MORGELLONEN
„Schwarze Fäden“ auf Masken und Teststäbchen – Gesundheitsschädigende Wirkungen nicht ausgeschlossen
Schwarze Fäden auf Masken und Teststäbchen sind höchstwahrscheinlich Verunreinigungen „mit sterilisierten“ Textilfasern statt der befürchteten „Morgellonen“. Das zeigen Materialanalyse und Elektronenmikroskop, sowie ein US-Patent. Gesundheitsschädigende Wirkungen der Fasern lassen sich dennoch nicht ausschließen.

Und sie bewegen sich doch – Laboruntersuchungen von schwarzen Fäden, Teil 2
Laboruntersuchungen im Auftrag der Epoch Times haben nicht nur die Existenz von schwarzen unbekannten Fasern auf Masken und Teststäbchen, sondern nun auch Bewegungen der sogenannten „Morgellonen“ bestätigt. Epoch Times begab sich sodann auf die Suche nach Antworten. Nachdem die Hersteller der Masken nicht oder nicht zufriedenstellend reagierten, bittet die Redaktion um Ihre Hilfe.

Unabhängige Laboruntersuchungen bestätigen unbekannte schwarze Fasern an Corona-Teststäbchen
Seit einigen Tagen kursieren im Internet vermehrt Videos und Bilder von vermeintlichen Parasiten – sogenannten „Morgellonen“ – auf Teststäbchen von Corona-Tests und in Masken. Unzählige Nutzer trauten beim Blick durch ein Mikroskop ihren Augen kaum. Diese Dinger gibt es wirklich. Epoch Times ließ unabhängige Laboruntersuchungen durchführen.

Ein Kriminalbiologe äußert sich zu „Morgellonen“ an Corona-Teststäbchen und Maske
Scheinbar zappeln wurmartige Gebilde über Corona-Teststäbchen. Einige sind sich sicher: Das sind Morgellonen, die sich unter der Haut einnisten können. Ein Kriminalbiologe ging der Auffälligkeit nach.
