Deutsche Bauern und die Verantwortung für das eigene Schicksal
In den Niederlanden formiert sich der Bauernaufstand, in Deutschland sind die Landwirte (noch) etwas leiser. Über Gründe und Konsequenzen sprach EpochTimes mit Maike Schulz-Broers, Vorsitzende und Initiatorin der im Oktober 2019 bundesweit gestarteten Bewegung Land schafft Verbindung e. V.. Die Fragen stellte Bernd Oliver Bühler.
Die Bauern in den Niederlanden manifestieren ihren Unmut offen durch Demonstrationen. Wie berechtigt und begründet ist dieser Protest?
Der Anlass für die Aufstände ist das politisch-ideologisch motivierte Bestreben der Reduktion von Stickstoff durch die Verringerung der Tierzahlen. Das bedeutet für 30 Prozent der tierhaltenden Betriebe in Holland das Aus. Es ist eine Enteignung, die Vernichtung jahrhundertelang gewachsener Strukturen aus reiner Ideologie. Solche Ausschreitungen, wie wir sie dort erleben, sollten unseren Politikern zu denken geben, ob der eingeschlagene Kurs tatsächlich beibehalten werden kann. Oder ob man doch beizeiten wieder Sinn und Verstand walten lässt, um endlich wieder die Versorgungssicherheit der eigenen Bevölkerung zu gewährleisten. Denn wir Bauern sind bereit, diese Aufgabe zu erfüllen. Das war, ist und sollte immer unsere Bestimmung sein. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass auch die Globalisierung nur begrenzte Möglichkeiten hat und bietet. Das darf nicht länger ignoriert werden!
Wie bewerten Sie die Lage für die deutsche Landwirtschaft und ihre Bauern?
Die Lage ist ernst. Denn laut einer EU-Studie soll auch hier bis zum Jahr 2030 die Anzahl der landwirtschaftliche Betriebe reduziert werden. Eine Schlussfolgerung aus dieser Studie ist, dass an die 50.000 Agrarbetriebe übrig bleiben werden. 2021 hatte Deutschland rund 256.900 landwirtschaftliche Betriebe. Es nicht mehr viel Zeit, hier gegenzusteuern. Und ändern können daran nur die Bauern etwas.
Was bedeutet Landwirtschaft für unser Land und unsere Gesellschaft?
Die Grundlage eines jeden Lebens ist Nahrung. Nahrung sorgt dafür, dass wir wachsen, uns entwickeln, gesund alt werden (können). Und jede Nahrung, jedes Lebensmittel hat seinen Ursprung in der Landwirtschaft. Auch das Vegane. Sie ist also der Grundstein jeder Gesellschaft. Sie ist essenziell.
Welche Schlussfolgerungen und Konsequenzen ergeben sich aus den niederländischen Protesten für Deutschland?
Die Natura2000-Richtlinie, die das Chaos in Holland ausgelöst hat, gilt für ganz Europa. Hier müssen also alle Kollegen wachsam sein und schon jetzt anfangen, in ihren Ländern gegenzusteuern. In Holland entsteht gerade die Blaupause für die Durchsetzung dieser Richtlinie.
Die EU plant, den „Green Deal“ und „Farm to Fork“ umzusetzen. Das würde doch bedeuten, dass hier die Landwirtschaft die Produktion herunterfährt und mehr Nahrungsmittel aus Nicht-EU-Staaten importiert werden müssten. Wie sehen Sie das?
Wir haben hier absolute Gunst-Standorte zur Lebensmittelerzeugung. Es leuchtet nicht ein, warum man darauf verzichten will, unter hier kontrollierten Bedingungen beste Lebensmittel zu produzieren, deren CO₂-Fußabdruck mit Sicherheit weit weniger Schaden anrichtet als der, den die Produktion in Nicht-EU-Staaten verursacht. Von dem Schaden an Biodiversität und Umwelt in diesen Ländern ganz zu schweigen. Hier sind China und Brasilien zwei Beispiele, die zeigen, dass Gesundheit von Menschen und Umweltschutz keine Rolle spielen.
Je mehr wir uns von solchen Ländern abhängig machen, umso größer wird das Risiko, dass hier einfach Regale auch mal leer bleiben, weil der Transport nicht gesichert ist und Lieferketten einfach zusammenbrechen.
Und in dem Zusammenhang: Werden die importierten Waren ausreichend gekennzeichnet?
Hier zeigt sich deutlich, wie sehr das Thema Verbraucherschutz untergraben wird. Waren, die aus dem Ausland eingeführt werden, werden mit Eintritt in die Freihäfen zu deutscher Ware. Es spielt dann keine Rolle mehr, ob das Rindfleisch aus Südamerika mit Wachstumshormonen behandelt wurde, was hier seit Jahrzehnten verboten ist. Oder, dass die Dosentomaten überhaupt nicht aus Italien, sondern aus China stammen, wo man im Wasser, mit dem die Tomatenpflanzen gegossen werden, Filme entwickeln könnte. Man nimmt also bewusst in Kauf, den Verbraucher zu täuschen und schädlichen Substanzen auszusetzen. Für mich sieht Verbraucherschutz anders aus.
Wer beeinflusst politisch das Geschehen um die Weiterentwicklung der Landwirtschaft? Gibt es die berühmte „Agrarlobby“?
Die politischen Geschicke für die Bauern sollte eigentlich der Deutsche Bauernverband (DBV) gegenüber der Politik lösen. So denkt zumindest ein Großteil der Landwirte. Doch der DBV hat die Aufgabe, für günstige, gute Lebensmittel für die Verbraucher zu sorgen. Einen anderen Auftrag hat er nicht.
Aus diesem Missstand hat sich vor Jahren erst der Bund Deutscher Milchviehhalter (BDM) entwickelt, dann die Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft (ABL). Im Jahr 2019 kam dann „Land schafft Verbindung“ dazu und im Laufe der letzten zwei Jahre viele Splittergruppen, weil die Landwirte sich eben nicht vertreten fühlen durch den DBV. Leider haben diese Gruppen kaum einen Einfluss auf die Politik.
Wieviel Einfluss haben Landwirte gegenüber der Agrarlobby?
Keinen nennenswerten. Die Agenda wird durchgezogen mit dem Ziel, möglichst viele Betriebe ineinander aufgehen zu lassen. Der Weg zur industriellen Landwirtschaft, wie sie in der Ukraine zu finden ist, wird weiter vorangetrieben. Man ist dann am Ende, wenn man Glück hat, noch Angestellter auf seinen vormals eigenen Flächen.
Wie viel „Industrie“ verträgt die Landwirtschaft?
Keine. Landwirtschaft kann nur mit Leidenschaft betrieben werden. Jeder Bauer kennt seine Flächen bis in die tiefste Schicht und weiß damit umzugehen. Er kennt jedes seiner Tiere, hegt und pflegt sie, denn ihm ist bewusst, dass nur ein guter Umgang mit Tieren und Land für ein gutes Auskommen sorgen kann.
Und wie viel Industrialisierung?
Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Um Massen zu versorgen, braucht es zumindest in der Verarbeitung und der heutigen Ausrichtung der Landwirtschaft auch große Betriebe. Ein Weg, der durchaus fragwürdig ist, denn somit zerstört man immer mehr das ländliche Gefüge unserer Gesellschaft.
Ist die Steuerung der Landwirtschaft durch Subventionen erfolgreich?
Man macht sie abhängig und damit leicht lenkbar. Dies führt unweigerlich dazu, dass Bauern ihre Arbeit nicht nach guter fachlicher Praxis erledigen können, sondern ideologisch bedingte Verrenkungen machen müssen, die stellenweise vollkommen sinnbefreit sind. Wie zum Beispiel Blühstreifen oder eine Stilllegung von 4 Prozent von bestem Ackerland, obwohl man anderenorts hungernde Menschen hat.
Aktuell steigen die Lebensmittelpreise massiv an. Könnte die Regierung hier nicht gegensteuern?
Warum sollte sie eingreifen? Es beschert ihr einen Batzen Mehrwertsteuer. Wer will nach so teuren Jahren durch Corona schon auf Steuereinnahmen verzichten? Der Nachteil ist, dass diese höheren Preise nicht bei denen ankommen, die die Produkte erzeugt haben. Diese Marge stecken sich die Verarbeiter und der Einzelhandel ein. Das Nachsehen haben die Bauern und die Verbraucher.
Wie weit ist die Agrarpolitik der vergangenen Regierungen und auch der jetzigen ideologisch verbrämt?
Die Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten ideologisch geprägt. Man hat die deutschen Bauern abhängig gemacht durch die sogenannten Direktzahlungen, da man nicht gewillt war, einen vernünftigen Außenschutz zu installieren. Die Anforderungen wurden mit jedem Jahr höhergeschraubt. Ob bei der Tierhaltung, im Stallbaubereich, beim Pflanzenschutz oder der Düngung – überall wurden die Standards über die EU Marke gehoben, sodass die deutschen Bauern keine Chance hatten und haben, am Weltmarkt zu konkurrieren.
Mit fadenscheinigen Anschuldigungen, man habe die Nitratwerte nicht im Griff, drangsaliert man nun die Landwirtschaft mit Vorschriften, die das Verhungern der Pflanzen und das Ausmergeln der Böden in Kauf nimmt. Was zu drastischen Ertragseinbußen und damit zu Einkommensverlusten auf den Betrieben führen wird. Aber wir haben das beste Trinkwasser der Welt. Ohne Filteranlagen.
Welches Recht haben wir, mit unserem Kapital anderen unterentwickelten Ländern mithilfe der von uns selbst bestimmten Handelsverträge das Essen wegzukaufen und gleichzeitig hier in einer klimatisch begünstigten Region die Produktion herunterzufahren?
Wir haben dieses Recht nicht. Denn wir haben die Möglichkeiten, selbst für uns zu produzieren. Dürfen es aber nicht. Freihandelsabkommen sind da wichtiger. Zum Beispiel mit Neuseeland. Von dort bekommen wir Lamm- und Rindfleisch. Damit werden unsere Schäfer überflüssig, da sie ihr Fleisch hier nicht mehr verkaufen können. Dass Schafe essenziell für die Erhaltung unserer Kulturlandschaft und den Küstenschutz sind, spielt anscheinend keine Rolle dabei. Der Verbraucher allerdings hat das fertige Stück Fleisch in der Theke und macht sich keine Gedanken über die Herkunft. Es ist weit weg. Damit ist das schlechte Gewissen gegenüber dem Tier befriedigt.
Wäre es möglich, uns vollkommen autark zu machen von anderen Ländern?
Durchaus. Die Länder der EU sind gemeinsam in der Lage, die meisten bei uns benötigten Lebensmittel zu produzieren. Dazu ein vernünftiger Außenschutz, der auch den CO₂-Fußabdruck ausländischer Produkte mit einpreist. Dann wäre dies kein Problem.
Gibt es andere Möglichkeiten für die Landwirtschaft, damit sie erhalten bleibt?
Es gibt die Möglichkeit, die Spezialisierung, welche die letzten Jahrzehnte propagiert wurde, aufzubrechen und sich wieder breiter aufzustellen. Also Ackerbauern machen zum Beispiel noch Schweine oder Rinder und Milchbauern betreiben nicht nur Futterbau, sondern ackern auch noch für den Markt. Zum Beispiel durch den Anbau von Kartoffeln. Ich sehe jetzt schon unsere Kollegen mit den Augen rollen. Denn dieser Mehraufwand bedarf mehr Personal und dafür auch höhere Erlöse, damit es sich rechnet. Personal ist wie in jeder Branche rar gesät.
Ein anderer Ansatz ist, das „Wachsen oder Weichen“ zu beenden. Landwirte können ihre Betriebe auch an junge Menschen abgeben, die Landwirtschaft gelernt haben, aber keinen elterlichen Betrieb im Rücken haben. Damit blieben diese Betriebe erhalten und junge Menschen bekommen die Chance, sich eine eigene Existenz aufzubauen. Vielleicht sogar mit der Unterstützung des „Altbauern“. Denn am Ende des Tages ist nichts trauriger als leere Ställe.
Würden Sie jungen Menschen noch raten, Landwirtschaft zu lernen?
Ich bin da zwiegespalten. Auf der einen Seite ist es ein wirklich toller Beruf. Unheimlich vielfältig und sehr leidenschaftlich. Menschen, die diesen Beruf ergreifen um ihrer Berufung zu folgen, machen dies aus tiefster Überzeugung, für das Wohl der Gesellschaft einen essentiellen Beitrag zu leisten.
Aber wie lange geht das unter den jetzigen Gegebenheiten noch? Wir empfehlen daher unserm Sohn, noch einen zweiten Beruf zu lernen, damit man im Zweifel auch etwas anderes machen kann.
Welche Vorteile und Nutzen hätte eine weiterhin klein bis mittel strukturierte Landwirtschaft für die Natur, Umwelt und die Gesellschaft?
Der Vorteil läge klar in der Erhaltung des ländlichen Raums und damit auch in einem intakten gesellschaftlichen Leben. Auf dem Land wird Familie noch wertgeschätzt und trägt damit zu einem harmonischen Zusammenleben in den Dörfern bei.
Je mehr Betriebe erhalten bleiben, umso vielfältiger ist auch das Landschaftsbild, da jeder Betrieb einen individuellen Betriebsschwerpunkt hat, was zu einer größeren Vielfalt in unserer Kulturlandschaft führt.
Große Strukturen sind eher industriell konzipiert, liegen eher in der Hand von Konzernen und haben so den Bezug zur Fläche und zum Land verloren.
Haben Sie eine Vision für die Landwirtschaft?
Für mich steht außer Frage, dass der Staat seinen Einfluss auf die Landwirtschaft massiv zurückfahren muss, um die Möglichkeit zu eröffnen, dass deutsche Landwirte am Weltmarktgeschehen teilhaben können und ihre Aufgabe, für Nahrungsmittel zu sorgen, auch nachkommen können.
Denn jeder Eingriff in den Markt führt zu massiven Verwerfungen. Ein vernünftiger Außenschutz muss hier ein Instrument sein. Im Gegenzug ist die Landwirtschaft angehalten, nach guter fachlicher Praxis zu arbeiten, damit auch die nachfolgenden Generationen ihre Träume verwirklichen und ausreichend Lebensmittel für die Bevölkerung produzieren können.
Wie stehen Sie zur veganen Ernährung?
Ich bin da sehr tolerant. Jeder soll sich so ernähren, wie er es für richtig hält. Allerdings sollten Veganer im Auge behalten, dass ihre Nahrungsmittel auch ihren Ursprung in der Landwirtschaft haben. Und zu dieser Landwirtschaft gehört auch die Tierhaltung. Sie sorgt mit für den Dünger, der unsere Flächen so fruchtbar macht, dass dort ausreichend Nahrung wachsen kann. Für Mensch und Tier.
In Frankreich wurde per Gerichtsentscheidung den Herstellern von veganen und vegetarischen Produkten untersagt, diese mit Namen von Fleischprodukten zu versehen.
Eine gute Entscheidung. Wer sich gegen Fleisch entscheidet, sollte weder den Terminus noch Geruch oder Geschmack von Fleisch nutzen. Das wäre auch hier mehr als konsequent.
Haben die Konsumenten noch die richtige Wertschätzung zu den landwirtschaftlichen Produkten?
Leider ist in weiten Teilen unserer Gesellschaft der Bezug zu unserem Beruf verloren gegangen. Viele setzen sich nicht mehr damit auseinander, wie ihr Essen eigentlich entsteht.
Man findet es im Regal der Supermärkte und damit ist man fein raus. Welche Arbeit dahinter steht, dass dort auch Tiere involviert sind, wollen die meisten überhaupt nicht mehr wissen.
Der eigene moralische Kompass hat ein vollkommen verzerrtes Bild hervorgebracht. Also verlagert man die Tierhaltung, angefangen mit den Legehennen, im vergangenen Jahr die Brütereien und nun die Schweinehaltung ins Ausland. Dann sieht man ja nicht mehr, dass Tiere geschlachtet werden müssen, damit man sich die 99-Cent-Wurst am Wochenende auf den 1.000-Euro-Grill legen kann.
Wie bewerten Sie Initiativen wie SlowFood?
Jede Initiative hat ihre Daseinsberechtigung. So findet sich für jeden, der interessiert ist an Landwirtschaft oder gesunder Ernährung, das passende System, die passende Community.
Wie steht es um das Tierwohl?
Hier ist die Haltung der Tiere hohen Standards unterworfen. Diese sollen sicherstellen, dass die Tiere gesund bleiben, mit gutem Futter versorgt werden und tierärztlich kontinuierlich überwacht werden.
Verlagert man die Haltung ins Ausland, verschlechtert sie sich für die Tiere. Denn in den Nachbarländern ist der Standard eher geringer. Weniger Platz, schlechtere tierärztliche Betreuung, schlechteres Futter. Aber Hauptsache, man hat es nicht mehr im eigenen Land.
Spielt dieses noch eine Rolle in der landwirtschaftlichen Politik?
Beispiel gefällig? Weil man das Töten von männlichen Küken hierzulande aus reiner Ideologie verboten hat, werden diese kleinen Kerlchen mehrere Hundert Kilometer nach Polen gefahren, um dort durch Gas zu sterben (was sie vorher hier auch getan haben), um sie dann teuer für Zoos, Tiergehege und Greifvogelstationen als Futtertiere wieder zu importieren. Das ist einfach nur krank.
Man mutet diesen Tieren zu, eine so lange Fahrt zu überleben, nur damit man sein eigenes moralisches Gewissen vermeintlich beruhigt hat. Dabei hat man es für die Tiere nur noch schlimmer gemacht.
Welche drei Wünsche haben Sie für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass Bauern mehr Verantwortung übernehmen für ihre Situation. Nur sie selbst können eine Veränderung bewirken und den eigenen Stand bewahren.
Ich wünsche mir eine weite Vernetzung zwischen Landwirten und Gesellschaft. Dieses ewige Schubladendenken oder die Angst, in irgendwelchen Ecken zu stehen, muss überwunden werden. Landwirtschaft geht uns alle an, denn wir leben in, mit und durch sie.
Ein weiterer Wunsch ist, dass Landwirtschaft in jeglicher Form, ob bio, konventionell, konservierend, ökologisch sich gegenseitig akzeptieren und für sich stehen lassen.
Herzlichen Dank für das Gespräch.
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