund der Trockenheit und Hitze in Frühjahr und Sommer 2022“, heißt es weiter. Für dasselbe Jahr berichtet das Statistische Bundesamt von einer rekordverdächtigen Weinerzeugung mit einem Plus von fast einer halben Million Hektoliter. Das seien 3,5 Prozent mehr als im Schnitt der Vorjahre. Die Apfelernte 2022 habe sogar 10,3 Prozent über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre gelegen.
Dr. Becker warnt indes weiter: Mit „weit über 4.300 Hektar verbrannte[r]“ Waldfläche, teils „in unmittelbarer Nähe zu bewohntem Gelände“ und Niedrigwasser insbesondere am Rhein, das auch den Transport von Kohle und Öl beeinträchtigte, seien „die Folgen des Klimawandels keine abstrakte statistische Kenngröße mehr. [Sie] belasten zunehmend Deutschlands sichere Versorgung mit Energie und Wasser.“
Windkraft, ein Perpetuum mobile?
Apropos Energie. Bezüglich Windkraftanlagen sehe das Bild „deutlich anders aus“ als bei der Solarenergie. Die Windgeschwindigkeit in „recht typischer Nabenhöhe hiesiger Windkraftanlagen, lag 2022 mit 5,6 Meter pro Sekunde nahe dem Mittel der Referenzperiode 1960 bis 1990 (5,7 m/s)“. Obwohl 2022 aus meteorologischer Sicht eher „ein durchschnittliches Windjahr“ war, „konnte [es] Befürchtungen widerlegen, dass nach dem windarmen 2021 nun mit abnehmenden Windgeschwindigkeiten zu rechnen sei“, so der DWD.
Um die Ausbeute zu erhöhen, werde der Wetterdienst „Im Dialog mit seinen Kunden und Nutzerinnen seine Klima- und Wetterservices weiter verbessern und an [die] sich wandelnden Bedürfnisse der Energiewirtschaft anpassen.“ Im Rahmen eines neuen „Energieprogramms für Unterstützung der Erneuerbaren Energien“, wolle der DWD „die langfristigen Planungen der Energiewirtschaft unterstützen“. Dabei helfen sollen „noch detailliertere Informationen über sich im Klimawandel ändernde meteorologische Rahmenbedingungen“, Wissen über die „regionalen Unterschiede im Dargebot von Wind und Sonne“ und die Verbesserung „Strahlungs- und Windvorhersage auf unterschiedlichen Zeitskalen“.
Die Frage nach dem Begriff „Terrestrial Stilling“, der weltweiten Abnahme der Windgeschwindigkeiten, und einem möglichen Zusammenhang mit Abertausenden Windkraftanlagen, die den Wind bremsen, blieb vom DWD ebenfalls unbeantwortet. Es ist davon auszugehen, dass auch die Natur bislang kein Perpetuum mobile erschaffen hat – und dass jegliche Energie, die natürlichen Systemen entnommen oder hinzugefügt wird, nicht ohne Auswirkungen auf das Wetter von heute, morgen oder in 100 Jahren bleibt.
Dieser Artikel wurde am 9. November 2023 aktualisiert um mögliche Missverständnisse vorzubeugen.
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