„Maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe“ – Ärzteverband setzt PEI unter Druck
Der neue Ärzte-Berufsverband „Hippokratischer Eid“ sorgt für Wirbel. Am 30. Juni richtete die Organisation einen offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Grund sind „maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe“. Der Verband fordert das Institut auf, die Impfstoffe bis zum 4. Juli aus dem Verkehr zu ziehen. Andernfalls werden rechtliche Schritte angedroht.
Der Berufsverband verweist auf mehrere Anfragen von Wissenschaftlern und Bürgern, die sich an das PEI gewandt hatten, aber keine oder unzureichende Antworten erhielten. Unter ihnen ist der renommierte Reutlinger Pathologe Professor Arne Burkhardt. Er hatte in Organgeweben von verstorbenen COVID-Geimpften Schäden nachgewiesen, „wie sie sonst bei toxischen Einwirkungen beobachtet werden“. Der Mediziner forderte eine sofortige Aussetzung der Impfungen, blieb aber ungehört.
Das PEI habe sich nicht hinreichend um die Kontrolle der Produktqualität und -sicherheit gekümmert, argumentiert der Ärzteverband. Er fordert den Präsidenten Klaus Cichutek, seinen Stellvertreter Stefan Vieths und Brigitte Keller-Stanislawaski als Leiterin der Abteilung für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten zum Rücktritt auf, „denn es sind zig-tausend Menschen nachweislich unnötig durch die Impfungen verstorben, die bereits Juni 2021 ausgesetzt hätten werden müssen“.
Laut dem Berufsverband sind mindestens 42.000 Todesfälle aus dem Jahr 2021 auf die Impfung zurückzuführen. „Es kommt hier letztlich nicht darauf an, wie viele Todesfälle es am Ende wirklich sind, es sind auf jeden Fall viel zu viele“, so die Mediziner.
„Bei der Schweinegrippe reichten nur sehr wenige Todesfälle, um das Impfprogramm weltweit zu stoppen, warum nicht hier?“, will der Ärzteverband vom PEI wissen.
PEI ignoriert Risikosignale
Tausende Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn das PEI den Hinweisen auf die Gefährlichkeit der Impfungen nachgegangen und diese in den Sicherheitsberichten ausgewiesen hätte, heißt es weiter. Als Beispiel werden die vielen ungeklärten „plötzlich und unerwarteten“ Todesfälle junger Menschen und zahlreiche Meldungen über stark steigende Notarzteinsätze ausgeführt, die wegen neurologischer oder im Zusammenhang mit dem Herzen anfallenden Notfälle nötig sind. Auch den vielen Hinweisen „auf lebensgefährliche Verunreinigungen“ hätte man nachgehen müssen.
„Seit Mai 2021 sehen wir eine nicht anders als durch die Impfnebenwirkungen erklärbare Übersterblichkeit in Deutschland“, kritisiert der Berufsverband „Hippokratischer Eid“ und verweist auf umfangreiche Statistiken und Berechnungen in seinem Schreiben, das der Epoch Times vorliegt.
Es sei durch mehrere Forschungsteams nachgewiesen, dass wesentliche Angaben der Impfstoff-Hersteller nicht zutreffen. Beispielsweise würden die Spike-Eiweiße nicht am Impfort verbleiben, sondern durch den Blutstrom und die Lymphe „in praktisch jede Körperzelle“ wandern, sodass sie in Organen und Gefäßen Entzündungen und Durchblutungsstörungen auslösen können.
Auch die von den Herstellern gemachten Angaben, dass die Spike-Eiweiße nach drei Tagen abgebaut sind, entsprächen nicht der Wahrheit. „Sie wurden in Lymphknoten noch sechs Monate nach der Impfung nachgewiesen; bei mehreren Obduzierten in fast allen Organen noch vier Monate nach den Impfungen“, heißt es vom neuen Ärzteverband.
Trotz all dieser Hinweise habe das PEI die Bevölkerung und Regierung nicht gewarnt. Das Institut habe weder dafür gesorgt, dass die europäische bedingte Zulassung sofort widerrufen wird, noch habe es die Verimpfung der Spike-Eiweiße in Deutschland verhindert. Damit habe das Institut, das für die Sicherheit der Impfstoffe zuständig ist, alle Sicherheitsbedenken ignoriert, wonach die Impfungen „deutlich mehr Schaden anrichten, als Nutzen haben“.
Der Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ fordert das PEI auf, „einen sofortigen Impfstopp zu verhängen, egal wie viel vorbestellte Impfdosen noch nicht verbraucht wurden“. Sofern bis zum 4. Juli keine Reaktion vorliegt, will der Ärzteverband „zum Wohle der Bevölkerung“ rechtliche Schritte gegen das Institut einleiten.
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