Scholz im Bundestag: Bisher 12 Milliarden Euro für die Ukraine
Der Ukraine-Krieg und die Asylpolitik der EU – das sind die Themen, die Bundeskanzler Olaf Scholz bei seiner Regierungserklärung anspricht. Die Oppositionsparteien reagieren mit deutlicher Kritik.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gibt im Deutschen Bundestag eine Regierungserklärung zum bevorstehenden EU-Gipfeltreffen ab.
Foto: Wolfgang Kumm/dpa
Solidarität mit der Ukraine, die größte Fluchtbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg und „Gleichklang mit den Partnern und Verbündeten“ – Olaf Scholz sprach in einer Regierungserklärung im Bundestag vor dem EU-Sondergipfel am 9. Februar vor allem das Thema Ukraine an. Weitere Sätze fielen zur Migrationspolitik und zur Wettbewerbsfähigkeit des Landes.
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Kritik von der Opposition
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Zitat: "Sie sagte: „Die Waffen müssen endlich schweigen. Entgegen aller Vernunft halten Sie daran fest, dass Russland mit militärischen Mitteln besiegt werden soll.“
Nun, wir haben allerbeste Referenzen, was einen Krieg mir Russland anbelangt mit dem Höhepunkt der Schlacht um Stalingrad, das können wir beratend durch Kriegsminister Pistolius in die Waagschale werfen. Diesmal haben wir allerdings die Eingenblutverluste auf die Ukraine übertragen.
12 Milliarden Steuergelder verplämpert, für etwas, das die Bevölkerung NICHT will und nicht legitimiert wurde.
Da helfen auch nicht die internen Scheinumfragen der Hofberichterstattung, mit ihrer völlig intransparenten Fragengestaltung, die dem Bürger vorgaukeln sollen, die Mehrheit will den totalen Krieg gegen Russland für ein Land wie die UKR.
12 Milliarden für Krieg in einem Land, das uns doch eigentlich nichts angeht.
Bei uns sind die Strassen kaputt, die Rentner müssen zur Tafel gehen und um Lebensmitte betteln, die Pflegeberufe bekommen Hungerlöhne, wir haben keine Wohnungen mehr für sozial Schwache ets.etc. aber unser Kanzler gibt Milliarden für dafür aus, das die Ukraine weiter Krieg spielen kann.
Dazu kommt noch, das weitere Milliarden für die Flüchtlinge, die wir aufnehmen.
Scholz, Faeser, Baerbock kümmern sich fast ausschließlich um „nichtdeutsche Probleme“. Es ist höchste Zeit, dass wir das ändern!
In Bremen auf der Bürgerweise (hinter dem Hbf) steht immerhin ain Luxuswärembus für diejenigen, um die sich diese rot-grüne-KHMER-Regierung nicht kümmert, daß sie ein Wohnung bekommen.
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Zitat: "Sie sagte: „Die Waffen müssen endlich schweigen. Entgegen aller Vernunft halten Sie daran fest, dass Russland mit militärischen Mitteln besiegt werden soll.“
Nun, wir haben allerbeste Referenzen, was einen Krieg mir Russland anbelangt mit dem Höhepunkt der Schlacht um Stalingrad, das können wir beratend durch Kriegsminister Pistolius in die Waagschale werfen. Diesmal haben wir allerdings die Eingenblutverluste auf die Ukraine übertragen.
12 Milliarden Steuergelder verplämpert, für etwas, das die Bevölkerung NICHT will und nicht legitimiert wurde.
Da helfen auch nicht die internen Scheinumfragen der Hofberichterstattung, mit ihrer völlig intransparenten Fragengestaltung, die dem Bürger vorgaukeln sollen, die Mehrheit will den totalen Krieg gegen Russland für ein Land wie die UKR.
12 Milliarden für Krieg in einem Land, das uns doch eigentlich nichts angeht.
Bei uns sind die Strassen kaputt, die Rentner müssen zur Tafel gehen und um Lebensmitte betteln, die Pflegeberufe bekommen Hungerlöhne, wir haben keine Wohnungen mehr für sozial Schwache ets.etc. aber unser Kanzler gibt Milliarden für dafür aus, das die Ukraine weiter Krieg spielen kann.
Dazu kommt noch, das weitere Milliarden für die Flüchtlinge, die wir aufnehmen.
Scholz, Faeser, Baerbock kümmern sich fast ausschließlich um „nichtdeutsche Probleme“. Es ist höchste Zeit, dass wir das ändern!
In Bremen auf der Bürgerweise (hinter dem Hbf) steht immerhin ain Luxuswärembus für diejenigen, um die sich diese rot-grüne-KHMER-Regierung nicht kümmert, daß sie ein Wohnung bekommen.