Gericht: Bund muss Maskenfirma 86 Millionen Euro zahlen
Als die Corona-Pandemie ausbrach, wurde händeringend nach FFP2-Masken gesucht. Ein Bundesministerium bot viel Geld und viele Händler beschafften überraschend große Mengen. Das war eine teure Sache.

Der Bund wurde nach Angaben des Kölner Oberlandesgerichts zur Zahlung von rund 86 Millionen Euro plus Zinsen verurteilt. (Symbolbild)
Foto: Thomas Frey/dpa
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
"Auf das Bundesgesundheitsministerium könnten insgesamt Milliardenkosten zukommen. Das setzt den damaligen Bundesgesundheitsminister und heutigen Oppositionspolitiker JENS SPAHN/CDU unter Druck."
Mir wird Angst und Bange, wenn ich lese, dass dieser Mann Ambitionen auf den Posten des Bundeskanzlers hat!!!
Jens Spahn muss sich wirklich keine Hoffnung machen, nach einem Trump-Sieg ernst genommen zu werden oder gar irgendwo einen Posten zu ergattern. Seine enorme Qualifikation in der Sache ist über Landesgrenzen bekannt. So hat Richard Grenell (ehemaliger US-Botschafter in Deutschland, im Gespräch für den Außenministerposten) sich gerade zur deutschen Regierung geäußert: https://www.youtube.com/watch?v=DgzCLdTq-p8 Ich denke, jemand der solche (Masken-)Deals macht, sollte sich besser schnell für immer aus der Politik zurückziehen und auch in der Wirtschaft keinen Job mehr bekommen.
Wenn man ohne jeglichen Sinn und Verstand nach etwas schreit, allein und einzig nur um die Bevölkerung in Panik zu versetzen und die Händler alles unternehmen um diesen Wunsch nach zu kommen, müssen die Verursacher das Geld halt aufbringen. Zwar müssen die Opfer die Steuermittel berappen, aber die Täter haben dennoch nicht genügend Haushaltsmittel um all ihre Wahnsideen bezahlen zu können.
3
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
"Auf das Bundesgesundheitsministerium könnten insgesamt Milliardenkosten zukommen. Das setzt den damaligen Bundesgesundheitsminister und heutigen Oppositionspolitiker JENS SPAHN/CDU unter Druck."
Mir wird Angst und Bange, wenn ich lese, dass dieser Mann Ambitionen auf den Posten des Bundeskanzlers hat!!!
Jens Spahn muss sich wirklich keine Hoffnung machen, nach einem Trump-Sieg ernst genommen zu werden oder gar irgendwo einen Posten zu ergattern. Seine enorme Qualifikation in der Sache ist über Landesgrenzen bekannt. So hat Richard Grenell (ehemaliger US-Botschafter in Deutschland, im Gespräch für den Außenministerposten) sich gerade zur deutschen Regierung geäußert: https://www.youtube.com/watch?v=DgzCLdTq-p8 Ich denke, jemand der solche (Masken-)Deals macht, sollte sich besser schnell für immer aus der Politik zurückziehen und auch in der Wirtschaft keinen Job mehr bekommen.
Wenn man ohne jeglichen Sinn und Verstand nach etwas schreit, allein und einzig nur um die Bevölkerung in Panik zu versetzen und die Händler alles unternehmen um diesen Wunsch nach zu kommen, müssen die Verursacher das Geld halt aufbringen. Zwar müssen die Opfer die Steuermittel berappen, aber die Täter haben dennoch nicht genügend Haushaltsmittel um all ihre Wahnsideen bezahlen zu können.