Greenpeace will an das Geld der Milliardäre
Greenpeace fordert, das Vermögen der sehr wohlhabenden Bürger für Klimazwecke zu besteuern. Nicht klimafreundliche Investitionen wollen die Aktivisten noch höher besteuern.

Eine Greenpeace-Aktivistin auf einem Protest für eine Milliardärssteuer am Brandenburger Tor.
Foto: Fabian Sommer/dpa
Diskussion um die Vermögenssteuer
Kommentare
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Die Milliardäre dieser Welt, solche wie Bill Gates, werden einen Teufel tun und auf ihre Milliarden verzichten. Also muss Greenpeace nun doch eher die normale Bevölkerung ausrauben. Wohl darum geht es doch.
Falsch, das Geld der Milliardäre soll in die Gesellschaft zurückfließen für Bildung, Infrastruktur, medizinische Versorgung, Kinder, Jugend und Altersvorsorge und natürlich in die Pflege des Planeten.
Denn das Geld, der Reichtum der Milliardäre resultiert aus aus dem Konsum und der Arbeit aus der Gesellschaft , der persönliche Reichtum der Milliardäre muss gedeckelt werden. Ihre Firmen sollen natürlich genügend Kapital für Forschung und Innovation haben.
Diesbezüglich kann ich nur das Buch empfehlen von Norbert Häring, Endspiel des Kapitalismus.
Und alternativen für ein besseres politisches und Finanzsystem gibt es.
Die Politik muss sich auch von dieser Kaste befreien, und wir müssen aufhören, eine linke und rechte Politik zu betreiben. Dieser Dualismus muss auch aufhören, links und rechts muss zusammen geführt werden. Nur beide Hände arbeiten sinnvoll..
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Die Milliardäre dieser Welt, solche wie Bill Gates, werden einen Teufel tun und auf ihre Milliarden verzichten. Also muss Greenpeace nun doch eher die normale Bevölkerung ausrauben. Wohl darum geht es doch.
Falsch, das Geld der Milliardäre soll in die Gesellschaft zurückfließen für Bildung, Infrastruktur, medizinische Versorgung, Kinder, Jugend und Altersvorsorge und natürlich in die Pflege des Planeten.
Denn das Geld, der Reichtum der Milliardäre resultiert aus aus dem Konsum und der Arbeit aus der Gesellschaft , der persönliche Reichtum der Milliardäre muss gedeckelt werden. Ihre Firmen sollen natürlich genügend Kapital für Forschung und Innovation haben.
Diesbezüglich kann ich nur das Buch empfehlen von Norbert Häring, Endspiel des Kapitalismus.
Und alternativen für ein besseres politisches und Finanzsystem gibt es.
Die Politik muss sich auch von dieser Kaste befreien, und wir müssen aufhören, eine linke und rechte Politik zu betreiben. Dieser Dualismus muss auch aufhören, links und rechts muss zusammen geführt werden. Nur beide Hände arbeiten sinnvoll..