Kommunistische Partei erzwingt Teilnahme an Bundestagswahl
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat die Deutsche Kommunistische Partei zur Bundestagswahl im September zugelassen. Die Beschwerden von weiteren 19 Parteien wies es dagegen ab.

Außenaufnahme des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe.
Foto: Uli Deck/dpa/dpa
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Treffen sich 2 Arbeitskollegen nach der BT-Wahl.
Fragt der eine..Was hast Du denn gewählt?Die Kpd entgegnet der Befragte.
Ach........ Du warst das also.
Ein anderes Urteil war auch nicht zu erwarten. Schließlich hat die Staatsratsvorsitzende die Richter berufen und durch Einladungen ins "Kanzleramt" auf Linie gehalten.
Noch eine kommunistische Partei? Ist der Markt nicht schon mit derartigen Angeboten gesättigt? Ach nee, Denkfehler, Märkte sind ja verboten bzw. "reguliert".
Im Supermarkt gibt es auch dreissig Sorten Kekse, aber die nehmen trotzdem neue ins Programm auf.
Also warum sollten wir nicht zwanzig kommunistische Parteien haben, war doch zu Weimarer Zeiten nicht viel anderes... da war die DKP auch noch erlaubt.
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Treffen sich 2 Arbeitskollegen nach der BT-Wahl.
Fragt der eine..Was hast Du denn gewählt?Die Kpd entgegnet der Befragte.
Ach........ Du warst das also.
Ein anderes Urteil war auch nicht zu erwarten. Schließlich hat die Staatsratsvorsitzende die Richter berufen und durch Einladungen ins "Kanzleramt" auf Linie gehalten.
Noch eine kommunistische Partei? Ist der Markt nicht schon mit derartigen Angeboten gesättigt? Ach nee, Denkfehler, Märkte sind ja verboten bzw. "reguliert".
Im Supermarkt gibt es auch dreissig Sorten Kekse, aber die nehmen trotzdem neue ins Programm auf.
Also warum sollten wir nicht zwanzig kommunistische Parteien haben, war doch zu Weimarer Zeiten nicht viel anderes... da war die DKP auch noch erlaubt.