Merkel: Angriff Russlands auf Ukraine „tiefgreifende Zäsur“
Monatelang verzichtete Angela Merkel auf öffentliche Auftritte - auch der Krieg in der Ukraine änderte daran nichts. Nun hat die frühere Bundeskanzlerin ihr Schweigen gebrochen.

«Niemals sollten wir Frieden und Freiheit selbstverständlich nehmen», so Merkel. (Archivbild)
Foto: Michael Kappeler/dpa
In ihrer ersten öffentlichen Rede seit rund einem halben Jahr hat die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel den russischen Angriff auf die Ukraine als „tiefgreifende Zäsur“ bezeichnet.
Barbarischer Angriffskrieg Russlands
Merkel sieht kleinen Lichtblick
„Erste Rede seit fast einem halben Jahr“
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Grundsätzlich ist jeder Krieg barbarisch. Von daher ist diese Umschreibung überflüssig. In wieviele Kriege hat die Regierung Merkel die Bundesrepublik mit hineingezogen? Waren diese "Kriege" alle völkerrechtlich unbedenklich? Nur weil die UN keine Einwände gehabt hat bzw. sogar ein Mandat befördert hat?
Ist Russlands Handlung völkerrechtswidrig, nur weil die UN die Unabhängigkeitsbe-strebungen in Luhansk und Dombass nicht akzeptiert und Hilferufe aus dieser Region ins Reich der Fabel verweist?
Kann bei der Betrachtung unberücksichtigt bleiben was seit 2014 in der Ukraine abgelaufen ist? Könnte es sein, das die Einkesselung Russlands durch die Nato, damit in erster Linie durch die USA, ebenso wie das Gebaren und die vom Westen geförderten Ansprüche der ukrainischen Regierung in Moskau als Bedrohungslage wahrgenommen werden mussten?
Sitzt da jemand aus Versehen auf der Fernbedienung ?
Ich dachte schon, dass man "Erika" schon komplett abgeschaltet hat....
Frei nach dem Motto: " Der "stärker pigmentierte" Mensch hat seine Schuldigkeit getan, und kann weg..."
Wer hat jetzt IM-Erika gefragt?
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Grundsätzlich ist jeder Krieg barbarisch. Von daher ist diese Umschreibung überflüssig. In wieviele Kriege hat die Regierung Merkel die Bundesrepublik mit hineingezogen? Waren diese "Kriege" alle völkerrechtlich unbedenklich? Nur weil die UN keine Einwände gehabt hat bzw. sogar ein Mandat befördert hat?
Ist Russlands Handlung völkerrechtswidrig, nur weil die UN die Unabhängigkeitsbe-strebungen in Luhansk und Dombass nicht akzeptiert und Hilferufe aus dieser Region ins Reich der Fabel verweist?
Kann bei der Betrachtung unberücksichtigt bleiben was seit 2014 in der Ukraine abgelaufen ist? Könnte es sein, das die Einkesselung Russlands durch die Nato, damit in erster Linie durch die USA, ebenso wie das Gebaren und die vom Westen geförderten Ansprüche der ukrainischen Regierung in Moskau als Bedrohungslage wahrgenommen werden mussten?
Sitzt da jemand aus Versehen auf der Fernbedienung ?
Ich dachte schon, dass man "Erika" schon komplett abgeschaltet hat....
Frei nach dem Motto: " Der "stärker pigmentierte" Mensch hat seine Schuldigkeit getan, und kann weg..."
Wer hat jetzt IM-Erika gefragt?